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Schröder würgt die Wirtschaft schnell und brutal ab

(16.11.02) Manch einer wundert sich in diesen Tagen über das rigorose Sparpaket der Regierung.
Gerade in wirtschaftlich sensiblen Zeiten sollte man mit Maßnahmen vorsichtig sein, die Kaufkraft
und Optimismus bei den Verbrauchern abschöpfen. Doch darum geht es eigentlich gar nicht: das
heißt, eigentlich schon. Denn genau das will der Kanzler: mit ein paar kurzen gezielten Schlägen
die deutsche Wirtschaft in die Knie zwingen, um das Land ins Chaos zu stürzen. Seine
Maßnahmen machen nur dann Sinn, wenn man davon ausgeht, daß die Vernichtung der
deutschen Wirtschaft ihr eigentliches Ziel ist. Erst dann ergibt sich ein geschlossenes Bild. Und das
soll in den nächsten vier Jahren erledigt werden. Wir wissen nicht, von wem er diesen Auftrag
bekommen hat - vom Wähler jedenfalls nicht. Aber vermutlich wird er genau deshalb
vorübergehend aus der Vasallentreue gegenüber den USA entlassen worden sein, um den Wähler
mit seiner angeblichen Ablehnung des Irak-Krieges vorübergehend zu ködern. Ein schönes
Theater. Und wir warten immer noch auf Schröders Rückfahrkarte von dieser pazifistischen Insel,
die eigentlich nur in einem größeren Anschlag bestehen kann, nachdem sich auch die Deutschen
der US-Kriegslogik nicht mehr entziehen können.



Übrigens: wenn Schröders Maßnahmen greifen und das Land ins Chaos stürzen, wird einem auch
schlagartig klar werden, für wen Schilys"Sicherheitsgesetze" eigentlich gemacht wurden. Nämlich
nicht für bärtige Turbanträger aus dem wilden Afghanistan, sondern für den Familienvater aus
Fürstenfeldbruck oder dem Hochtaunuskreis, dem demnächst das Messer in der Tasche aufgeht.

-->möglichst schnelle alles vernichten, um Unmut und Aggression im Lande maximal zu schüren. Ein wesentlicher Bestandteil der Vorbereitung der Macht die Deutschen mit in den Krieg zu schicken.

-->> Denn genau das will der Kanzler: mit ein paar kurzen gezielten Schlägen
>die deutsche Wirtschaft in die Knie zwingen, um das Land ins Chaos zu stürzen. Seine Maßnahmen machen nur dann Sinn, wenn man davon ausgeht, daß die Vernichtung der deutschen Wirtschaft ihr eigentliches Ziel ist.

Den gleichen Verdacht habe ich auch. Aber sofort drängt sich doch die Frage auf, was danach kommen soll? Wer soll den ganzen Europa-Wahn finanzieren? Welches Land soll noch mit Sammelklagen überzogen werden? Wer wird für das US-Establishment den Watsch`nmann spielen?

Das Dümmste was man tun kann, ist doch, die Melkkuh zu schlachten! Weshalb also soll dem weltweit ertragreichsten Rindvieh der Bolzenschussapparat aufgesetzt werden? Darauf habe ich bis heute keine schlüssige Antwort gefunden.

>Übrigens: wenn Schröders Maßnahmen greifen und das Land ins Chaos stürzen, wird einem auch
>schlagartig klar werden, für wen Schilys"Sicherheitsgesetze" eigentlich gemacht wurden. Nämlich
>nicht für bärtige Turbanträger aus dem wilden Afghanistan, sondern für den Familienvater aus
>Fürstenfeldbruck oder dem Hochtaunuskreis, dem demnächst das Messer in der Tasche aufgeht.

Bis es dem deutschen Michel die Schlafmütze von der Rübe haut, wird es noch lange dauern. Ich sehe weit und breit nichts, was den Schnarchsäcken das Spießer-Schläfchen verderben könnte. Ich wette, so katastrophal können die Zustände gar nicht werden, damit man den den deutschen Dödel nicht mit ein paar Propagandaphrasen ruhig stellen könnte.

Man singt ihm das Eiapopeia vom Himmel,
Womit man einlullt das Volk, wenn es greint, den Lümmel.
(Ein bißchen arg frei nach H. Heine)

T.

