Inventor
31.01.2003, 04:35 |
@ dottore: bitte ein kurzes JA oder NEIN Thread gesperrt |
-->Hallo dottore,
ist noch mit der versprochenen Veröffentlichung zu rechnen?
Wolfhart
<ul> ~ http://inventor.ch.vu</ul>
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dottore
31.01.2003, 13:20
@ Inventor
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Re: @ dottore: bitte ein kurzes JA oder NEIN |
-->Ja. Titel: Wie man Lizenzen doppelt verkauft
Nein. Grund: Bin vom BND bestochen worden.
Gruß!
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Inventor
31.01.2003, 14:03
@ dottore
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Re: @ dottore: bitte ein kurzes JA oder NEIN |
-->>Ja. Titel: Wie man Lizenzen doppelt verkauft
>Nein. Grund: Bin vom BND bestochen worden.
>Gruß!
War das der echte dottore oder hat sich hier jemand einen Spaß erlaubt?
WW
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manolo
31.01.2003, 14:22
@ Inventor
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ja, wahrscheinlich ''dr.ironie" |
-->
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-- ELLI --
31.01.2003, 14:30
@ dottore
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Re: @ dottore: bitte ein kurzes JA oder NEIN / @dottore |
-->>Ja. Titel: Wie man Lizenzen doppelt verkauft
>Nein. Grund: Bin vom BND bestochen worden.
>Gruß!
Ich habe zwar nur 80 % der Erfindergeschichte verfolgt, aber irgendwie fehlt mir da ein konkreter Abschluss. Ihre Reherchen haben - wie ich es verstanden habe - nichts"Verwertbares" für eine Veröffentlichung gebracht, aber mir ist nicht klar geworden, wo und warum es gescheitert ist.
Können Sie bitte etwas mehr"ausholen". Inventor selber will ja auch keine Verschonung, falls das aus Ihrer Sicht angebracht wäre.
Bin gespannt.
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dottore
31.01.2003, 15:45
@ -- ELLI --
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Re: @ dottore: bitte ein kurzes JA oder NEIN / @dottore |
-->>>Ja. Titel: Wie man Lizenzen doppelt verkauft
>>Nein. Grund: Bin vom BND bestochen worden.
>>Gruß!
>Ich habe zwar nur 80 % der Erfindergeschichte verfolgt, aber irgendwie fehlt mir da ein konkreter Abschluss. Ihre Reherchen haben - wie ich es verstanden habe - nichts"Verwertbares" für eine Veröffentlichung gebracht, aber mir ist nicht klar geworden, wo und warum es gescheitert ist.
Doch, es hat etwas Verwertbares ergeben. Die kontaktierten Personen (z.T. in früheren Postings anonym und ausführlich zitiert) haben sich in höchst negativer Weise zum Inventor geäußert. Eine Veröffentlichung einer Story wäre daher nicht im Interesse des Betroffenen.
Ein Beispiel (kopiert aus e-mail):
Herr Willimczik hat offensichtlich seine Gedanken nicht mehr unter
Kontrolle, ansonsten würde man keinen solchen Unsinn erzählen.
Ein von Herrn Willimczik skizziertes und zum Patent angemeldetes
Pumpensystem (Winkelscheiben-
pumpe) haben wir seinerzeit in einem kleinem Prototyp gefertigt und auf
deren Funktion geprüft. Im Anschluß haben wir für unsere Bedürfnisse
(Verpumpen von Flüssigmist) eine Pumpe für ca. 60 m3/h Fördermenge bei ca.
4 bar Differenzdruck nach dem System"Willimczik" konstruiert und eine
0-Serie gefertigt. Das Pumpensystem war für abrasive Fördermedien wie
Flüssigmist nicht geeignet.
