-->Hallo,
~ zuerst die Retail Sales (MARTS) - die Einzelhandelsumsätzen für den Dezember. [/b]
<center> Indikatoren-Beschreibung
~ Link zur Originalquelle beim Census Bureau</ul>
die Einzelhandelsumsätze:
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~ nun die Import/Export - Preisindizes fĂĽr den Dezember.[/b]
<center> Indikatoren-Beschreibung
~ Link zur Originalquelle</ul>
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~ zuletzt wie jeden Dienstag noch die wöchentlichen Einzelhandelsumsätze: <ul>
~ die BTM Chain Store Sales stiegen für die Woche bis zum 11.1.2003 nach dem Rückgang von -0,2% der Vorwoche um +0,3%. Im Jahresvergleich befinden sich die Umsatzzahlen +2,9% höher, in der Vorwoche zuletzt +3,3%. Der Index liegt nun bei 409,1 nach 408,0 in der Vorwoche, nichtsdestotrotz der höchste Stand seit der Woche bis zum 14.9.2002.
Absatz fanden vor allem die Artikel des täglichen Bedarfs.
Nachdem im Dezember durch Preisreduktionen zum einen die Gewinnmargen niedrig ausfielen, wurden aber auch schon Lager reduziert, die üblicherweise erst im Januar durch Sonderaktionen geräumt werden. Demzufolge liegen die Erwartungen der Januarumsatzzahlen nur bei einer Steigerung von +1,5% J/J.
Quelle - pdf-Datei
~ die Redbook Retail Average fĂĽr die Woche bis zum 11.1.2003 im Vergleich zum gleichen Zeitraum im Dezember zeigte einen Anstieg von +0,9%, in der Vorwoche hatte es einen Anstieg von +0,5% gegeben. Die Woche bis zum 11.1.2003 im Vergleich zur Vorjahreswoche ergibt einen Anstieg von +2,0%.
Einige Einzelhändler berichteten von Umsätzen oberhalb der Erwartungen; der Handel sei von Schnäppchen jagenden Verbrauchern bestimmt worden.
</ul>
<center>[img][/img] </center>
Momentan werden die jährlichen Revisionen durchgeführt, so wurde für den Philadelphia Fed Survey u.a. der Dezemberwert von 7,2 auf 11,3 nach oben revidiert. Der Berichtsmonat Januar wird diesen Donnerstag gemeldet.
Fazit: Einzelshandelumsätze, die nur steigen, weil die Verbraucher durch Rabatte oder Null-Zins-Darlehen zum Kauf animiert werden, versprechen niedrige Gewinnmargen der Unternehmen; falls denn Gewinne übrig bleiben.
Insbesondere die steigenden Mineralölpreise hinterlassen Spuren bei den Preisindizes.
viele GrĂĽsse
Cosa
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