-->
Wir haben, ohne Erlaubnis des Autors, einen Brief hier veröffentlicht, der die heutige Stimmung im Volk widerspiegelt. Es
scheint, als ob die deutschen Menschen Leibeigene des Judentums sind anstatt ein souveränes Volk. Das Regime an der Spree
kümmert sich mehr um Juden als um das eigene Volk. Die gräßlichsten Verordnungen werden den Deutschen auferlegt, nur um
das Judentum zu befriedigen.
Frau Merkel scheint auch vom Judentum (<== Link) besessen zu sein, diese Versprechungen zu machen. Die BRD ist eine
angebliche Demokratie und kein jüdisches Kolonialgebiet. Es herrscht dort förmlich eine jüdische Knechtschaft, von der sich
das Volk so schnell wie möglich befreien sollte. Es herrscht Demokratie-Terrorismus und Terrorismus wird heute weltweit
bekämpft. Nur in Deutschland nicht, dort wird der Terrorismus geehrt und bejubelt. Juden und kommunistische Terroristen sind
die Schützlinge dieses pervertierten Systems das sich die"freieste Demokratie deutscher Geschichte" nennt.
Im Berliner"Lustgarten", gleich neben den Berliner Dom, steht ein schwerer Gedenkstein fü den Juden
Herbert Baum, (<== Link) der im Dritten Reich in der Ausstellung"Sowjetparadies" mit seinen
"Widerstands-Terroristen" am 18. Mai 1942 Brandstiftung verübte. In jeder Nation steht darauf Todesstrafe
wenn verübt in Kriegszeiten. Die Terroristen wurden geschnappt und strafrechtlich hingerichtet. Mit diesem
"Gedenkstein" betreibt die BRD Verherrlichung des Terrorismus.
UNVERGESSEN
DIE MUTIGEN TATEN UND DIE
STANDHAFTIGKEIT DER VON
DEM JUNGKOMMUNISTEN
HERBERT BAUM
GELEITETEN
ANTIFASCHISTISCHEN
WIDERSTANDSGRUPPE
Wir hoffen, daß mehr Deutsche den Mut finden und sich an einem Widerstand gegen den Judenterror (<== Link) in
Deutschland beteiligen, indem sie an die CDU Machthaber schreiben und denen ihre Meinung sagen. Das muß geschehen,
bevor ganz Deutschland"balkanisiert" ist! Wir gratulieren Herrn Ney zu seiner mutigen Initiative.
Johannes P. Ney Kirchstr. 5a 27336 Rethem
An: Frau Dr. Angela Merkel
Vorsitzende der CDU
Klingelhöfer Straße 8
10785 Berlin 9. Dezember 2002
A N T I S E M I T I S M U S
Sehr geehrte Frau Dr. Merkel!
Soeben hörte ich im Fernsehen Ihr Versprechen an den Präsidenten von Israel, daß Sie"den Kampf
gegen den Antisemitismus in Deutschland verstärkt führen werden".
Das ist unerhört, und es ist rechtswidrig.
Antisemitismus ist eine Gesinnung. Es ist eine unwidersprochene Tatsache, daß kein Volk der Erde
außer den Juden mit so einer"Anti"— Gesinnung belastet ist. Woher das kommt, weiß ich nicht und
es interessiert mich auch nicht.
Der Antisemit ist einer, der"die Juden" nicht mag. Jemanden nicht zu mögen kann niemand
verbieten, jemanden zu lieben kann niemand gebieten. Wenn Sie die Juden mögen, Sind Sie damit
nicht meine Feindin, und ich werde Sie auch nicht bekämpfen.
Sympathie ist nicht vorzuschreiben. Antipathie nicht zu verbieten. Ich (zum Beispiel) mag die Juden
nicht. Ich rechtfertige diese meine Gesinnung nicht, ja, ich erlaube niemanden, mich ob dieser
Gesinnung zu tadeln. Ich bin Antisemit.
Selbst wenn ich (oder sonst wer es tut) die Juden hasse, ist das meine ganz private Sache. Ich
erlaube niemandem, und schon gar nicht Ihnen, mich zu bekämpfen, weil ich diese Gesinnung habe.
Wollen Sie etwa auf mich schießen, oder mich einsperren, mich entrechten? Und jetzt wollen Sie
diesen Kampf gegen solche wie mich sogar noch verstärken? Sind wir jetzt hier bei uns im Wilden
Westen gelandet?
Wenn einer einen Juden erschlägt, dann haben wir dafür das Strafrecht, ebenso, wenn einer ihn
beleidigt, verletzt oder beraubt, Soll nun über dem Strafrecht für üble Taten nun ein zweites
errichtet werden für üble Gesinnungen? Wollen Sie, eine Deutsche, hier in unserer Heimat einen
Kampf oder gar einen Krieg entfesseln? Eine Gesinnungsdiktatur aufrichten?
Ihr Gast, der Präsident, hatte auch die Unhöflichkeit. hier in unserem Lande zum Kampf gegen den
Antisemitismus aufzurufen. Ihm sei es nachgesehen, zumal er ja wieder weg ist. Ihnen darf man das
nicht nachsehen.
Wenn man “die Juden“ nicht mag, wie es oft geschieht, müssen sie sich damit abfinden.
Antisemitismus ist eben kein deutsches, sondern ein jüdisches Problem. Ich verlange ja auch nicht
von den Juden, daß sie mich mögen.
Also: Fehlt uns sonst nichts? Und: Haben Sie sonst nichts zu tun?
Hochachtungsvoll
Johannes Peter Ney
|