Wal Buchenberg
29.01.2003, 08:21 |
Am Arbeitsgericht: Alt und verbraucht Thread gesperrt |
-->Alt und verbraucht
Vor dem Arbeitsgericht sind erschienen ein 60jähriger Lohnarbeiter im grauen Anzug mit Rechtsanwalt als Kläger und die Rechtsanwältin der beklagten Elektrogroßhandlung GmbH.
Der Kläger war von der Großhandlung laut Arbeitsvertrag für den Außendienst eingestellt worden, um eine Kundenregion zu betreuen und bekam dafür eine Grundvergütung von 1270.- Euro plus erfolgsgebundene Provisionsvorauszahlung von 1640.-, zusammen 2910.- brutto.
Viermal war dem Lohnarbeiter in den letzten Jahren ein einvernehmliches Ausscheiden aus der Firma angeboten worden, aber jedes Mal konnte man sich über die Höhe der Abfindung nicht einigen. Am 24.5.2002 war ihm fristlos ohne Anhörung des Betriebsrates gekündigt worden. In der Woche darauf wurde er schwer krank und musste im Anschluss an die Krankheit in eine Kur. Seine Klage richtete sich gegen diese fristlose Kündigung. Allerdings konnte und wollte er nicht auf Weiterbeschäftigung klagen, weil er auch nach seiner Kur nur bedingt arbeitsfähig war. Vor allem das Autofahren war ihm aus gesundheitlichen Gründen verboten. An Außendienst war jetzt nicht mehr zu denken. Seine Firma hatte ihm zwar nach seiner Kündigungsklage noch einen Änderungsvertrag angeboten, mit dem er nur noch im Innendienst arbeiten sollte, aber auch hier waren die Konditionen so ungünstig für ihn, dass er den neuen Arbeitsvertrag nicht unterschrieben hatte.
Der 60jährige erzählt, dass außer ihm noch fünf ältere Kollegen von der Firma gekündigt worden sind.
Arbeitsmarktstatistiken zeigen, dass dies kein Einzelfall ist. Wer alt und verbraucht ist, der verursacht dem Kapital höhere Kosten und bringt weniger Profit: „Schätzungen ergaben, dass ältere Arbeitnehmer in sehr kleinen und in sehr großen Betrieben einem besonders hohen Risiko gegenüberstehen, frühzeitig aus dem Arbeitsleben auszuscheiden.“ LitDok. 99/2000-1, a956.
„In Großbetrieben ab 5000 Beschäftigten sank zwischen 1990 und 1995 der Anteil der älteren Arbeitnehmer ab 55 an der Belegschaft - obwohl durch die demografische Altersstruktur immer mehr Lohnabhängige in dieser Altersgruppe liegen.“ LitDok. 1998/99 a-1552.
„Derzeit sind nach den massiven Restrukturierungsprozessen der deutschen Wirtschaft in den neunziger Jahren nur noch gut 450.000 Beschäftigte über 60, und nur 2,1 Mio. Arbeitnehmer zwischen 55 und 59 Jahre alt.“ LitDokAB 2000, a-173.
Der Richter sagt, es gehe der gesamten Braubranche in der Region schlecht, und schlägt die Umwandlung der fristlosen Kündigung in eine fristgerechte personenbedingte Kündigung wegen Krankheit vor.
Der Kläger wäre damit einverstanden, falls er noch eine Abfindung bekommt. Die Geschäftsführung der Elektrogroßhandlung will keine Abfindung zahlen.
Der Richter meint, man könne ja noch über den Kündigungszeitraum diskutieren. Und ob die Zahlung einer Geldsumme „Abfindung“ oder „Restlohnzahlung“ genannt würde, spiele doch eine untergeordnete Rolle.
Die Verhandlung wird unterbrochen. Der Rechtsanwalt berät sich mit dem Kläger, die Rechtsanwältin telefoniert mit der Geschäftsführung. Nach fünf Minuten ist eine Einigung erreicht:
Die fristlose Kündigung vom 24.5.2002 wird in eine fristgemäße Kündigung zum 31.12.2002 umgewandelt. Für den Großteil dieses Zeitraums hat der Gekündigte wegen der Lohnfortzahlung durch die Krankenkasse keine Lohnforderungen an die Firma. Er bekommt jedoch noch sieben Monatsgehälter als „Restlohnvergütung“. Alle gegenseitigen Ansprüche aus dem Lohnverhältnis sind damit erledigt. Für 20.400 Euro, für die keine Sozialabgaben fällig werden, hat sich die Firma von dem unprofitablen Lohnarbeiter freigekauft.
