kingsolomon
03.02.2003, 16:24 |
Spiegel lässt mal wieder CIA-Propagandisten für sich schreiben Thread gesperrt |
-->
Zur Erinnerung: die Zeitschrift 'Foreign Affairs', für die der hier besprochene
Ajami schreibt, ist das Propagablatt des US-Aussenministeriums!
de Winter versteigt sich gar zu der ungeheuerlichen Aussage, Aj's ami plädiere
aus tief empfundener Liebe zur arabischen Kultur für Bush's quasi
selbstlosen Angriffskrieg
<ul> ~ die Araber werden über uns herfallen, wenn wir nicht zuerst zuschlagen</ul>
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Tempranillo
03.02.2003, 16:52
@ kingsolomon
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Re: Wer darf Schiedsrichter spielen? |
-->Immer wieder interessant, wer bei derartigen Streitfragen Schiedsrichter spielen darf, wem die Rolle einer geistig-moralischen Autorität zuerkannt wird, wem es erlaubt ist, so einfach aus dem hohlen Bauch heraus Zensuren zu erteilen? In diesem Fall Leon de Winter.
Soll das ein Vorgeschmack darauf sein, dass der oberste Gerichtshof der neuen Weltregierung seinen Sitz in Jerusalem haben soll, wenn ein Zitat von David Ben Gurion richtig ist?
Alles steht im Buch der Bücher. Jawohl, das ist die Spur, die ich seit geraumer Zeit verfolge und die mich in meinem Atheismus zusätzlich bestärkt.
Board-Mitglieder, die sich wie Euklid und dottore zum Christentum bekennen, bitte ich um Nachsicht, wenn ich mich mal wieder in meiner Abneigung auf alles Religiöse, sprich Biblische im Ton vergreifen sollte. Habe mir aber vorgenommen, mich diesbezüglich sehr viel mehr zurückzunehmen als das bislang der Fall war.
Nur eines: Ich glaube, das Widerwärtigste, was die menschliche Geistesgeschichte herorgebracht hat, sind 3 Bücher: Die Bibel ("...und Gott sah, dass es gut war"), Justine und anderes von Marquis de Sade sowie Mein Kampf. Zwischen diesen drei genannten Texten gibt es eine Verbindung, die Lust am Quälen und Gequält-Werden, der Sado-Masochismus eben. Für mich führt ein direkter Weg vom Alten Testament, den Evangelien (Golgatha) und dem"göttlichen Marquis" zum epileptischen Gewürge eines A.H.
Ich bin sicher, die Offenbarung des Herrn führt uns herrlichen Zeiten entgegen.
Noch einmal: Das sollte keine Provokation, erst recht keine Pöbelei sein. Mir war mal nur mal wieder danach, die ethischen Qualitäten des Atheismus herauszustreichen. Vielleicht hätte ich mich doch Epikur nennen sollen?
Tempranillo
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stocksorcerer
03.02.2003, 17:02
@ kingsolomon
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Peinlich und traurig.... |
-->denn John le Carre ist derjenige, der heute relativ unabhängig seine Meinung äußern kann. Und wenn ein Mann, der jahrzehntelang in diplomatischen Diensten stand, eine Menge mehr gesehen hat als so mancher bundesdeutscher Journalist, eine solche Bestandsaufnahme schreibt, dann sollte man besser genau hinsehen, bevor man seine Sicht lächerlich zu machen versucht.
Vom Spiegel habe ich so etwas auch nicht erwartet.
winkäää
stocksorcerer
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marocki4
03.02.2003, 17:15
@ Tempranillo
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Re: Wer darf Schiedsrichter spielen? - @tempranillo: eine Frage |
-->>Noch einmal: Das sollte keine Provokation, erst recht keine Pöbelei sein. Mir war mal nur mal wieder danach, die ethischen Qualitäten des Atheismus herauszustreichen. Vielleicht hätte ich mich doch Epikur nennen sollen?