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>Schröder würgt die Wirtschaft schnell und brutal ab
>(16.11.02) Manch einer wundert sich in diesen Tagen über das rigorose Sparpaket der Regierung.
>Gerade in wirtschaftlich sensiblen Zeiten sollte man mit Maßnahmen vorsichtig sein, die Kaufkraft
>und Optimismus bei den Verbrauchern abschöpfen. Doch darum geht es eigentlich gar nicht: das
>heißt, eigentlich schon. Denn genau das will der Kanzler: mit ein paar kurzen gezielten Schlägen
>die deutsche Wirtschaft in die Knie zwingen, um das Land ins Chaos zu stürzen. Seine
>Maßnahmen machen nur dann Sinn, wenn man davon ausgeht, daß die Vernichtung der
>deutschen Wirtschaft ihr eigentliches Ziel ist. Erst dann ergibt sich ein geschlossenes Bild. Und das
>soll in den nächsten vier Jahren erledigt werden. Wir wissen nicht, von wem er diesen Auftrag
>bekommen hat - vom Wähler jedenfalls nicht. Aber vermutlich wird er genau deshalb
>vorübergehend aus der Vasallentreue gegenüber den USA entlassen worden sein, um den Wähler
>mit seiner angeblichen Ablehnung des Irak-Krieges vorübergehend zu ködern. Ein schönes
>Theater. Und wir warten immer noch auf Schröders Rückfahrkarte von dieser pazifistischen Insel,
>die eigentlich nur in einem größeren Anschlag bestehen kann, nachdem sich auch die Deutschen
>der US-Kriegslogik nicht mehr entziehen können.
>
>Übrigens: wenn Schröders Maßnahmen greifen und das Land ins Chaos stürzen, wird einem auch
>schlagartig klar werden, für wen Schilys"Sicherheitsgesetze" eigentlich gemacht wurden. Nämlich
>nicht für bärtige Turbanträger aus dem wilden Afghanistan, sondern für den Familienvater aus
>Fürstenfeldbruck oder dem Hochtaunuskreis, dem demnächst das Messer in der Tasche aufgeht.

-->>>http://ourworld.compuserve.com/homepages/Gerhard_Wisnewski_3/raf.htm#Schlagzeilen:
>>Schröder würgt die Wirtschaft schnell und brutal ab
>>(16.11.02) Manch einer wundert sich in diesen Tagen über das rigorose Sparpaket der Regierung.
>>Gerade in wirtschaftlich sensiblen Zeiten sollte man mit Maßnahmen vorsichtig sein, die Kaufkraft
>>und Optimismus bei den Verbrauchern abschöpfen. Doch darum geht es eigentlich gar nicht: das
>>heißt, eigentlich schon. Denn genau das will der Kanzler: mit ein paar kurzen gezielten Schlägen
>>die deutsche Wirtschaft in die Knie zwingen, um das Land ins Chaos zu stürzen. Seine
>>Maßnahmen machen nur dann Sinn, wenn man davon ausgeht, daß die Vernichtung der
>>deutschen Wirtschaft ihr eigentliches Ziel ist. Erst dann ergibt sich ein geschlossenes Bild. Und das
>>soll in den nächsten vier Jahren erledigt werden. Wir wissen nicht, von wem er diesen Auftrag
>>bekommen hat - vom Wähler jedenfalls nicht. Aber vermutlich wird er genau deshalb
>>vorübergehend aus der Vasallentreue gegenüber den USA entlassen worden sein, um den Wähler
>>mit seiner angeblichen Ablehnung des Irak-Krieges vorübergehend zu ködern. Ein schönes
>>Theater. Und wir warten immer noch auf Schröders Rückfahrkarte von dieser pazifistischen Insel,
>>die eigentlich nur in einem größeren Anschlag bestehen kann, nachdem sich auch die Deutschen
>>der US-Kriegslogik nicht mehr entziehen können.
>>
>>Übrigens: wenn Schröders Maßnahmen greifen und das Land ins Chaos stürzen, wird einem auch
>>schlagartig klar werden, für wen Schilys"Sicherheitsgesetze" eigentlich gemacht wurden. Nämlich
>>nicht für bärtige Turbanträger aus dem wilden Afghanistan, sondern für den Familienvater aus
>>Fürstenfeldbruck oder dem Hochtaunuskreis, dem demnächst das Messer in der Tasche aufgeht.

-->u damit auch keiner DEM entkommen kann, wird ja angeblich, so
ich auf dem neuesten Stand dieser sich ständig veränderten Dinge
sein sollte, das"Hausverkaufen" (u.a.mehr) dermaßen erschwert u steuerlich
belastet, daß AUSWANDERN demnächst schon allein deshalb sehr schwer
werden dürfte.
Fehlt nur noch"eine Auswanderungssteuer" u die Mausefalle ist
perfekt.
Steht denn nicht schon in Bibel:
daß alle die, die"das Zeichen" nicht tragen, weder kaufen noch
verkaufen können
soll es etwa DARAUF HINAUSLAUFEN!!!!!????
Ich glaube,
ich brauche einen Schnaps!!!!!!!!!!!!
Gruß OOO
PS: Bitte entschuldigt meinen Ausrutscher, aber solche Gedanken
gehen mir durch den Kopf.

>möglichst schnelle alles vernichten, um Unmut und Aggression im Lande maximal zu schüren. Ein wesentlicher Bestandteil der Vorbereitung der Macht die Deutschen mit in den Krieg zu schicken.

-->...sogar herzlich (aus meiner Erfahrung). Also wenn einer gehen will, und wenn er denn auch noch Geld hat, so ist er ueberall ein gerngesehener Gast.

Ausserdem kenne ich kaum Laender, in denen die persoenliche Freiheit aller (und nicht nur einiger priveligierter) Buerger groesser ist als Deutschland. In Asien: Null komma kein Land. Australien: ok. Afrika: hmmm, schwierig. Suedamerika: auch nicht einfach. USA: mag ja hier kaum jemand.

Bleibt Europa, Kanada: Dem Auswanderer herzlichen Glueckwunsch zum grossen Sprung, zur neuen Freiheit und zum besseren System.