-->Die Amis wollen ihre Truppen abziehen, wenn Schröder nein zum Krieg und zur Nutzung der Amibasen in Deutschland sagt. Wollen wir hoffen, dass er standhaft bleibt, vielleicht werden wir sie dann elegant los...


USA planen Truppenverlegungen aus Deutschland

Bei einem Feldzug gegen den Irak wollen die USA auch ihre in Deutschland stationierten Kampftruppen einsetzen. Beim Nato-Gipfel in Prag soll Bundeskanzler Gerhard Schröder diese Woche dem US-Präsidenten George W. Bush zusagen, dass die USA wie beim Golfkrieg 1991 uneingeschränkte Überflugrechte erhalten und Stützpunkte in der Bundesrepublik nutzen dürfen. Washington verlangt ferner eine Zusicherung, dass die 1. Infanteriedivision und die 1. Panzerdivision der U. S. Army im Kriegsfall unbehelligt aus ihren Garnisonen in Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz ausrücken und ihre Ausrüstung ungestört über Bremerhaven verschiffen können. Anderenfalls würden diese Truppen jetzt sofort aus Deutschland verlegt. Zu den in Kuweit stationierten deutschen"Fuchs"-Spürpanzern hat US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld gegenüber seinem deutschen Amtskollegen Peter Struck (SPD) eine klare Auffassung: Wenn die Deutschen Zweifel hätten, ob die"Füchse" im Krieg am Golf bleiben könnten, sollten sie die Panzer lieber gleich
<ul> ~ http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/0,1518,223114,00.html</ul>

-->Der hat doch kein Rückrad und ist nur Machtgeil!!!

-->Hallo,

wie der jüngste Staatsvertrag zeigte, gibt es undemokratische Interessen, die jeweils den Ausschlag hervorrufen, äh, geben.

Wer widerlegt uns, daß die KRR nicht inhaltlich Recht hat?

Es ist doch offensichtlich, daß es nicht die Interessen des deutschen Volkes sind, die da vertreten werden.

Welche Interessen sind es dann? Achtmal dürfen war raten.

Wenn ein Steine-Mölli-äh-Molli-Schmeißer-Joschi zum besten Freund der Ostküste mutiert, muß irgendetwas die Macht des Faktischen demonstriert haben.

Welchen Dämon hat der Joschi nachts gesehen, damit er so umkippt?

Die Vorschulkinder können es uns sagen......;-(

meint Baldur und grüßt

-->Es hat schon einen Führer gegeben, der an eine Regierung geschrieben hat,
er benötigt einen Korridor, wo sich Truppen bewegen können.

Da die Regierung nicht zugestimmt hat, hat aus als lauter Dankbarkeit das Land militärisch eingenommen, und für die Armen paar Lager gebaut.

Das traue ich den fürsorglichen und vorsorglichen George Bush auch zu.

Gruß



>Die Amis wollen ihre Truppen abziehen, wenn Schröder nein zum Krieg und zur Nutzung der Amibasen in Deutschland sagt. Wollen wir hoffen, dass er standhaft bleibt, vielleicht werden wir sie dann elegant los...
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>USA planen Truppenverlegungen aus Deutschland
>Bei einem Feldzug gegen den Irak wollen die USA auch ihre in Deutschland stationierten Kampftruppen einsetzen. Beim Nato-Gipfel in Prag soll Bundeskanzler Gerhard Schröder diese Woche dem US-Präsidenten George W. Bush zusagen, dass die USA wie beim Golfkrieg 1991 uneingeschränkte Überflugrechte erhalten und Stützpunkte in der Bundesrepublik nutzen dürfen. Washington verlangt ferner eine Zusicherung, dass die 1. Infanteriedivision und die 1. Panzerdivision der U. S. Army im Kriegsfall unbehelligt aus ihren Garnisonen in Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz ausrücken und ihre Ausrüstung ungestört über Bremerhaven verschiffen können. Anderenfalls würden diese Truppen jetzt sofort aus Deutschland verlegt. Zu den in Kuweit stationierten deutschen"Fuchs"-Spürpanzern hat US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld gegenüber seinem deutschen Amtskollegen Peter Struck (SPD) eine klare Auffassung: Wenn die Deutschen Zweifel hätten, ob die"Füchse" im Krieg am Golf bleiben könnten, sollten sie die Panzer lieber gleich