Duden: Epikureismus, der; -:
1. Lehre Epikurs. 2. (bildungsspr.) auf Genuss der materiellen Freuden des Daseins gerichtetes Lebensprinzip.
wie sieht so ein Leben aus? Wo bleibt da die Spiritualität? Materialist=Atheist=Qualität?
Was habe ich hier nicht verstanden? Eine Erklärung würde mir helfen!
Vielen Dank und Gruß
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Tempranillo
03.02.2003, 17:51
@ marocki4
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Re: Wer darf Schiedsrichter spielen? - @tempranillo: eine Frage |
-->>Duden: Epikureismus, der; -:
>1. Lehre Epikurs. 2. (bildungsspr.) auf Genuss der materiellen Freuden des Daseins gerichtetes Lebensprinzip.
Das ist die gängige, verflachte, trivialisierte Definition des Epikureismus, die aus allen Ritzen danach riecht, dass es v.a. darum geht, den Atheismus zu verunglimpfen. Bewusst entstellt wird die Lehre Epikurs dahingehend, dass er -ähnlich wie später Schopenhauer - die Verwirklichung des Lustprinzips nicht etwa in der Ausschweifung sieht, sondern im Gegenteil in der Mäßigung. Die größte Lust, die man im Leben auf Dauer erreichen kann, besteht in der Schmerzvermeidung.
Epikur geht davon aus, dass das Ausleben der Lust hinterher zu Schmerzerscheinungen führt, die das vorherige Vergnügen - zieht man eine Gesamtbilanz - wieder zunichte machen. Der Suff und sein Kater (Symposion, das Trinkgelage) als besonders plastisches Beispiel.
Als Maßstab dafür, welche Art von Verhalten anzuraten sei, nimmt Epikur nicht etwa irgendwelche göttlichen Normen, sondern - sehr modern - das Prinzip der Schadensvermeidung. Ein wenig nach dem Motto, was krank macht, ist schlecht, was Dir guttut mußt Du selbst herausfinden, dabei helfen Dir auch keine Götter.
Epikur zugeschrieben, wird folgender Satz, der seinen unhysterischen Pragmatismus deutlich macht:"Wir wissen nicht, ob es die Götter gibt oder nicht. Also opfern wir ihnen."
>wie sieht so ein Leben aus? Wo bleibt da die Spiritualität? Materialist=Atheist=Qualität?
Wenn Du Spiritualität mit Jenseitserwartung und Gottesglauben gleichsetzt, ist sie damit natürlich verloren gegangen. Aber wie schon zuvor bei der Definition des epikureischen/schopenhauerischen"Lustprinzips" halte ich diese für nicht wirklich stichhaltig. In dem Wort Spiritualität steckt doch"Spiritus", nicht der Fusel, der Geist ist gemeint.
Es ist jetzt mehr als nur ein rabulistischer Dreh, wenn ich darauf hinweise, das Josef Haydn (Komponist des D-Land-Liedes) viele seiner Sätze mit"Allegro con Spirito" überschrieben hat. Damit wären wir schon mittendrin in der Sphäre, die ein manchmal im wahrsten Sinne des Wortes unbegreifliches Maß an Spiritualität offenbart, ohne im Nebel religöser Wahnvorstellungen herunzuhampern, der Sphäre von Kunst und Wissenschaft, dem weiten Feld von Homer, Euklid, Archimedes, Bach, Beethoven, Goethe, Einstein und, und, und, und, und.
Nur ein Hinweis: Du würdest doch wohl nicht im ernst einem Atheisten oder Beinahe-Atheisten wie Goethe Spiritualität absprechen wollen? Und Schopenhauer, Nietzsche und anderen doch wohl auch nicht.
