monopoly
29.01.2003, 19:08 |
Bush macht sich für Brennstoffzellen-Autos stark Thread gesperrt |
-->Bush macht sich für Brennstoffzellen-Autos stark
(AFP) In seiner Rede zur Lage der Nation hat US-Präsident George W. Bush den US-Kongress aufgefordert, zur Entwicklung von Brennstoffzellen für Energiesparautos 1,2 Milliarden Dollar (1,1 Millionen Euro) freizugeben. Mit der Förderung von Autos mit Brennstoffzellenmotoren soll die Abhängigkeit der Vereinigten Staaten von Ã-limporten vermindert werden solle. Brennstoffzellen gelten als die vielversprechendste Zunkunftstechnologie zur Verringerung der Schadstoffemissionen im Verkehr. Die Brennstoffzellen nutzen Wasser- und Sauerstoff aus der Luft, um Strom zu erzeugen. In einer reinen Brennstoffzelle ist Wasserdampf die einzige Emission. Bislang kosten Brennstoffzellen allerdings zehn Mal mehr als herkömmliche Motoren.
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daxput
29.01.2003, 19:22
@ monopoly
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So langsam mache ich mir Sorgen um den geistigen Zustand von Bush.... |
-->....erst macht er sich für AIDS-betroffene Menschen stark und jetzt denkt er auch noch an die Umwelt
>Bush macht sich für Brennstoffzellen-Autos stark
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HB
29.01.2003, 19:43
@ daxput
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Interessant, was ihm der Ghostwriter so alles ins Manuskript geschrieben hat |
-->Und jetzt singen wir alle zusammen mit Celine Dion: [img][/img]
<ul> ~ God Bless America</ul>
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monopoly
29.01.2003, 19:48
@ HB
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Re: Interessant, was ihm der Ghostwriter so alles ins Manuskript geschrieben hat |
-->>Und jetzt singen wir alle zusammen mit Celine Dion: [img][/img]
Stimmt, Bush wirkt irgendwie immer wie fremdgesteuert. Ich glaube nicht das er in Gesprächen zB mit Paul Wolfowitz viel zu melden hat.
Was macht eigentlich Dick Cheneys Halliburton im Brennstoffzellenzeitalter?
Vielleicht sind sie bei HAL schon alle short.
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Emerald
29.01.2003, 19:59
@ monopoly
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Re: Bush macht sich für Brennstoffzellen-Autos stark |
-->endlich, endlich jetzt steigen die Aktien von Ballard Power
in den USA: BLDP.
auch ein gefallener Engel, welcher dank Bush noch mal zum Leben erwacht.
Emerald.
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Euklid
29.01.2003, 20:11
@ monopoly
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Re: Bush macht sich für Brennstoffzellen-Autos stark |
-->>Bush macht sich für Brennstoffzellen-Autos stark
>(AFP) In seiner Rede zur Lage der Nation hat US-Präsident George W. Bush den US-Kongress aufgefordert, zur Entwicklung von Brennstoffzellen für Energiesparautos 1,2 Milliarden Dollar (1,1 Millionen Euro) freizugeben. Mit der Förderung von Autos mit Brennstoffzellenmotoren soll die Abhängigkeit der Vereinigten Staaten von Ã-limporten vermindert werden solle. Brennstoffzellen gelten als die vielversprechendste Zunkunftstechnologie zur Verringerung der Schadstoffemissionen im Verkehr. Die Brennstoffzellen nutzen Wasser- und Sauerstoff aus der Luft, um Strom zu erzeugen. In einer reinen Brennstoffzelle ist Wasserdampf die einzige Emission. Bislang kosten Brennstoffzellen allerdings zehn Mal mehr als herkömmliche Motoren.