In alter Zeit konnten sich Sklaven oder Leibeigene von ihren Herren freikaufen. Heute ist es umgekehrt: das Kapital kauft sich von unprofitablen Lohnarbeitern frei. Das ist für die Kapitalisten eine unproduktive Ausgabe, daher fordern sie eine weitgehende Aufweichung des Kündigungsschutzes.
Sklaven mussten von ihren Herren ernährt und unterhalten werden, auch wenn sie nicht mehr arbeitsfähig waren. Alte und verbrauchte Lohnarbeiter fallen nicht ihren kapitalistischen Arbeitsherrn, sondern der Gesellschaft zur Last. Das ist der Fortschritt des Sozialstaats.
Wal Buchenberg, 28.1.2003
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Zardoz
29.01.2003, 10:17
@ Wal Buchenberg
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Was denn nun? |
-->>Sklaven mussten von ihren Herren ernährt und unterhalten werden, auch wenn sie nicht mehr arbeitsfähig waren.
Also bist Du für die Wiedereinführung der Sklaverei? Allerdings wurden Sklaven meines Wissens auch immer ganz schnell in die"Freiheit" entlassen, wenn die wirtschaftlichen Bedingungen sich verschlechterten.
>Alte und verbrauchte Lohnarbeiter fallen nicht ihren kapitalistischen Arbeitsherrn, sondern der Gesellschaft zur Last.
Und die Gesellschaft trägt diese Last aus was? Aus den Abgaben auf Arbeits- und Kapitaleinkommen.
>Das ist der Fortschritt des Sozialstaats.
Vom Sklaven des"Arbeitsherren" zum Sklaven der Gesellschaft.
Nice day,
Zardoz
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MC Muffin
29.01.2003, 12:21
@ Wal Buchenberg
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Re: Am Arbeitsgericht: Alt und verbraucht |
-->>Alt und verbraucht
>Vor dem Arbeitsgericht sind erschienen ein 60jähriger Lohnarbeiter im grauen Anzug mit Rechtsanwalt als Kläger und die Rechtsanwältin der beklagten Elektrogroßhandlung GmbH.
>Der Kläger war von der Großhandlung laut Arbeitsvertrag für den Außendienst eingestellt worden, um eine Kundenregion zu betreuen und bekam dafür eine Grundvergütung von 1270.- Euro plus erfolgsgebundene Provisionsvorauszahlung von 1640.-, zusammen 2910.- brutto.
>Viermal war dem Lohnarbeiter in den letzten Jahren ein einvernehmliches Ausscheiden aus der Firma angeboten worden, aber jedes Mal konnte man sich über die Höhe der Abfindung nicht einigen. Am 24.5.2002 war ihm fristlos ohne Anhörung des Betriebsrates gekündigt worden. In der Woche darauf wurde er schwer krank und musste im Anschluss an die Krankheit in eine Kur. Seine Klage richtete sich gegen diese fristlose Kündigung. Allerdings konnte und wollte er nicht auf Weiterbeschäftigung klagen, weil er auch nach seiner Kur nur bedingt arbeitsfähig war. Vor allem das Autofahren war ihm aus gesundheitlichen Gründen verboten. An Außendienst war jetzt nicht mehr zu denken. Seine Firma hatte ihm zwar nach seiner Kündigungsklage noch einen Änderungsvertrag angeboten, mit dem er nur noch im Innendienst arbeiten sollte, aber auch hier waren die Konditionen so ungünstig für ihn, dass er den neuen Arbeitsvertrag nicht unterschrieben hatte.
>Der 60jährige erzählt, dass außer ihm noch fünf ältere Kollegen von der Firma gekündigt worden sind.