Ich könnte das weitertreiben und sagen, jeder der hier am Board auch nur den geringsten eigenen Gedanken hat, praktiziert eine Form von Spiritualität. Der Geist weht wo er will. Mal stark und manchmal eben schwächer. Dafür braucht man doch kein Jenseits und erst recht keinen Gott."Den Himmel überlassen wir getrost den Engeln und den Spatzen." (H. Heine)
>Was habe ich hier nicht verstanden?
Dass der Geist kein Jenseits braucht.
Tempranillo
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Euklid
03.02.2003, 18:00
@ kingsolomon
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Re: Spiegel lässt mal wieder CIA-Propagandisten für sich schreiben |
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>Zur Erinnerung: die Zeitschrift 'Foreign Affairs', für die der hier besprochene
>Ajami schreibt, ist das Propagablatt des US-Aussenministeriums!
>de Winter versteigt sich gar zu der ungeheuerlichen Aussage, Aj's ami plädiere
>aus tief empfundener Liebe zur arabischen Kultur für Bush's quasi
>selbstlosen Angriffskrieg
Diese Meinung habe ich aber ehrlicherweise selbst aus pragmatischen Gründen vertreten.
Ich hatte nämlich die klare Frage hier gestellt wer sich vorstellen kann daß der Islam in 20 Jahren tolerant genug ist um uns in Ruhe zu lassen oder ob er angreift.
Momentan ist die westliche Welt ein Hort an Toleranz.
Man läßt sogar hier den Moschee-Bau zu und stellt dafür noch Grundstücke zur Verfügung.
Wer ist der Meinung daß er es fertigbringt in irgendeinem islamischen Land eine katholische oder evangelische Kirche zu errichten und dazu noch ein Grundstück umsonst vom oberen Herrscher genehmigt wird.
Um ehrliche Antworten wird gebeten.
Ich wiederhole noch einmal daß ich mir keinen Krieg wünsche weil meine Familie im letzten Krieg mit mehreren Toten büßen mußte.
Aber der rationale Verstand sagt mir unaufhörlich daß es mehrere Gründe gibt die in Richtung Krieg zeigen ob wir wollen oder nicht.
Und wie bereitet man einen Krieg vor?
Man muß Deflation machen daß die Mäuler hungrig sind und mit den Zähnen kraftvoll zubeißen können.(Scheiße daß mir die Wahrheit rausgerutscht ist).
Eine satte Nation macht nicht gerne Krieg.Und abwärts gings schon seit 20 Jahren in Amerika.Das ist keine Presse-Ente
In Schwetzingen stand übrigens im Schloßgarten die einzige Moschee in Deutschland nach dem Krieg.
Der Rest wurde schon in einem früheren Posting berichtet.
In Stichworten:Ich traue den islamischen Ländern diese Toleranz ganz offen nicht zu.
Die Demographie macht das in späteren Jahren unmöglich.(80% über 65 Jahre)
Der wichtigste Grund für den Krieg ist der daß die Politiker in Richtung Währung keine Skrupel mehr haben müssen.Sie können vertuschen daß die Währungen schon vorher durch Schuldenpolitik am Ende war.Das Aufknüpfen haben sie sich gespart und nach dem Schlachtfest werden die großen Siegesparaden gefeiert.
Krieg bedeutet Vollbeschäftigung.
Anschließend kommt die Tränen und Trauer -Rede und daß wir unsere Kinder gerettet haben und jetzt die Währungsreform unbedingt sein muß.
Sofern der Krieg für den einzelnen hier nicht persönlich so schlimm wird daß er die Siegesparade gar nicht mehr mitbekommt.
Es könnte aber enorme Anstrengungen und mehr Leid kosten als man sich jetzt vorstellt.
Ich glaube allerdings daß beim Übertritt in einen Flächenbrand und Anschlägen aller Art ganz plötzlich eine Radikalisierung der jetzt noch frommen Lämmer eintreten wird.
Gruß EUKLID
PS Ich hoffe daß ich Unrecht habe.
