Bei onvista nachgeschaut:

710436 180/10.09.2001 0.01/0.11
710437 200/" 0.05/0.15
710438 220/" 0.16/0.26

Emittent: Commerzbank

Ich halte es für einmal (mindestens temporär) mit den stärkeren Bataillonen.
Es winken fette Gewinne.

antares

<center>

<HR>

</center>

>Bei onvista nachgeschaut:
>710436 180/10.09.2001 0.01/0.11
>710437 200/" 0.05/0.15
>710438 220/" 0.16/0.26
>Emittent: Commerzbank
>Ich halte es für einmal (mindestens temporär) mit den stärkeren Bataillonen.
>Es winken fette Gewinne.
>antares

Ich würde mal lieber warten, bis (falls) es auf 260$ fällt.

Gruß

Jan


p.s."Sicherer" sind Puts auf Dow und Nasdaq.


<center>

<HR>

</center>

>>Bei onvista nachgeschaut:
>>710436 180/10.09.2001 0.01/0.11
>>710437 200/" 0.05/0.15
>>710438 220/" 0.16/0.26
>>Emittent: Commerzbank
>>Ich halte es für einmal (mindestens temporär) mit den stärkeren Bataillonen.
>>Es winken fette Gewinne.
>>antares
>Ich würde mal lieber warten, bis (falls) es auf 260$ fällt.
>Gruß
>Jan
>
>p.s."Sicherer" sind Puts auf Dow und Nasdaq.

Ich sehe Gold jetzt auch abwärts gehen, aber das sind trotzdem riskante Scheine. Aber mit geringem Einsatz? Allerdings würde ich nur den 220er nehmen.

Einen Goldrückgang werde ich allerdings nutzen, um Gold zu kaufen - ob es in Euro billiger wird, ist noch die Frage.

<center>

<HR>

</center>

>>Bei onvista nachgeschaut:
>>710436 180/10.09.2001 0.01/0.11
>>710437 200/" 0.05/0.15
>>710438 220/" 0.16/0.26
>>Emittent: Commerzbank
>>Ich halte es für einmal (mindestens temporär) mit den stärkeren Bataillonen.
>>Es winken fette Gewinne.
>>antares
>Ich würde mal lieber warten, bis (falls) es auf 260$ fällt.


>Gruß
>Jan
>
>p.s."Sicherer" sind Puts auf Dow und Nasdaq.

Das kann innert wenigen Tagen geschehen, dass der Goldpreis in einem Zug auf
250 absackt.
Da wäre ich halt gerne schon dabei (wo gibt es kleinere Spreads?)
Ab dieser Marke ist sowieso kein Halten mehr.
Am Klügsten wäre es, anstatt mittels eines Puts meinen überladenen Goldkarren zu hedgen, die kleinen und mittleren Minenwerte darin (TVX, DROOY, Delta sowieso), wegzuschmeissen,
ehe sie definitiv über den Jordan gehen; die überlebenden Grossen kriegt man
nach dem Blutbad zur Hälfte des heutigen Preises, wage ich mal zu schätzen.
Ich habe mir geschworen, Gold höchstens noch physisch anzufassen, habe mir an dem gelben (Papier)Zeugs viereinhalb Jahre den Kopf blutig gestossen, und preise mich als den
glücklichsten Menschen, wenn ich mich eines nicht mehr fernen Tages aus der Verstrickung befreit habe, die mich immenses Lehrgeld und Nerven gekostet hat.

Und nachher gilt für mich:

Lieber keine Tat, als die Konsequenz einer Tat (E.M.Cioran).