Der Euro scheint aber bärenstark zu sein;-)
Morgen hole ich für 1 Million Euro die 1,1 Milliarden Dollar bei der Bundesbank und werde mir dann überlegen ob ich mir was leiste direkt in Amerika;-)
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tas
29.01.2003, 20:46
@ monopoly
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Re: Bush macht sich für Brennstoffzellen-Autos stark |
-->>Die Brennstoffzellen nutzen Wasser- und Sauerstoff aus der Luft, um Strom zu erzeugen. In einer reinen Brennstoffzelle ist Wasserdampf die einzige Emission. Bislang kosten Brennstoffzellen allerdings zehn Mal mehr als herkömmliche Motoren.
... wegen der kleinserien - wird sich schlagartig ändern die nächsten jahre...
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HB
29.01.2003, 20:54
@ monopoly
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Plichta über Brennstoffzellen |
-->Peter Plichta schreibt in"Benzin aus Sand" darüber:
Eine andere zweifelhafte, rein lobbyistisch gesteuerte In-
formation betrifft die Hoffnungen, die man den Bürgern mit
der Aussicht auf Kraftstoff in Form von flüssigem Wasser-
stoff macht. Chemisch gesehen ist er in der Tat prinzipiell
ein idealer Treibstoff (s. auch Kap. 10), da bei der Verbren-
nung mit Luft viel Energie und als Reaktionsprodukt harm-
loses Wasser entsteht. Seit 30 Jahren versucht man daher mit
ungeheurem Geldaufwand, Wasserstoff als Antriebsmittel
einzusetzen. Es wurde zunächst der mit Wasserstoff betrie -
bene Explosionsmotor, dann die mit demselben konden-
sierten Gas arbeitende Brennstoffzelle zur wissenschaftlichen
Vision der Zeitenwende.
Flüssiger Wasserstoff hat jedoch einen alles entscheiden-
den Nachteil: Während man Flüssiggase wie die Kohlenwas-
serstoffe Propan und Butan aufgrund ihrer Siedepunkte bzw.
kritischen Temperaturen be i Normaltemperaturen unter
Druck in Stahlflaschen aufbewahren kann, ist dies mit Was-
serstoff leider unmöglich. Er kann bei Raumtemperatur nicht
flüssig sein — egal wie hoch der Druck in der Stahlflasche ist.
Das kondensierte Gas flüssiger Wasserstoff hat kaum je
ein Mensch gesehen, selbst die meisten Chemiker und Physi-
ker nicht. Es siedet nämlich bei minus 253°C. Beim Verdamp-
fen bildet sich gasförmiger Wasserstoff, der mit Luft ge -
mischt zu Knallgas wird. Diese Mischung hat eine solche
Explosionskraft, dass man damit Häuser wegsprengen kann!
Man kann deshalb den flüssigen Wasserstoff nur unter
größten Schutzvorkehrungen in Stahlflaschen pressen. Es ist
dabei erforderlich, den Wasserstoff mit Hilfe von elektri-
schem Strom und Kühlaggregaten bis unter seine kritische
Temperatur zu kühlen, damit er zur Flüssigkeit kondensiert.
Die unvorstellbare Kälte muss im Unterschied zu anderen
Flüssiggasen auch während der Lagerung aufrecht erhalten
werden. Nur 20°C vom absoluten Nullpunkt (-273,2°C)
entfernt, kann man allerdings überhaupt nur noch mit dem
verflüssigten Edelgas Helium kühlen. Das aber ist völlig un-
bezahlbar.
Da, wo der flüssige Wasserstoff wirklich zum Einsatz
kommt, nämlich in der Raumfahrt, können durch ein Heer
von Wartungsmitarbeitern Vorsichtsmaßnahmen getroffen
werden, die an öffentlichen Tankstellen und Garagenplätzen
absolut undurchführbar sind.
Die vereinzelten, mit Wasserstoff betriebenen Demon-
strationsfahrzeuge führen meist nur soviel flüssigen Wasser-
stoff mit sich, dass der Druck aufgrund der Erwärmung der
Tanks nicht Überhand nimmt. Diese Prototypen gaukeln den
staunenden Beobachtern lautlos fahrende, umweltfreundliche
Fahrzeuge vor.