Die Standzeiten waren in der Praxis vollkommen unbefriedigend. Das Projekt
"Winkelscheibenpumpe"
haben wir aufgegeben. Im Nachhinein haben wir erfahren, daß Herr Willimczik
seine Idee an eine
schweizer Gesellschaft abgegeben hat und das schon zu einem Zeitpunkt als
mit uns noch eine Lizenzvereinbarung bestand. Die schweizer Gesellschaft,
vermutlich eine Vermarktungsfirma, hat uns telefonisch informiert, daß Herr
Willimczik die Vermarktungsrechte an seiner Pumpenidee übertragen hat und
wir könnten mit einer neuen Lizenzvereinbarung unsere Entwicklungen an
diesem Pumpensystem weiter betreiben.
Wir haben abgelehnt, da dieses Pumpensystem für unseren Bedarf sich als
nicht markttauglich erwiesen hat.
>Können Sie bitte etwas mehr"ausholen". Inventor selber will ja auch keine Verschonung, falls das aus Ihrer Sicht angebracht wäre.
>Bin gespannt.
Ich hoffe, ich habe"weit genug" ausgeholt.
Gruß!
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Inventor
31.01.2003, 16:58
@ dottore
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Re: @ dottore: Sie dürfen alles schreiben |
-->>>>Ja. Titel: Wie man Lizenzen doppelt verkauft
>>>Nein. Grund: Bin vom BND bestochen worden.
>>>Gruß!
>>Ich habe zwar nur 80 % der Erfindergeschichte verfolgt, aber irgendwie fehlt mir da ein konkreter Abschluss. Ihre Reherchen haben - wie ich es verstanden habe - nichts"Verwertbares" für eine Veröffentlichung gebracht, aber mir ist nicht klar geworden, wo und warum es gescheitert ist.
>Doch, es hat etwas Verwertbares ergeben. Die kontaktierten Personen (z.T. in früheren Postings anonym und ausführlich zitiert) haben sich in höchst negativer Weise zum Inventor geäußert. Eine Veröffentlichung einer Story wäre daher nicht im Interesse des Betroffenen.
>Ein Beispiel (kopiert aus e-mail):
>Herr Willimczik hat offensichtlich seine Gedanken nicht mehr unter
>Kontrolle, ansonsten würde man keinen solchen Unsinn erzählen.
>Ein von Herrn Willimczik skizziertes und zum Patent angemeldetes
>Pumpensystem (Winkelscheiben-
>pumpe) haben wir seinerzeit in einem kleinem Prototyp gefertigt und auf
>deren Funktion geprüft. Im Anschluß haben wir für unsere Bedürfnisse
>(Verpumpen von Flüssigmist) eine Pumpe für ca. 60 m3/h Fördermenge bei ca.
>4 bar Differenzdruck nach dem System"Willimczik" konstruiert und eine
>0-Serie gefertigt. Das Pumpensystem war für abrasive Fördermedien wie
>Flüssigmist nicht geeignet.
>Die Standzeiten waren in der Praxis vollkommen unbefriedigend. Das Projekt
>"Winkelscheibenpumpe"
>haben wir aufgegeben. Im Nachhinein haben wir erfahren, daß Herr Willimczik
>seine Idee an eine
>schweizer Gesellschaft abgegeben hat und das schon zu einem Zeitpunkt als
>mit uns noch eine Lizenzvereinbarung bestand. Die schweizer Gesellschaft,
>vermutlich eine Vermarktungsfirma, hat uns telefonisch informiert, daß Herr
>Willimczik die Vermarktungsrechte an seiner Pumpenidee übertragen hat und
>wir könnten mit einer neuen Lizenzvereinbarung unsere Entwicklungen an
>diesem Pumpensystem weiter betreiben.
>Wir haben abgelehnt, da dieses Pumpensystem für unseren Bedarf sich als
>nicht markttauglich erwiesen hat.
>
>>Können Sie bitte etwas mehr"ausholen". Inventor selber will ja auch keine Verschonung, falls das aus Ihrer Sicht angebracht wäre.
>>Bin gespannt.
>Ich hoffe, ich habe"weit genug" ausgeholt.
>Gruß!
Hallo dottore
Na und? Das ist doch kein Grund aufzuhören! Ganz im Gegenteil, hier gibt es Gründe weiter zu graben, denn zuerst lief die Pumpe so gut, dass er gleich eine weitere Lizenz vergab.
