-->guten Morgen

aws.
kiz.
<ul> ~ GOLD: here click</ul>

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-->hier bei steigenden Goldkursen (>360 $) von einem WORST-CASE-SZENARIO gesprochen wird, bei sämtlichen auf Papierwerten (Aktien, Fonds) lautenden Kursen doch aber ganz sicherlich von einem BEST-CASE-SZENARIO.
Das stimmt mich irgendwie komisch und bestätigt mich in der Tatsache, dass hier bei manchen Analysten/Empfehlern/Anlegern irgendwo ein psychologisches Grundübel vorliegen muß.

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-->Dass viele sog. Profis so geeicht sind, ist für mich eines der wichtigsten Indizien für das langfristige Potenzial im Edelmetall-Bereich und das eher begrenzte Potenzial bei den Normalo-Aktien. Vor ein bis zwei Jahren ist man von diesen Meistern der Analyse verlacht worden, wenn man Goldminen gekauft hat. Heute sehen zumindest einige die Möglichkeit, dass Gold weiter anzieht, freilich nicht als Chance, sondern als Risiko. Warum wohl? Weil sie nicht entsprechend positioniert sind. Die Bewertung einer an sich neutralen Bewegung als Chance oder Risiko durch den Mainstream zeigt im Grunde nur das eine: Die Position eben dieses Mainstreams. Daher habe ich mich über den Begriff"Worst Case" im Zusammenhang mit Goldkursen um die 400 USD auch sehr gefreut.

Schönen Tag

JLL