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marocki4
03.02.2003, 18:21
@ Tempranillo
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Re: Wer darf Schiedsrichter spielen? - @tempranillo: eine Frage |
-->>Wenn Du Spiritualität mit Jenseitserwartung und Gottesglauben gleichsetzt, ist sie damit natürlich verloren gegangen. Aber wie schon zuvor bei der Definition des epikureischen/schopenhauerischen"Lustprinzips" halte ich diese für nicht wirklich stichhaltig. In dem Wort Spiritualität steckt doch"Spiritus", nicht der Fusel, der Geist ist gemeint.
>Es ist jetzt mehr als nur ein rabulistischer Dreh, wenn ich darauf hinweise, das Josef Haydn (Komponist des D-Land-Liedes) viele seiner Sätze mit"Allegro con Spirito" überschrieben hat. Damit wären wir schon mittendrin in der Sphäre, die ein manchmal im wahrsten Sinne des Wortes unbegreifliches Maß an Spiritualität offenbart, ohne im Nebel religöser Wahnvorstellungen herunzuhampern, der Sphäre von Kunst und Wissenschaft, dem weiten Feld von Homer, Euklid, Archimedes, Bach, Beethoven, Goethe, Einstein und, und, und, und, und.
>Nur ein Hinweis: Du würdest doch wohl nicht im ernst einem Atheisten oder Beinahe-Atheisten wie Goethe Spiritualität absprechen wollen? Und Schopenhauer, Nietzsche und anderen doch wohl auch nicht.
Vielen Dank für Deine Ausführungen!
Zur Annahme"Spiritualität=Jenseitserwartung+Gottesglaube" und"Spiritualität=Kunst- und Wissenschaftssphären":
Ich meine eher das UnbeGREIFliche, Übernatürliche, den Glauben an Sphären der Kommunikation OHNE Handy, Anrufbeantworter und unbeschreiblichen Gefühlen außerhalb von Nationalhymnen und tollen Büchern...
Es geht mir bei Spiritualität nicht um HokusPokus sondern um das Ausleben und Akzeptieren höherer geisiges Sphären (sowas wie Selbstfindung auf höherer Ebene), die eben nicht nur mit hoher Begabung oder Lust ohne Schmerz zu tun haben. Auch nicht mit Religion. Aber eben doch mit dem Ausbrechen aus dem täglichen Trott, TV und Materialismus im Allgemeinen. Und das ist in unserer materialistisch geprägten Welt schon schwer genug!
Nun gut, an diesem Punkt treffen halt Welten aufeinander und die meine ist ja auch nicht (und wird wohl nie) geordnet (sein). Man kann sich auch tot philosophieren.
Also nochmals Dank - Epikur werde ich mir mal näher (als nur die Duden-Deutung) anschauen...
Gruß
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kingsolomon
03.02.2003, 19:04
@ Euklid
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Re:Pragmatismus ja; aber mit den richtigen Prioritäten |
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D.h. als erstes müssen die grössten Terrorpaten weg!
Die Pretzel, die offen und hemmungslos Nuklearwaffen in diesselbe
Kategorie steckt wie Panzer und Handgraneten ist untragbar für diese
Welt. Und ich bin gewiss nicht der einzige, der ne saubere Stauffenberg-Lösung
für angemessen hält. Ich hoffe, intelligente Amerikaner kapieren das bald!
Als Zweites das Problem Israel gelöst werden, bevor es hier grösseren Schaden
anrichtet.
Und erst als Drittes kann man darüber nachdenken, inwieweit der Islam, bzw
die Araber ein Problem für uns sind.
(Im bevölkerungsreichsten islamischen Staat Indonesien übrigens dürften mit Sicherheit prozentual mehr christliche Kirchen stehen - ca. 10% Christenanteil - als hier in Westeuropa Moscheen. Das nebenbei).
Aber ich geb Dir recht: wir sind vermutlich bereits in jeder Hinsicht zu vergreist, um noch einmal die gebotene Aggressivität für eine angemessene
Wehrhaftigkeit aufzubringen.
