-->Wer sich für die Hintergründe des Sinneswandels und der neuen Steuerpolitik interessiert, sollte ein neues Urteil des Europäischen Gerichtshofes nicht übersehen; dazu der folgende Link:

http://www.sakowski.de/ges-r/ges-r03.html

Ausländischen Briefkastenfirmen kann danach nicht mehr so einfach die Anerkennung versagt werden. Damit ist ein Scheunentor für Vermögensauswanderung neu aufgemacht.

Gruesse
netrader

-->>Wer sich für die Hintergründe des Sinneswandels und der neuen Steuerpolitik interessiert, sollte ein neues Urteil des Europäischen Gerichtshofes nicht übersehen; dazu der folgende Link:
>http://www.sakowski.de/ges-r/ges-r03.html
>Ausländischen Briefkastenfirmen kann danach nicht mehr so einfach die Anerkennung versagt werden. Damit ist ein Scheunentor für Vermögensauswanderung neu aufgemacht.
>Gruesse
>netrader

Wer traut noch notorischen Schuldenmachern die Schuldenabbau vorgeben wenn sie meinen die Neuverschuldung abzubauen.
Bei mir heißt Schuldenabbau noch immer TILGUNG.
Ein Abbau der Neuverschuldung ist noch immer NEUVERSCHULDUNG also de facto Höherverschuldung.
Die Wortspiele in der Presse und im Fernsehen läßt den Bürger weiterhin schön schlafen.
Der Bürger kennt doch den Ablauf.Mit Speck will die Politik die Mäuse einfangen.
Baldur hat das schön beschrieben mit dem VADDER und dem Lattenstück.

In höchster Not wird man den Zins langsam von 25% wieder auf Höhe des Steuersatzes bringen.
Wandert es wieder aus (dafür gbt es inzwischen Grenzer die so etwas aufspüren) kann jederzeit die Spur dazu wieder aufgenommen werden.
Nach dem Motto hörn se Mal wo habben se denn des ganze Geld gelasse wird man wohl zur Unterredung im Finanzamt geladen werden.
Vielleicht sogar noch mit musikalischer patriotischer Untermalung und mit der Landesfahne auf dem Schreibtisch des Beamten?
Nee Herr Eichel diese Diskussionen waren so fruchtbar daß jeder Bürger der bei Verstand ist weiß was ihn erwartet.
Der Strick am Hals der Bürger muß nur noch zugezogen werden.
Vor ein paar Jahren war es noch der unsichtbare Strick,heute kann man ihn nicht mehr übersehen wenn man sich das Finanzgebaren unserer allmächtigen Politik anschaut.
Wie sagte doch der Wiener Bankier?
Ach ge der Staat macht nicht Pleite,er läßt seine Bürger Pleite gehen.
Und das Letzte gilt es zu verhindern,das vorletzte kriegt man umsonst frei Haus.
Das ist die einzige kostenlose Leistung die der Staat für seine Bürger bringt;-)

Gruß EUKLID