Kecke »Hofberichterstatter« schwätzen in Wissenschafts-
shows häufig von Explosionsmotoren, die schon mit Was-
serstoff arbeiten, oder von den angeblich sagenhaften Fort-
schritten auf dem Gebiet der Brennstoffzellen, die mit ver-
dampfendem Wasserstoff elektrischen Strom erzeugen. Si-
cherlich arbeiten Brennstoffzellen faszinierend, aber für den
Massene insatz würde eine flächendeckende Versorgung mit
flüssigem Wasserstoff benötigt werden, und das ist ausge-
schlossen.
Die immensen Geldmittel, die bisher in die Entwicklung
des Wasserstoffantriebs gesteckt worden sind, zwingen Inge-
nieure und Politiker de nnoch, die Mär von der Realisierbar-
keit von Wasserstoffantrieben im großen Stil weiterzuspin-
nen, um ihr Gesicht zu wahren.
Alle bisher ausgedachten Alternativen zu den fossilen
Energien haben also gravierende Mängel oder sind prinzipiell
undurchführbar. Sie werden den direkten Weg in die Kata-
strophe möglicherweise verlängern, aber nicht verhindern.
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anatoll
29.01.2003, 21:03
@ monopoly
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Re: Bush macht sich für Brennstoffzellen-Autos stark |
--> Die Brennstoffzellen nutzen Wasser- und Sauerstoff aus der Luft, um Strom zu erzeugen.
Warum sind alle so happy beim Thema Brennstoffzelle? Wasserstoff ist zwar ein sehr häufig vorkommendes Element,es gibt ihn aber so nicht in der Natur. Man muß ihn erst irgendwie gewinnen. Am besten indem man Wasser spaltet. Doch das ist äußerst energieaufwendig und wenn ich richtig gehört habe ist dieser Umformungsprozeß sogsr mit einer negativen Energiebilanz verbunden. D.h. die Energie die ich aus der Brennstoffzelle ziehe muß ich vorher aus einem anderen Energieträger holen (Kohle, Wind, Sonne, Wasserkraft, Biomasse, Atomenergie, oder eben Erdöl/gas) Daher sehe ich ein verringerte Abhängigkeit von Erdöl und Gas derzeit noch nicht. Es ist nur ein anderer Energieträger, keine neue Energieform.
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2good4you
30.01.2003, 08:33
@ HB
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Re: Plichta über Brennstoffzellen |
-->>Peter Plichta schreibt in"Benzin aus Sand" darüber:
>Eine andere zweifelhafte, rein lobbyistisch gesteuerte In-
>formation betrifft die Hoffnungen, die man den Bürgern mit
>der Aussicht auf Kraftstoff in Form von flüssigem Wasser-
>stoff macht. Chemisch gesehen ist er in der Tat prinzipiell
>ein idealer Treibstoff (s. auch Kap. 10), da bei der Verbren-
>nung mit Luft viel Energie und als Reaktionsprodukt harm-
>loses Wasser entsteht. Seit 30 Jahren versucht man daher mit
>ungeheurem Geldaufwand, Wasserstoff als Antriebsmittel
>einzusetzen. Es wurde zunächst der mit Wasserstoff betrie -
>bene Explosionsmotor, dann die mit demselben konden-
>sierten Gas arbeitende Brennstoffzelle zur wissenschaftlichen
>Vision der Zeitenwende.
>Flüssiger Wasserstoff hat jedoch einen alles entscheiden-
>den Nachteil: Während man Flüssiggase wie die Kohlenwas-
>serstoffe Propan und Butan aufgrund ihrer Siedepunkte bzw.
>kritischen Temperaturen be i Normaltemperaturen unter
>Druck in Stahlflaschen aufbewahren kann, ist dies mit Was-
>serstoff leider unmöglich. Er kann bei Raumtemperatur nicht
>flüssig sein — egal wie hoch der Druck in der Stahlflasche ist.
