-->weshalb ich alle Operationen schliesse und jetzt per Dezember 2003
Optionen verkaufe auf Euro/Yen Basis 122.50 wofür der Markt netto Yen
5.30 je Euro hergibt.

Weihnachten hat schon begonnen!

Emerald.

-->Lieber Emerald,

ich habe soeben mit der Mutter eines SA-Rückkehrers gesprochen. Ihr Sohn kehrte nach 15 Jahren Aufenthalt in Kapstadt in die Schweiz zurück. Er sagt, die Sicherheitssituation werde ihm zu unangenehm - er möchte keine Waffe kaufen, das liege ihm nicht.
Nach 19.00 sei nur noch Mord und Totschlag in den Strassen, das seit 3-4 Jahren, in der ganzen Stadt sei es unsicher.
Beim letzten Besuch bei ihrem Sohn vor drei Jahren seien sie knapp einem Bombenattentat auf ein Restaurant entkommen.

Gruss,
BillyGoat

-->>weshalb ich alle Operationen schliesse und jetzt per Dezember 2003
>Optionen verkaufe auf Euro/Yen Basis 122.50 wofür der Markt netto Yen
>5.30 je Euro hergibt.
>Weihnachten hat schon begonnen!
>Emerald.

Du kennst meine Prognose, und ich wiederhole sie:

Der Rand wird nach seiner schönen dreiteiligen Korrektur seinen langjährigen Verfall wieder aufnehmen.

[img][/img]

-->wo hat der sohn gelebt?

lieben gruss pat

-->>Du kennst meine Prognose, und ich wiederhole sie:
>Der Rand wird nach seiner schönen dreiteiligen Korrektur seinen langjährigen Verfall wieder aufnehmen.
>[img][/img]

Hi Elli,

Denke ich auch, wenn ich die soziale/politische/wirschaftliche Großwetterlage von SA bedenke.

Mich hat eher der Anstieg verwundert. Muß wohl an der Blauäugikeit einiger Investoren gelegen haben, derer ich auch einer war.

Das dauernde Herumgemache an den Eigentumsrechten im Namen von Black Empowerment hat mich rechtzeitig zur Besinnung gebracht. Ist eigentlich nur eine andere Form von Verstaatlichung und wirtschaften in die eigene Tasche. Dazu hohe Kriminalität, Aids, Unruhen, Korruption...

Rhodesien und Westafrika dringen langsam ins Bewußtsein der Fondsmanager.

Gruß
Diogenes

-->>wo hat der sohn gelebt?
>lieben gruss pat

-->>Lieber Emerald,
>ich habe soeben mit der Mutter eines SA-Rückkehrers gesprochen. Ihr Sohn kehrte nach 15 Jahren Aufenthalt in Kapstadt in die Schweiz zurück. Er sagt, die Sicherheitssituation werde ihm zu unangenehm - er möchte keine Waffe kaufen, das liege ihm nicht.
>Nach 19.00 sei nur noch Mord und Totschlag in den Strassen, das seit 3-4 Jahren, in der ganzen Stadt sei es unsicher.
>Beim letzten Besuch bei ihrem Sohn vor drei Jahren seien sie knapp einem Bombenattentat auf ein Restaurant entkommen.
>Gruss,
>BillyGoat

-->für BillyGoat:
Ich war dieses Jahr nicht da, aber ich höre solche Tatsachen immer wieder.

Und die Rand-Recovery innert 12-Monaten ist einfach fast wundersam weshalb
es dringend anzuraten ist die Gewinne einzufahren. Wer noch im Rand bleiben
will kann via DROOY, GFI und HMY weitergewinnen. Für Währungs-Gewinne meine
ich ist der Zenith bereits überschritten und es muss gehandelt werden.

Ich habe hier schon einmal den marok. Dirham erwähnt. Er steigt seit Tagen und
Wochen. Der junge König (39j) ist sehr liberal und das Land hat maximales
Potential. Long-Positionen eingehen bevor Economist und Financial Times es
auf den Head-Lines bringen. Aber noch einmal die Liquidität ist sehr gering
und Limiten unbedingt erforderlich. Hier gibt es keine Derivate, deshalb
auf Termin gegen Dollar abschliessen:
Zins-Differenz und Zeit-Faktor sind dem Termin-Käufer sicher.

Der Yen beginnt sich abzuschwächen, der Umtausch von Long-Rand in Short Yen
gegen Euro könnte aufgehen, aber das Geschäft ist noch"blutjung".

Viele gute Jahres-End-Trades für alle.

Emerald.


PS: Homepage ist ab 17.12.2002 neu"up-dated"

-->>>wo hat der sohn gelebt?
>>lieben gruss pat

Der Sohn hatte in Kapstadt selber gelebt, in der Nähe des grossen Elektrizitätswerkes (weiss das Stadtteil nicht. Es sei aber die ganze Stadt nach 19.00 Uhr unsicheres Gebiet. Es habe sich ausgebreitet.

Die Einschätzung ist diejenige eines Schweizers vom Lande. Meine Schwager und Schwägerinnen, die schon viele Jahre lange mit Sicherheitszaun, scharfem Hund, Alarmanlage, schwerem Eisengitter vor den Schlafräumen, einer geladenen two-two unter der Matraze schlafen, wäre eine des Nachts unsichere Stadt noch kein Grund zum Abreisen/Auswandern. Die Kinder werden halt mit dem Wagen zur Sonntagsschule (und an jeden andern Ort) gefahren und dort auch wieder abgeholt.

Ansichtssache, jeder muss für sich das Ganze bewerten.

Gruss,
BillyGoat.