Vielen Dank für Euer Echo

antares










<center>

<HR>

</center>

>>>Bei onvista nachgeschaut:
>>>710436 180/10.09.2001 0.01/0.11
>>>710437 200/" 0.05/0.15
>>>710438 220/" 0.16/0.26
>>>Emittent: Commerzbank
>>>Ich halte es für einmal (mindestens temporär) mit den stärkeren Bataillonen.
>>>Es winken fette Gewinne.
>>>antares
>>Ich würde mal lieber warten, bis (falls) es auf 260$ fällt.
>
>>Gruß
>>Jan
>>
>>p.s."Sicherer" sind Puts auf Dow und Nasdaq.
>Das kann innert wenigen Tagen geschehen, dass der Goldpreis in einem Zug auf
>250 absackt.
>Da wäre ich halt gerne schon dabei (wo gibt es kleinere Spreads?)
>Ab dieser Marke ist sowieso kein Halten mehr.
>Am Klügsten wäre es, anstatt mittels eines Puts meinen überladenen Goldkarren zu hedgen, die kleinen und mittleren Minenwerte darin (TVX, DROOY, Delta sowieso), wegzuschmeissen,
>ehe sie definitiv über den Jordan gehen; die überlebenden Grossen kriegt man
>nach dem Blutbad zur Hälfte des heutigen Preises, wage ich mal zu schätzen.
>Ich habe mir geschworen, Gold höchstens noch physisch anzufassen, habe mir an dem gelben (Papier)Zeugs viereinhalb Jahre den Kopf blutig gestossen, und preise mich als den
>glücklichsten Menschen, wenn ich mich eines nicht mehr fernen Tages aus der Verstrickung befreit habe, die mich immenses Lehrgeld und Nerven gekostet hat.
>Und nachher gilt für mich:
>Lieber keine Tat, als die Konsequenz einer Tat (E.M.Cioran).
>Vielen Dank für Euer Echo
>antares
>

Hi Antares,

du scheinst ziemlich resigniert zu haben. Behalte die Nerven! Wenn die letzten Goldbullen tot sind, ist die Hausse nahe! Du kennst doch Jürgens Szenario und die Zeit wird immer knapper. Warum sollte ich jetzt noch die Minen verkaufen, die ich teilweise schon 2 Jahre halte? Viele sind schon so gefallen, daß die"Hartgesottenen" sie jetzt in ihren Depots haben. Einige kleine werden noch über den Jordan gehen, Durban aber nicht. Viele Minen können doch einfach für eine Weile die Förderung einstellen und den Cash schonen. Kfr. kannst Du Glück mit den Puts haben. Ich halte aber meine Minen, da ich an die künftige Hausse glaube und meine Gewinne dann steuerfrei haben will.

Verlier nicht den Mut!

Gruß

Jan


<center>

<HR>

</center>

>>>>Bei onvista nachgeschaut:
>>>>710436 180/10.09.2001 0.01/0.11
>>>>710437 200/" 0.05/0.15
>>>>710438 220/" 0.16/0.26
>>>>Emittent: Commerzbank
>>>>Ich halte es für einmal (mindestens temporär) mit den stärkeren Bataillonen.
>>>>Es winken fette Gewinne.
>>>>antares
>>>Ich würde mal lieber warten, bis (falls) es auf 260$ fällt.
>>
>>>Gruß
>>>Jan
>>>
>>>p.s."Sicherer" sind Puts auf Dow und Nasdaq.
>>Das kann innert wenigen Tagen geschehen, dass der Goldpreis in einem Zug auf
>>250 absackt.
>>Da wäre ich halt gerne schon dabei (wo gibt es kleinere Spreads?)
>>Ab dieser Marke ist sowieso kein Halten mehr.
>>Am Klügsten wäre es, anstatt mittels eines Puts meinen überladenen Goldkarren zu hedgen, die kleinen und mittleren Minenwerte darin (TVX, DROOY, Delta sowieso), wegzuschmeissen,
>>ehe sie definitiv über den Jordan gehen; die überlebenden Grossen kriegt man
>>nach dem Blutbad zur Hälfte des heutigen Preises, wage ich mal zu schätzen.
>>Ich habe mir geschworen, Gold höchstens noch physisch anzufassen, habe mir an dem gelben (Papier)Zeugs viereinhalb Jahre den Kopf blutig gestossen, und preise mich als den
>>glücklichsten Menschen, wenn ich mich eines nicht mehr fernen Tages aus der Verstrickung befreit habe, die mich immenses Lehrgeld und Nerven gekostet hat.
>>Und nachher gilt für mich:
>>Lieber keine Tat, als die Konsequenz einer Tat (E.M.Cioran).
>>Vielen Dank für Euer Echo
>>antares
>>
>Hi Antares,
>du scheinst ziemlich resigniert zu haben. Behalte die Nerven! Wenn die letzten Goldbullen tot sind, ist die Hausse nahe! Du kennst doch Jürgens Szenario und die Zeit wird immer knapper. Warum sollte ich jetzt noch die Minen verkaufen, die ich teilweise schon 2 Jahre halte? Viele sind schon so gefallen, daß die"Hartgesottenen" sie jetzt in ihren Depots haben. Einige kleine werden noch über den Jordan gehen, Durban aber nicht. Viele Minen können doch einfach für eine Weile die Förderung einstellen und den Cash schonen. Kfr. kannst Du Glück mit den Puts haben. Ich halte aber meine Minen, da ich an die künftige Hausse glaube und meine Gewinne dann steuerfrei haben will.
>Verlier nicht den Mut!
>Gruß
>Jan