Erst als er Besuche von Polizei, geheimen Staatsschützern und dem SSD selber bekam, gefiel ihm die Pumpe nicht mehr, die er aber trotzdem noch lange weiter verkaufte, aber dem Erfinder keine einzige Mark zahlte. Ein Anruf aus der Schweiz überzeugte den Mann dann vollends, dass der Erfinder ein Betrüger ist. So zahlte er eben nie Lizenzgebühren an den Erfinder und fühlt sich dabei bis heute im Recht.
So etwas könnten Sie ja schreiben, oder Sie könnten leicht feststellen, dass dem Mann eine Horrorvision eines Erfinders/Spions/Mörders/Betrügers vorgespielt wurde und er mich nicht einmal mehr in seine Firma rein ließ. Fragen Sie ihn, wer ihn besucht - und ihm eingeredet hatte, dass der Erfinder ein Schwerverbrecher sei. Stellen sie die Gretchenfrage!
Genauso ist es mit der Scheinfirma in der Schweiz gewesen, die der SSD gegründet hatte. Der angesprochene Vertrag ist nie gefunden worden. (Soll ich das posten?)
Alle diese Dinge fallen unter Zersetzungsarbeit des SSD, wobei er nebenbei einige Millionen machte - mit meiner Erfindung...
Sie dürfen alles schreiben was Sie wollen. Die Pressefreiheit wird ja in diesem Lande groß geschrieben. Vielleicht finden Sie aber auch heraus, dass der Erfinder doch nur ein Hochstapler ist - das wäre doch auch etwas für die Leser.
Meine Erklärung dazu steht ja schon in meinem Buch und jeder kann sich so beide Seiten anhören.
Ich habe jetzt einen stabilen Server und jeder kann sofort und kostenlos die ganze Geschichte dieser oben angesprochenen Erfindung lesen.
http://saturn.spaceports.com/~wolfhart/a3.htm
Hier wäre auch für dottore mehr Stoff zum Schreiben.
Also werden Sie weiter machen?
Sie haben doch keine Angst die Wahrheit herauszufinden - oder?
WW
(Bitte die ganze Email posten.)
<ul> ~ Werden und Vergehen einer Erfindung</ul>
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Inventor
31.01.2003, 20:16
@ manolo
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Re: ja, wahrscheinlich ''dr.ironie" - und was ist das hier? |
--> Bundesministerium der Justiz Berlin, den 31. Januar 2003Postanschrift:
Geschäftszeichen: - Z B 2 - 3440/ - 14 - 1 14 144/2000(bei Antwort bitte angeben) Bundesministerium der Justiz, 11015 BerlinHausanschrift: Mohrenstraße 37, 10117 BerlinLieferanschrift: Kronenstraße 41, 10117 BerlinTelefon: 0 18 88 5 80 - 0 (0 30) 20 25 - 70bei Durchwahl: 0 18 88 5 80 - 98 13 (0 30) 20 25 - 98 13Telefax: 0 18 88 5 80 - 95 25 (0 30) 20 25 - 95 25
Herrn Wolfhart Willimczik
Wolfhart@tampabay.rr.com
Betr.: Ansprüche auf Rehabilitierung und Schadensersatz
Bezug: Ihre E-Mail vom 31.12.02
Sehr geehrter Herr Willimczik,
vielen Dank für Ihre E-Mail vom 31. Dezember 2002.
Frau Bundesministerin Zypries hat mich gebeten, Ihnen zu antworten. In der Sache darf ich auf meine bisherigen Stellungnahmen verweisen. Im Hinblick auf die von Ihnen gestellten Anträge auf Einleitung von Ermittlungsverfahren sowie auf Rehabilitierung und Schadenser-satz nehme ich insbesondere noch einmal auf meine Schreiben vom 28. September, 20. Oktober und 7. November 2000 Bezug.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Dr. Plöger
<ul> ~ Offener Brief ans Justizministerium</ul>
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Inventor
31.01.2003, 21:42
@ Inventor
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Re: @ dottore: hier ist die Antwort auf das Telefonat |
-->>>>>Ja. Titel: Wie man Lizenzen doppelt verkauft
>>>>Nein. Grund: Bin vom BND bestochen worden.
