-->Belgien exportiert Mist nach Russland
Belgische Schweinezüchter wollen bis Ende April 50.000 Tonnen Mist nach Russland exportieren. Sie zahlten 30 Euro pro Tonne, um den Mist loszuwerden.
Ein erstes von etwa 25 Schiffen mit der stinkenden Fracht sollte am Freitag den Hafen von Ostende in Richtung Kaliningrad verlassen. Der Vertrag mit Russland laufe insgesamt fünf Jahre, berichteten belgische Zeitungen am Freitag.
Auf den überdüngten Feldern des Landesteils Flandern mit seiner intensiven Landwirtschaft könnten die Bauern den Mist nicht mehr loswerden. Sie zahlten deshalb 30 Euro pro Tonne, um den Mist-Export nach Russland zu finanzieren.
------------
jetzt Baldurs Frage: wieso läßt sich nicht Berlin mal ein paar Millionen Megatonnen davon liefern?
Das Bundeskanzleramt ist doch groß und hat nen geräumigen Keller, so wie die ganzen anderen Regierungsgebäude auch, und im Reichstag steht doch eh der große Sautrog mit der Aufschrift *den Volldödeln*, äh, nein, *den Behämmerten*, nein, jetzt aber, *der Bevölkerung*.
Da hamm die doch Dreck aus der ganzen Republik reingesammelt - hätten sie Schweinescheiße reingetan, könnten sie ihr eigenes Blockheizkraftwerk betreiben und noch Geld kassieren......Leute, det Jeld liegt auf der Straße......, nee, stinkt im Nebenzimmer.
Bloß bei der täglichen Sch........, die dort angerichtet wird, würden noch ein paar Millionen Tonnen nicht mehr auffallen, oder?
;-)
Abendliche Grüße vom Ketzer
P.S.: Brauchst Du kleine Busfahrpreise, brauchst Du Geld für Stadtrats Reise, ist die Kasse aber leer - macht nix, iss ja kein Malheur:
nicht mal Steuern brauchst auf diese Weise - importier halt Schweineschei.......
|