Salve jan

Die Botschaft höre ich wohl, allein mir ist der Glaube abhanden gekommen.
Trotzdem haben mir Deine aufmunternden Worte gutgetan.
Worauf gründest Du Deine Zuversicht, dass Durban überlebensfähig ist?
Sollte der Goldpreis ein Jahr und länger in der Range 200-250 zu liegen
kommen, sehe ich für Durban tintenschwarz.

Aus wallstreet-online:

30.08.00 Durban Roodepoort Deep (SA, MKP 194 Mio A$) meldet für das Juniquartal eine
Goldproduktion von 292.698 oz, was einer Jahresrate von 1,2 Mio oz entspricht. Bei
Nettoproduktionskosten von 239 $/oz und einem Verkaufspreis von 263 $/oz erzielte Durban
Roodepoort Deep nur eine Bruttogewinnspanne von 24 $/oz. Nach Abschreibungen auf die
Hargraves Mine und Teile der südafrikanischen Produktion, die stillgelegt wurden, verzeichnete
Durban Roodepoort Deep einen riesigen Verlust von 153 Mio A$, so daß das Eigenkapital von
233,1 auf 139,0 Mio A$ zusammengestrichen werden mußte. Auch wenn die stillgelegten
Produktionsstätten nicht berücksichtigt werden, verzeichnet die Gesellschaft laufende Verluste in
der Produktion, so daß bei einem anhaltend niedrigen Goldpreis weitere Produktionsstillegungen
drohen. Unproblematisch erscheinen die Produktion in der Tolukuma Mine mit
Nettoproduktionskosten von 198 $/oz und in der Hartebeestfontein Mine mit
Nettoproduktionskosten von 209 $/oz. In diesen beiden Produktionsstätten liegt die jährliche
Produktion bei etwa 550.000 oz. Die übrigen Produktionsstätten sind mit Nettoproduktionskosten
von über 240 $/oz in ihrer Existenz gefährdet. Die 22 Positionen der Vorwärtsverkäufe bleiben
weiterhin völlig unübersichtlich und heben sich teilweise gegenseitig auf. Über die unrealisierten
Verluste aus den Vorwärtsverkäufen macht Durban Roodepoort Deep keine Angaben.

Beurteilung: Aus einer jährlichen Goldproduktion von 1,2 Mio oz und einer Marktkapitalisierung von
194 Mio A$ ergibt sich für Durban Roodepoort Deep ein außerordentlich hoher Hebel von 69,8 auf
den Goldpreis. Problematisch bleiben die ungenügende Ertragslage und die ausstehenden
Vorwärtsverkäufe. Mit einer Lebensdauer der Reserven von 10,6 Jahren, einer Lebensdauer der
Ressourcen von 193,1 Jahren und dem hohen Hebel auf den Goldpreis bleibt Durban Roodepoort
Deep eines der interessantesten Investments bei einem steigenden Goldpreis.

Vergiss eines nicht:
Der ach so schöne Hebel wirkt genauso nach unten!
Und:
Der Konkurs erfolgt plötzlich ohne Vorankündigung.
Die Haie (Investmentbanken) schwimmen bereits im Karpfenteich (Minengesellschaften.

Hoffen wir, dass es anders kommt.
Mein Kompliment zu Deiner neuesten, aufwendigen Buchbesprechung, welche
einem des Lesens überhebt.
Ich kann nur immer wieder staunen über Deinen immensen Fleiss und derjenigen vieler Boardteilnehmer.
Manchmal frage ich mich, ob ihr überhaupt noch ein zweites Leben führt.