>Arbeitsmarktstatistiken zeigen, dass dies kein Einzelfall ist. Wer alt und verbraucht ist, der verursacht dem Kapital höhere Kosten und bringt weniger Profit: „Schätzungen ergaben, dass ältere Arbeitnehmer in sehr kleinen und in sehr großen Betrieben einem besonders hohen Risiko gegenüberstehen, frühzeitig aus dem Arbeitsleben auszuscheiden.“ LitDok. 99/2000-1, a956.
>„In Großbetrieben ab 5000 Beschäftigten sank zwischen 1990 und 1995 der Anteil der älteren Arbeitnehmer ab 55 an der Belegschaft - obwohl durch die demografische Altersstruktur immer mehr Lohnabhängige in dieser Altersgruppe liegen.“ LitDok. 1998/99 a-1552.
>„Derzeit sind nach den massiven Restrukturierungsprozessen der deutschen Wirtschaft in den neunziger Jahren nur noch gut 450.000 Beschäftigte über 60, und nur 2,1 Mio. Arbeitnehmer zwischen 55 und 59 Jahre alt.“ LitDokAB 2000, a-173.
>Der Richter sagt, es gehe der gesamten Braubranche in der Region schlecht, und schlägt die Umwandlung der fristlosen Kündigung in eine fristgerechte personenbedingte Kündigung wegen Krankheit vor.
>Der Kläger wäre damit einverstanden, falls er noch eine Abfindung bekommt. Die Geschäftsführung der Elektrogroßhandlung will keine Abfindung zahlen.
>Der Richter meint, man könne ja noch über den Kündigungszeitraum diskutieren. Und ob die Zahlung einer Geldsumme „Abfindung“ oder „Restlohnzahlung“ genannt würde, spiele doch eine untergeordnete Rolle.
>Die Verhandlung wird unterbrochen. Der Rechtsanwalt berät sich mit dem Kläger, die Rechtsanwältin telefoniert mit der Geschäftsführung. Nach fünf Minuten ist eine Einigung erreicht:
>Die fristlose Kündigung vom 24.5.2002 wird in eine fristgemäße Kündigung zum 31.12.2002 umgewandelt. Für den Großteil dieses Zeitraums hat der Gekündigte wegen der Lohnfortzahlung durch die Krankenkasse keine Lohnforderungen an die Firma. Er bekommt jedoch noch sieben Monatsgehälter als „Restlohnvergütung“. Alle gegenseitigen Ansprüche aus dem Lohnverhältnis sind damit erledigt. Für 20.400 Euro, für die keine Sozialabgaben fällig werden, hat sich die Firma von dem unprofitablen Lohnarbeiter freigekauft.
>In alter Zeit konnten sich Sklaven oder Leibeigene von ihren Herren freikaufen. Heute ist es umgekehrt: das Kapital kauft sich von unprofitablen Lohnarbeitern frei. Das ist für die Kapitalisten eine unproduktive Ausgabe, daher fordern sie eine weitgehende Aufweichung des Kündigungsschutzes.
>Sklaven mussten von ihren Herren ernährt und unterhalten werden, auch wenn sie nicht mehr arbeitsfähig waren. Alte und verbrauchte Lohnarbeiter fallen nicht ihren kapitalistischen Arbeitsherrn, sondern der Gesellschaft zur Last. Das ist der Fortschritt des Sozialstaats.
>Wal Buchenberg, 28.1.2003
Wal warum stellst du diese Leute denn nicht ein? Gut sie bringen nichts und leben auf deine Kosten dann, aber das ist ja deine Idiologie. Aber es ist ja viel einfacher es von Anderen zu verlangen. Ich erwarte wie immer keine Antwort von dir. Danke für dein kommunistischen Werbespot. ( wie immer völlig zusammenhangslos ) du könntest ja auch mal den Zusamenhang zwischen Kündigungsschutz und steigender Arbeitslosigkeit darstellen oder kennst du den nicht? Oder darfst du den nicht kennen weil du sonst deinem Glauben entsagen müsstest.