>Das kondensierte Gas flüssiger Wasserstoff hat kaum je
>ein Mensch gesehen, selbst die meisten Chemiker und Physi-
>ker nicht. Es siedet nämlich bei minus 253°C. Beim Verdamp-
>fen bildet sich gasförmiger Wasserstoff, der mit Luft ge -
>mischt zu Knallgas wird. Diese Mischung hat eine solche
>Explosionskraft, dass man damit Häuser wegsprengen kann!
>Man kann deshalb den flüssigen Wasserstoff nur unter
>größten Schutzvorkehrungen in Stahlflaschen pressen. Es ist
>dabei erforderlich, den Wasserstoff mit Hilfe von elektri-
>schem Strom und Kühlaggregaten bis unter seine kritische
>Temperatur zu kühlen, damit er zur Flüssigkeit kondensiert.
>Die unvorstellbare Kälte muss im Unterschied zu anderen
>Flüssiggasen auch während der Lagerung aufrecht erhalten
>werden. Nur 20°C vom absoluten Nullpunkt (-273,2°C)
>entfernt, kann man allerdings überhaupt nur noch mit dem
>verflüssigten Edelgas Helium kühlen. Das aber ist völlig un-
>bezahlbar.
>Da, wo der flüssige Wasserstoff wirklich zum Einsatz
>kommt, nämlich in der Raumfahrt, können durch ein Heer
>von Wartungsmitarbeitern Vorsichtsmaßnahmen getroffen
>werden, die an öffentlichen Tankstellen und Garagenplätzen
>absolut undurchführbar sind.
>Die vereinzelten, mit Wasserstoff betriebenen Demon-
>strationsfahrzeuge führen meist nur soviel flüssigen Wasser-
>stoff mit sich, dass der Druck aufgrund der Erwärmung der
>Tanks nicht Überhand nimmt. Diese Prototypen gaukeln den
>staunenden Beobachtern lautlos fahrende, umweltfreundliche
>Fahrzeuge vor.
>Kecke »Hofberichterstatter« schwätzen in Wissenschafts-
>shows häufig von Explosionsmotoren, die schon mit Was-
>serstoff arbeiten, oder von den angeblich sagenhaften Fort-
>schritten auf dem Gebiet der Brennstoffzellen, die mit ver-
>dampfendem Wasserstoff elektrischen Strom erzeugen. Si-
>cherlich arbeiten Brennstoffzellen faszinierend, aber für den
>Massene insatz würde eine flächendeckende Versorgung mit
>flüssigem Wasserstoff benötigt werden, und das ist ausge-
>schlossen.
>Die immensen Geldmittel, die bisher in die Entwicklung
>des Wasserstoffantriebs gesteckt worden sind, zwingen Inge-
>nieure und Politiker de nnoch, die Mär von der Realisierbar-
>keit von Wasserstoffantrieben im großen Stil weiterzuspin-
>nen, um ihr Gesicht zu wahren.
>Alle bisher ausgedachten Alternativen zu den fossilen
>Energien haben also gravierende Mängel oder sind prinzipiell
>undurchführbar. Sie werden den direkten Weg in die Kata-
>strophe möglicherweise verlängern, aber nicht verhindern.
Dem kann Ich nicht zustimmen!
Da Ich daran arbeite und genau weiß wie weit wir sind.
Gruß
|
QuertreiBär
31.01.2003, 10:49
@ HB
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Re: Plichta über Brennstoffzellen |
-->Hey HB,
hast Du den Plichta gelesen? (Primzahlenkreuz?)
ich finde den Typen genial
QTB
>Peter Plichta schreibt in"Benzin aus Sand" darüber:
>Eine andere zweifelhafte, rein lobbyistisch gesteuerte In-
>formation betrifft die Hoffnungen, die man den Bürgern mit
>der Aussicht auf Kraftstoff in Form von flüssigem Wasser-
>stoff macht. Chemisch gesehen ist er in der Tat prinzipiell
>ein idealer Treibstoff (s. auch Kap. 10), da bei der Verbren-
>nung mit Luft viel Energie und als Reaktionsprodukt harm-
>loses Wasser entsteht. Seit 30 Jahren versucht man daher mit
>ungeheurem Geldaufwand, Wasserstoff als Antriebsmittel
>einzusetzen. Es wurde zunächst der mit Wasserstoff betrie -
>bene Explosionsmotor, dann die mit demselben konden-
>sierten Gas arbeitende Brennstoffzelle zur wissenschaftlichen
>Vision der Zeitenwende.