Nochmals Dank und schöner Gruss

antares









<center>

<HR>

</center>

>>>>>Bei onvista nachgeschaut:
>>>>>710436 180/10.09.2001 0.01/0.11
>>>>>710437 200/" 0.05/0.15
>>>>>710438 220/" 0.16/0.26
>>>>>Emittent: Commerzbank
>>>>>Ich halte es für einmal (mindestens temporär) mit den stärkeren Bataillonen.
>>>>>Es winken fette Gewinne.
>>>>>antares
>>>>Ich würde mal lieber warten, bis (falls) es auf 260$ fällt.
>>>
>>>>Gruß
>>>>Jan
>>>>
>>>>p.s."Sicherer" sind Puts auf Dow und Nasdaq.
>>>Das kann innert wenigen Tagen geschehen, dass der Goldpreis in einem Zug auf
>>>250 absackt.
>>>Da wäre ich halt gerne schon dabei (wo gibt es kleinere Spreads?)
>>>Ab dieser Marke ist sowieso kein Halten mehr.
>>>Am Klügsten wäre es, anstatt mittels eines Puts meinen überladenen Goldkarren zu hedgen, die kleinen und mittleren Minenwerte darin (TVX, DROOY, Delta sowieso), wegzuschmeissen,
>>>ehe sie definitiv über den Jordan gehen; die überlebenden Grossen kriegt man
>>>nach dem Blutbad zur Hälfte des heutigen Preises, wage ich mal zu schätzen.
>>>Ich habe mir geschworen, Gold höchstens noch physisch anzufassen, habe mir an dem gelben (Papier)Zeugs viereinhalb Jahre den Kopf blutig gestossen, und preise mich als den
>>>glücklichsten Menschen, wenn ich mich eines nicht mehr fernen Tages aus der Verstrickung befreit habe, die mich immenses Lehrgeld und Nerven gekostet hat.
>>>Und nachher gilt für mich:
>>>Lieber keine Tat, als die Konsequenz einer Tat (E.M.Cioran).
>>>Vielen Dank für Euer Echo
>>>antares
>>>
>>Hi Antares,
>>du scheinst ziemlich resigniert zu haben. Behalte die Nerven! Wenn die letzten Goldbullen tot sind, ist die Hausse nahe! Du kennst doch Jürgens Szenario und die Zeit wird immer knapper. Warum sollte ich jetzt noch die Minen verkaufen, die ich teilweise schon 2 Jahre halte? Viele sind schon so gefallen, daß die"Hartgesottenen" sie jetzt in ihren Depots haben. Einige kleine werden noch über den Jordan gehen, Durban aber nicht. Viele Minen können doch einfach für eine Weile die Förderung einstellen und den Cash schonen. Kfr. kannst Du Glück mit den Puts haben. Ich halte aber meine Minen, da ich an die künftige Hausse glaube und meine Gewinne dann steuerfrei haben will.
>>Verlier nicht den Mut!
>>Gruß
>>Jan
>Salve jan
>Die Botschaft höre ich wohl, allein mir ist der Glaube abhanden gekommen.
>Trotzdem haben mir Deine aufmunternden Worte gutgetan.
>Worauf gründest Du Deine Zuversicht, dass Durban überlebensfähig ist?
>Sollte der Goldpreis ein Jahr und länger in der Range 200-250 zu liegen
>kommen, sehe ich für Durban tintenschwarz.
>Aus wallstreet-online:
> 30.08.00 Durban Roodepoort Deep (SA, MKP 194 Mio A$) meldet für das Juniquartal eine
> Goldproduktion von 292.698 oz, was einer Jahresrate von 1,2 Mio oz entspricht. Bei
> Nettoproduktionskosten von 239 $/oz und einem Verkaufspreis von 263 $/oz erzielte Durban
> Roodepoort Deep nur eine Bruttogewinnspanne von 24 $/oz. Nach Abschreibungen auf die
> Hargraves Mine und Teile der südafrikanischen Produktion, die stillgelegt wurden, verzeichnete
> Durban Roodepoort Deep einen riesigen Verlust von 153 Mio A$, so daß das Eigenkapital von
> 233,1 auf 139,0 Mio A$ zusammengestrichen werden mußte. Auch wenn die stillgelegten
> Produktionsstätten nicht berücksichtigt werden, verzeichnet die Gesellschaft laufende Verluste in
> der Produktion, so daß bei einem anhaltend niedrigen Goldpreis weitere Produktionsstillegungen
> drohen. Unproblematisch erscheinen die Produktion in der Tolukuma Mine mit
> Nettoproduktionskosten von 198 $/oz und in der Hartebeestfontein Mine mit
> Nettoproduktionskosten von 209 $/oz. In diesen beiden Produktionsstätten liegt die jährliche
> Produktion bei etwa 550.000 oz. Die übrigen Produktionsstätten sind mit Nettoproduktionskosten
> von über 240 $/oz in ihrer Existenz gefährdet. Die 22 Positionen der Vorwärtsverkäufe bleiben
> weiterhin völlig unübersichtlich und heben sich teilweise gegenseitig auf. Über die unrealisierten
> Verluste aus den Vorwärtsverkäufen macht Durban Roodepoort Deep keine Angaben.
> Beurteilung: Aus einer jährlichen Goldproduktion von 1,2 Mio oz und einer Marktkapitalisierung von
> 194 Mio A$ ergibt sich für Durban Roodepoort Deep ein außerordentlich hoher Hebel von 69,8 auf
> den Goldpreis. Problematisch bleiben die ungenügende Ertragslage und die ausstehenden
> Vorwärtsverkäufe. Mit einer Lebensdauer der Reserven von 10,6 Jahren, einer Lebensdauer der
> Ressourcen von 193,1 Jahren und dem hohen Hebel auf den Goldpreis bleibt Durban Roodepoort
> Deep eines der interessantesten Investments bei einem steigenden Goldpreis.
>Vergiss eines nicht:
>Der ach so schöne Hebel wirkt genauso nach unten!
>Und:
>Der Konkurs erfolgt plötzlich ohne Vorankündigung.
>Die Haie (Investmentbanken) schwimmen bereits im Karpfenteich (Minengesellschaften.
>Hoffen wir, dass es anders kommt.
>Mein Kompliment zu Deiner neuesten, aufwendigen Buchbesprechung, welche
>einem des Lesens überhebt.
>Ich kann nur immer wieder staunen über Deinen immensen Fleiss und derjenigen vieler Boardteilnehmer.
>Manchmal frage ich mich, ob ihr überhaupt noch ein zweites Leben führt.
>Nochmals Dank und schöner Gruss
>antares
>
>
>
Hi Antares,