MC wie immer amüsiert ( und gelangweilt über die monotonen Wiederholungen )
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Wal Buchenberg
29.01.2003, 13:38
@ MC Muffin
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Re: Am Arbeitsgericht: Werbespot? Kommunistisch? Da schau her! |
-->>Wal warum stellst du diese Leute denn nicht ein? Gut sie bringen nichts und leben auf deine Kosten dann, aber das ist ja deine Idiologie. Aber es ist ja viel einfacher es von Anderen zu verlangen. Ich erwarte wie immer keine Antwort von dir. Danke für dein kommunistischen Werbespot. ( wie immer völlig zusammenhangslos ) du könntest ja auch mal den Zusamenhang zwischen Kündigungsschutz und steigender Arbeitslosigkeit darstellen oder kennst du den nicht? Oder darfst du den nicht kennen weil du sonst deinem Glauben entsagen müsstest.
>MC wie immer amüsiert ( und gelangweilt über die monotonen Wiederholungen )
Hallo MC,
wer sich zur Sache äußert, verdient auch eine Antwort.
Vier Fünftel meines Textes ist Bericht, ein Fünftel ist Kommentar. Wer sieht darin einen Werbespot - und dann noch für Kommunismus? Ich wüsste nicht wo hier vom Kommunismus die Rede ist. Es sei denn, du nimmst jede ungeschminkte Wahrheit über den Kapitalismus als kommunistischen Werbespot. Da wimmelt es aber hier im Elliott-Forum von Kommunisten! ;-)
Zu deine These mehr Kündigungen = mehr Arbeitsplätze.
Die einschlägige Theorie kenne ich, aber mir geht es hier nicht um Theorie, sondern um Fakten. Die hier besprochene Elektrogroßhandel straft diese These Lügen. Im übrigen wäre es für den 60jährigen Außendienstler ein geringer Trost, wenn du ihm sagst: Fünf von deiner alten und verbrauchten Sorte werden gekündigt, aber dafür werden zwei junge Lohnarbeiter eingestellt.
Gruß Wal
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MC Muffin
29.01.2003, 15:18
@ Wal Buchenberg
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Re: Am Arbeitsgericht: Werbespot? Kommunistisch? Da schau her! |
-->Erst einmal danke für deine Antwort.
>Hallo MC,
>wer sich zur Sache äußert, verdient auch eine Antwort.
>Vier Fünftel meines Textes ist Bericht, ein Fünftel ist Kommentar. Wer sieht darin einen Werbespot - und dann noch für Kommunismus?
Ich zumindest ja und wie ich aus anderen Antworten ersehen kann Andere auch, allerdings spreche ich nur für mich.
Ich wüsste nicht wo hier vom Kommunismus die Rede ist.
Gekonnte Retorik teuscht nicht bei genauerer Betrachtung über das Ziel hinweg. Du prangerst gezielt den Kapitallismus an, was dein gutes Recht ist, was natürlich naturgemäß nach einer alternative schreit.Was bleibt als alternative? Feudalismus? Despotismus? Sklavenhaltergesellschaft? nein du weist es selber es gibt keine Alternative es sei den den Kommunismus. Hinzu kommt das du hier schon lange schreibst und das ist auch gut so, aber jeder der hier länger mitliest kennt natürlich die Grundeinstellung der einzelnen Schreiber mit der Zeit und das du dich hier offen als Marxismusschüler bezeichnet hast ist auch kein Geheimnis ( nichts dagegen ). Aber es suggeriert natürlich bei Kretik am Kap... den wunsch nach Veränderung Richtung Kommunismus, was durch Beilager einiger marxzitate ( in machen Beiträgen nicht in diesen ) noch verstärkt wird. Dabei will ich es jetzt erst einmal belassen obwohl es da noch mehr gibt, aber der Grundgedanke müsste klar sein.
Es sei denn, du nimmst jede ungeschminkte Wahrheit über den Kapitalismus als kommunistischen Werbespot.
Das ist mein Haubtproblem bei deinen Texten das du komunistische Symtome als Fehler des Kapitalismus darstellst. Z.B. Die Verschuldung des Staates ist auf Grung von Umverteilung sprich durch das Sozialsystem entstanden, dies ist mühelos belegbar, es ist kein Geheimnis, das das Sozialbudget der grösste Posten im Haushalt ist und das die zweitgrösste Position weit von der Summe entfernt ist. Aber die Umverteilung ( was der Sinn des Marxismus ist ) geht durch viele Bereiche. Besonders ärgerlich wird es dann wenn genau die Ursache als Lösung verkauft wird. Schulden! Grund= Umverteilung = Lösung noch mehr Umverteilung.