>Flüssiger Wasserstoff hat jedoch einen alles entscheiden-
>den Nachteil: Während man Flüssiggase wie die Kohlenwas-
>serstoffe Propan und Butan aufgrund ihrer Siedepunkte bzw.
>kritischen Temperaturen be i Normaltemperaturen unter
>Druck in Stahlflaschen aufbewahren kann, ist dies mit Was-
>serstoff leider unmöglich. Er kann bei Raumtemperatur nicht
>flüssig sein — egal wie hoch der Druck in der Stahlflasche ist.
>Das kondensierte Gas flüssiger Wasserstoff hat kaum je
>ein Mensch gesehen, selbst die meisten Chemiker und Physi-
>ker nicht. Es siedet nämlich bei minus 253°C. Beim Verdamp-
>fen bildet sich gasförmiger Wasserstoff, der mit Luft ge -
>mischt zu Knallgas wird. Diese Mischung hat eine solche
>Explosionskraft, dass man damit Häuser wegsprengen kann!
>Man kann deshalb den flüssigen Wasserstoff nur unter
>größten Schutzvorkehrungen in Stahlflaschen pressen. Es ist
>dabei erforderlich, den Wasserstoff mit Hilfe von elektri-
>schem Strom und Kühlaggregaten bis unter seine kritische
>Temperatur zu kühlen, damit er zur Flüssigkeit kondensiert.
>Die unvorstellbare Kälte muss im Unterschied zu anderen
>Flüssiggasen auch während der Lagerung aufrecht erhalten
>werden. Nur 20°C vom absoluten Nullpunkt (-273,2°C)
>entfernt, kann man allerdings überhaupt nur noch mit dem
>verflüssigten Edelgas Helium kühlen. Das aber ist völlig un-
>bezahlbar.
>Da, wo der flüssige Wasserstoff wirklich zum Einsatz
>kommt, nämlich in der Raumfahrt, können durch ein Heer
>von Wartungsmitarbeitern Vorsichtsmaßnahmen getroffen
>werden, die an öffentlichen Tankstellen und Garagenplätzen
>absolut undurchführbar sind.
>Die vereinzelten, mit Wasserstoff betriebenen Demon-
>strationsfahrzeuge führen meist nur soviel flüssigen Wasser-
>stoff mit sich, dass der Druck aufgrund der Erwärmung der
>Tanks nicht Überhand nimmt. Diese Prototypen gaukeln den
>staunenden Beobachtern lautlos fahrende, umweltfreundliche
>Fahrzeuge vor.
>Kecke »Hofberichterstatter« schwätzen in Wissenschafts-
>shows häufig von Explosionsmotoren, die schon mit Was-
>serstoff arbeiten, oder von den angeblich sagenhaften Fort-
>schritten auf dem Gebiet der Brennstoffzellen, die mit ver-
>dampfendem Wasserstoff elektrischen Strom erzeugen. Si-
>cherlich arbeiten Brennstoffzellen faszinierend, aber für den
>Massene insatz würde eine flächendeckende Versorgung mit
>flüssigem Wasserstoff benötigt werden, und das ist ausge-
>schlossen.
>Die immensen Geldmittel, die bisher in die Entwicklung
>des Wasserstoffantriebs gesteckt worden sind, zwingen Inge-
>nieure und Politiker de nnoch, die Mär von der Realisierbar-
>keit von Wasserstoffantrieben im großen Stil weiterzuspin-
>nen, um ihr Gesicht zu wahren.
>Alle bisher ausgedachten Alternativen zu den fossilen
>Energien haben also gravierende Mängel oder sind prinzipiell
>undurchführbar. Sie werden den direkten Weg in die Kata-
>strophe möglicherweise verlängern, aber nicht verhindern.
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