Du kennst doch Jürgens Szenario und das heißt 2000 - 3000$ pro Unze bis 2002-3. Lange ist das nicht mehr hin und Minen, die nicht völlig überschuldet sind, sollten die letzte Durststrecke schon noch überleben. Durban ist ein heißer Zock und auch eine meiner kleinsten Positionen. Trotzdem glaube ich fest, daß der Hebel zu unserem nutzen wirken wird. Nach unten haben wir ihn lange genug ertragen. Bei mir sieht es etwas so aus, daß ich 50% in Minen und Metall habe, den Rest Cash oder leicht liquidierbar, um ggf. Minen deutlich aufzustocken. Das Finazsystem ist krank, das haben wir hier oft genug ausgebreitet und die die Massen jetzt das Gold verschmähen, so werden sie bald danach schlangestehen. Die letzte Durststrecke schaffen wir auch noch.

Grüße

Jan


<center>

<HR>

</center>

>>Bei onvista nachgeschaut:
>>710436 180/10.09.2001 0.01/0.11
>>710437 200/" 0.05/0.15
>>710438 220/" 0.16/0.26
>>Emittent: Commerzbank
>>Ich halte es für einmal (mindestens temporär) mit den stärkeren Bataillonen.
>>Es winken fette Gewinne.
>>antares
>Ich würde mal lieber warten, bis (falls) es auf 260$ fällt.
>Gruß
>Jan
>
>p.s."Sicherer" sind Puts auf Dow und Nasdaq.
Entschuldige die Deutlichkeit, aber wer bei den Spreads zuschlägt dem gehört Entweder das Emissionshaus oder er hat es darauf angelegt pleite zu gehen.
Die Möglichkeit eines Irrtums gibt es bei jeder Spekulation. Bei diesen puts hast Du so gut wie keine Chance Deinen Verlust zu begrenzen und Dich mit einem blauen Auge aus dem Staub zu machen. Du Dir den Gefallen und lass die Finger davon.
Grüße
R.


<center>

<HR>

</center>

Du hast es glaube ich schon mal gemacht, aber jetzt zum Ausdrucken:

Du hast dich sehr intensiv mit Minen beschäftigt - kannst du mal eine Zusammenstellung der"besten" (aber auch riskantere wie DROOY) machen, mit ein paar Kennzahlen, vor allem Dividende?

Keine große Mühe, aber ein kleines"Musterportfolio", falls man 100 % Minen halten will.

Wäre toll!