Da wimmelt es aber hier im Elliott-Forum von Kommunisten! ;-)
Oh nein das kann ich nicht bestätigen.
>Zu deine These mehr Kündigungen = mehr Arbeitsplätze.
Dies ist auch ein gutes Beisspiel, man sieht nur das was man sehen will. Diese These habe ich nicht aufgestellt und sie ist auch nicht belegbar weil Unsinn.
Hier zur Errinnerung meine Aussage.
du könntest ja auch mal den Zusamenhang zwischen > Kündigungsschutz < und steigender Arbeitslosigkeit darstellen oder kennst du den nicht?
Beleg: Um dies zu verstehen muss man die Gesetzmäßigkeiten des handelns verstehen, ich gebe um mir Mühe zu ersparen nur ein kurzes Beispiel = Ursache Wirkung.
Der Unternehmer wird gezwungen durch den Kündigungsschutz Leute zu beschäftigen für die er eventual keine Arbeit hat = Ursache
Wirkung= Er stellt weniger Leute ein und lässt Überstunden machen, da er bei Auftragsrückgang die Stunden zurückfahren kann ABER nur schwer entlassen darf ( grob gesagt ).
Beweis= trotz hoher arbeitslosigkeit werden viele überstunden geschoben! Unlogisch? Nein Logisch in dem von mir aufgeführten Zusmanhang.
Weitere Wirkung = Unsoziale Umverteilung da die jenigen die die Überstunden machen müssen für die nichteingestellten Mitarbeiten mit arbeiten müssen und über das Sozialsystem enteignet werden.
= Wer Hat schuld = Gewerkschaften
Warum nicht die Kapitalisten?
Weil sie Interesse daran hätten mehr einszustellen und die Leute dann lieber weniger Überstunden machen zu lassen.
Warum? Weil die meiste leistung in den ersten 6 Arbeitsstunden erbracht wird dann lassen Konzentration Lust usw. nach.
Ich hatte selber eine Firma geführt und habe so gehandelt, dies ist nur ein Beispiel von vielen.
Das soll erst einmal dazu reichen ich denke das der Gedanke klar rausgekommen ist.
>Die einschlägige Theorie kenne ich, aber mir geht es hier nicht um Theorie, sondern um Fakten.
Nur darüber rede ich, da ich alle meine Aussagen mit LOGISCHEN Argumenden belege.
Die hier besprochene Elektrogroßhandel straft diese These Lügen.
Warum? Ich kann keine Fakten oder beweise sehen nur die unbewiesen Aussage.
Im übrigen wäre es für den 60jährigen Außendienstler ein geringer Trost, wenn du ihm sagst: Fünf von deiner alten und verbrauchten Sorte werden gekündigt, aber dafür werden zwei junge Lohnarbeiter eingestellt.
Die ist die Grundstrategie bei Idiologien man appeliert an die Gefühle dazu gibt es hier von dottore einen Super Beitrag im Archiv Thema LeBon.
Gefühle wie Mitleid? Him ich denke wir reden hier über FAKTEN!!!!
Zu den Fakten der Lohnarbeiter hat mein Mitleid aber das endert nichts an den Ursachen des Problems.
Sorry für meine Rechtschreibung sie ist misserabel ich weiß.
@Wal seh mich nicht als Feind, denk einfach mal darüber nach und nicht nur 10 Minuten. Um den anderen zu Verstehen must du dich in seiner Lage reinversetzen.
Sell dir vor du hast eine gute Idee und machst dich selbstandig und die Umverteiler zwingen dich Leute zu beschäftigen die du nicht willst, du musst sie bezahlen von den Ersparten obwohl sie nur schaden anrichten usw. ( Denn die Guten wirst du ja nicht freiwillig entlassen ) Stell dir vor du musst zu deinen guten Mitarbeitern sagen ich muss schließen, weil ich die Anderen für die ich keine Arbeit habe beschäftigen muss und ihr den Verlust nicht kompensieren könnt.
Sag mir Wal hast du auch Mitleit mit den Arbeitern die den Wohlstand unserer Gesellschaft erarbeiten oder nur mit denn die ihn zerstöhren?
usw.
MFG
Machmal hat man Wünsche bei denen es besser währe sie würden nie wahr werden!
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