>>>>Gruß!
>>>Ich habe zwar nur 80 % der Erfindergeschichte verfolgt, aber irgendwie fehlt mir da ein konkreter Abschluss. Ihre Reherchen haben - wie ich es verstanden habe - nichts"Verwertbares" für eine Veröffentlichung gebracht, aber mir ist nicht klar geworden, wo und warum es gescheitert ist.
>>Doch, es hat etwas Verwertbares ergeben. Die kontaktierten Personen (z.T. in früheren Postings anonym und ausführlich zitiert) haben sich in höchst negativer Weise zum Inventor geäußert. Eine Veröffentlichung einer Story wäre daher nicht im Interesse des Betroffenen.
>>Ein Beispiel (kopiert aus e-mail):
>>Herr Willimczik hat offensichtlich seine Gedanken nicht mehr unter
>>Kontrolle, ansonsten würde man keinen solchen Unsinn erzählen.
>>Ein von Herrn Willimczik skizziertes und zum Patent angemeldetes
>>Pumpensystem (Winkelscheiben-
>>pumpe) haben wir seinerzeit in einem kleinem Prototyp gefertigt und auf
>>deren Funktion geprüft. Im Anschluß haben wir für unsere Bedürfnisse
>>(Verpumpen von Flüssigmist) eine Pumpe für ca. 60 m3/h Fördermenge bei ca.
>>4 bar Differenzdruck nach dem System"Willimczik" konstruiert und eine
>>0-Serie gefertigt. Das Pumpensystem war für abrasive Fördermedien wie
>>Flüssigmist nicht geeignet.
>>Die Standzeiten waren in der Praxis vollkommen unbefriedigend. Das Projekt
>>"Winkelscheibenpumpe"
>>haben wir aufgegeben. Im Nachhinein haben wir erfahren, daß Herr Willimczik
>>seine Idee an eine
>>schweizer Gesellschaft abgegeben hat und das schon zu einem Zeitpunkt als
>>mit uns noch eine Lizenzvereinbarung bestand. Die schweizer Gesellschaft,
>>vermutlich eine Vermarktungsfirma, hat uns telefonisch informiert, daß Herr
>>Willimczik die Vermarktungsrechte an seiner Pumpenidee übertragen hat und
>>wir könnten mit einer neuen Lizenzvereinbarung unsere Entwicklungen an
>>diesem Pumpensystem weiter betreiben.
>>Wir haben abgelehnt, da dieses Pumpensystem für unseren Bedarf sich als
>>nicht markttauglich erwiesen hat.
Hier ist die Reaktion auf den Anruf aus der Schweiz. Sie sehen also - ich helfe Ihnen.
Hier haben Sie eine heiße Spur mich zu entlarven. Alle - auch die Justiz steht hinter Ihnen. Warum also zögern Sie?
Machen Sie weiter.
http://saturn.spaceports.com/~wolfhart/163a.htm
>Ich habe jetzt einen stabilen Server und jeder kann sofort und kostenlos die ganze Geschichte dieser oben angesprochenen Erfindung lesen.
>http://saturn.spaceports.com/~wolfhart/a3.htm
>Hier wäre auch für dottore mehr Stoff zum Schreiben.
>Also werden Sie weiter machen?
>Sie haben doch keine Angst die Wahrheit herauszufinden - oder?
>WW
>(Bitte die ganze Email posten.)
<ul> ~ Die Geschichte einer Erfindung</ul>
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-- ELLI --
01.02.2003, 23:03
@ dottore
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Re: @ dottore: bitte ein kurzes JA oder NEIN / @dottore |
-->>Ich hoffe, ich habe"weit genug" ausgeholt.
>Gruß!
Na ja, ein Beispiel von hunderten Hinweisen, zumal offenbar auf beiden Seiten mit gezinkten Karten gespielt wird bzw. in so einem Fall würde, das wäre mir als Betroffener sehr dürftig. Aber ich will nicht weiter in einer Sache rumbohren, die mich nichts angeht.
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