Gruß,
Jürgen

<center>

<HR>

</center>

>Du hast es glaube ich schon mal gemacht, aber jetzt zum Ausdrucken:
>Du hast dich sehr intensiv mit Minen beschäftigt - kannst du mal eine Zusammenstellung der"besten" (aber auch riskantere wie DROOY) machen, mit ein paar Kennzahlen, vor allem Dividende?
>Keine große Mühe, aber ein kleines"Musterportfolio", falls man 100 % Minen halten will.
>Wäre toll!
>Gruß,
>Jürgen


<center>

<HR>

</center>

>>
>>
>Hi Antares,
>Du kennst doch Jürgens Szenario und das heißt 2000 - 3000$ pro Unze bis 2002-3. Lange ist das nicht mehr hin und Minen, die nicht völlig überschuldet sind, sollten die letzte Durststrecke schon noch überleben. Durban ist ein heißer Zock und auch eine meiner kleinsten Positionen. Trotzdem glaube ich fest, daß der Hebel zu unserem nutzen wirken wird. Nach unten haben wir ihn lange genug ertragen. Bei mir sieht es etwas so aus, daß ich 50% in Minen und Metall habe, den Rest Cash oder leicht liquidierbar, um ggf. Minen deutlich aufzustocken. Das Finazsystem ist krank, das haben wir hier oft genug ausgebreitet und die die Massen jetzt das Gold verschmähen, so werden sie bald danach schlangestehen. Die letzte Durststrecke schaffen wir auch noch.
>Grüße
>Jan


Ich kanns nicht lassen

Nachdem nach langem Siechtum und kurzer fiebriger Krankheit das Gold vor 20 Jahren gestorben ist, haben wir es seitdem mit einem Zombie zu tun. Wenn jetzt die letzten Voodoo-Priester mit ihrem Hokuspokus aufhören, die Klänge ihrer beschwörenden Mantras verstummen, an dem sich die Bullen immer
wieder aufs Neue bekifft haben, kann das goldene Kalb endlich in die ewigen Jagdgründe einziehen. Die Leiche kann dann zu fairen Preisen unter den Nekrophilen aufgeteilt werden.

Die einzige Spekulation die es hier gibt ist: Können die Altmagier den Zombie sein eigenes Totentänzchen tanzen lassen. Oder gilt doch mal wieder Murphys Gesetz:Halten Sie niemals an einem überholten Modell fest.
(Merksatz: Es hat keinen Sinn, toten Pferden die Peitsche zu geben.)

<center>

<HR>

</center>

>
>>>
>>>
>>Hi Antares,
>>Du kennst doch Jürgens Szenario und das heißt 2000 - 3000$ pro Unze bis 2002-3. Lange ist das nicht mehr hin und Minen, die nicht völlig überschuldet sind, sollten die letzte Durststrecke schon noch überleben. Durban ist ein heißer Zock und auch eine meiner kleinsten Positionen. Trotzdem glaube ich fest, daß der Hebel zu unserem nutzen wirken wird. Nach unten haben wir ihn lange genug ertragen. Bei mir sieht es etwas so aus, daß ich 50% in Minen und Metall habe, den Rest Cash oder leicht liquidierbar, um ggf. Minen deutlich aufzustocken. Das Finazsystem ist krank, das haben wir hier oft genug ausgebreitet und die die Massen jetzt das Gold verschmähen, so werden sie bald danach schlangestehen. Die letzte Durststrecke schaffen wir auch noch.
>>Grüße
>>Jan
>
>Ich kanns nicht lassen
>Nachdem nach langem Siechtum und kurzer fiebriger Krankheit das Gold vor 20 Jahren gestorben ist, haben wir es seitdem mit einem Zombie zu tun. Wenn jetzt die letzten Voodoo-Priester mit ihrem Hokuspokus aufhören, die Klänge ihrer beschwörenden Mantras verstummen, an dem sich die Bullen immer
> wieder aufs Neue bekifft haben, kann das goldene Kalb endlich in die ewigen Jagdgründe einziehen. Die Leiche kann dann zu fairen Preisen unter den Nekrophilen aufgeteilt werden.
>Die einzige Spekulation die es hier gibt ist: Können die Altmagier den Zombie sein eigenes Totentänzchen tanzen lassen. Oder gilt doch mal wieder Murphys Gesetz:Halten Sie niemals an einem überholten Modell fest.
>(Merksatz: Es hat keinen Sinn, toten Pferden die Peitsche zu geben.)


Irgendwelches Niveau erwarte ich von Dir auch nicht. Ich rate Dir jetzt dringend, Dich mit Techs vollzusaugen.

J.


<center>

<HR>

</center>

oT

<center>

<HR>

</center>

<center>

<HR>

</center>