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Koenigin
03.02.2003, 19:18
@ marocki4
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@tempranillo: eine Frage |
-->
hola tempranillo,
während mir"epikur" durchaus ein Begriff ist, wollte ich immer schon einmal fragen, woher du die Assoziation zu"temranillo" beziehst??
Ist es die Vermostung dieser Trauben aus dem vorwiegend Norden-Spanien, die dich elendigen Zeiten überstehen lassen....???
a su valud!!
adios
y hasta luego
D.Koenig
<ul> ~ hier zu den Tempranillo</ul>
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Tempranillo
03.02.2003, 19:38
@ Koenigin
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Re: @tempranillo: eine Frage |
-->>hola tempranillo,
>während mir"epikur" durchaus ein Begriff ist, wollte ich immer schon einmal fragen, woher du die Assoziation zu"temranillo" beziehst??
>Ist es die Vermostung dieser Trauben aus dem vorwiegend Norden-Spanien, die dich elendigen Zeiten überstehen lassen....???
>a su valud!!
>adios
>y hasta luego
>D.Koenig
Reverenza, Regina,
jeder von uns braucht doch einen Nickname. Ich wollte mir einen aussuchen, der eine Beziehung zu mir hat, aber nicht zu pompös und hochgestochen ist.
Epikur und ähnliche Namen wie, sagen wir mal Montaigne oder daraus abgeleitete Formen wie"Die Sandale Epikurs" oder"Montaigne der Skeptiker" (na, Baldur) gehen auch nicht, weil damit ein Anspruch an Geisteskraft verbunden ist, den ich nicht einlösen kann. Vergiss nicht, ein gewisser Paul C. Martin schreibt als"dottore" - klein geschrieben, wohlgemerkt.
Bleibt die Sphäre des Kulinarischen."Hammelkeule","Entenbrust",
"Hirschfilet" war`s auch nicht, bleibt der Rote. Da käme in Frage Cabernet Sauvignon oder Pinot Noir - beides für mich und meinen Hang zum verbalen Dreinschlagen viel zu edle Gewächse, und irgendwann auch Tempranillo.
Dabei bin ich dann geblieben, weil es ein wenig exotisch klingt, und die Weine in der Tat ausgezeichnet sein können. Eine sehr gangbare Alternative zum schweinisch teuren Bordeaux. Werde mir mal wieder ein paar Fläschchen zulegen und alle beneiden, die so wie Du und Euklid ihren Wohnsitz ins schöne Spanien verlegt haben bzw. werden.
Was mich bei den Tepranillo-Weinen wundert: Man glaubt doch manchmal am Roten den Charakter von Land und Leuten erkennen zu können? Aber die opulente, üppig duftende Weichheit guter Tempranillos scheint so überhaupt nicht zum tatsächlich oder vermeintlich strengen Spanien zu passen.
T.
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Emerald
03.02.2003, 19:47
@ Tempranillo
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Re: @tempranillo: eine Frage |
-->Das ist je schon ein richtiges Outing von Tempranillo!
Es gibt weitere fantastische Weine, welche sich als Code- bzw. Nick-Names
eignen.
Ein Super-Gewächs aus Italien nennt sich"Primitivo", vielleicht hat Elli
diesen Namen noch frei.
Emerald.
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Tempranillo
03.02.2003, 20:14
@ Emerald
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Re: @tempranillo: eine Frage |
-->>Das ist je schon ein richtiges Outing von Tempranillo!
>Es gibt weitere fantastische Weine, welche sich als Code- bzw. Nick-Names
>eignen.
>Ein Super-Gewächs aus Italien nennt sich"Primitivo", vielleicht hat Elli
>diesen Namen noch frei.
>
>Emerald.
Vielleicht versuch ich`s mal mit Guellenius. Wie Güllen, aus dem Besuch der Alten Dame.
Noch Tempranillo
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