Koenigin
13.02.2003, 12:28 |
Was passiert eigentlich, wenn die USA (na ja, wir alle) alles Ã-l der Welt Thread gesperrt |
-->verbraten haben? Irgendiwe treibt mich das um, wenn jedes zweite Wort bei diesem Kriegsgeschrei"Oel" ist.
Wann war das noch, wenn alle Quellen schlussausbeutet sind? In 30 jahren? Oder früher?
Da gibt es doch verlässliche (also, ich nehme mal an, so"ziemlich" verlässliche) Zahlen drüber,oder?
Also Autos brauchen wir dann ja vielleicht nicht mehr (tue gruen - fahr mit der Bahn), aber wie fahren Schiffe und fliegen Flugzeuge?
Ganz - einfach?
Nicht mehr?
Werden verschrottet?
Oder es fliegt nur noch der, der noch die letzten Tropfen hatte, oder bezahlen konnte?
Oder wie geht das aus?
Alternative Teibstoffe fallen mir ad hoc nicht ein.
Tät mich mal intressieren.
adios y hasta luego
Dieter K.
p.s. ich soll vom schröder schön zurück grüssen.
ihm hat die wärme/sonne (heute auch wieder, schöne 22 Grad)auf den canaren gefallen. der aznar weniger.aber wie gesagt...
ich war aber schon vor ihm wieder fort mit"dornier 228".
recherche schon fertig
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Rene
13.02.2003, 13:04
@ Koenigin
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Mit etwas Optimismus 140 Jahre noch |
-->Ich denke aber, wenn der Preis nicht spürbarer steigt(5-10€/l), dann sieht es in 30-50 Jahren wirklich trübe aus. Bzw gelb, weil jeder dann Raps anbaut.[img][/img]
Gruss an die Biodieselfraktion
Rene
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silvereagle
13.02.2003, 13:24
@ Koenigin
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das Wesen umweltspezifischer Prognosen... |
-->... besteht darin, dass sie sich regelmäßig als Humbug herausstellen. ;-)
Hallo Koenigin,
Du kannst Dich doch sicher noch erinnern, als es Anfang der 80er"allgemein bekannt und bewiesen" war, dass bis zum Jahr 2000 ALLE Erdölreserven der Welt aufgebraucht sein werden. Ich hab sogar noch das Geographie- und Wirtschaftskundebuch zu Hause, wo ich mir diese Notizen reingekritzelt habe (der Lehrer hat's ja gesagt!).
Als - so zwischen '78 und '82 glaub ich - ein paar strengere Winter in D und Ã- zu beklagen waren, gab es auch Stimmen von so einigen, die den Einbruch einer neuen Eiszeit prophezeiten. Schon ein paar Jahre später drehte sich das völlig um - wie wir ja leidvoll wissen... ;-)
Alternative Energieformen gibt es wie Sand am Meer - da mache ich mir schon überhaupt keine Sorgen. Und man sollte vielleicht auch mal dran denken, dass seit dem Auftritt des Menschen auf diesem Planeten in toto nicht ein Gramm an Ressourcen verbraucht worden ist. Die Masse wie auch die Massenvielfalt der Erde hat sich seitdem sogar vergrößert, zumal die Meteoriteneinschläge um ein x-faches mehr an neuen Ressourcen gebracht haben, als umgekehrt durch"Einmal-Weltraumraketen" verloren gegangen ist. ;-)
Man soll das bitte nicht als Rechtfertigung für exzessiven Raubbau missinterpretieren, es soll nur den - mE - geradezu lächerlichen Klima- und Umwelt-Hysteriewahn ein wenig konterkarieren... ;-) Wer andere vergiftet, verpestet oder sonstwelchen konkreten, nachweisbaren Schaden zufügt, wird sich auch weiterhin zu verantworten haben.
Wenn der Nachweis gelingt, dass ich mit meinem Auto den Lungenkrebs meines Nachbarn fahrlässig verursacht habe, dann werde ich auf mein Auto in Zukunft verzichten! ;-)
Gruß, silvereagle
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Euklid
13.02.2003, 13:36
@ Rene
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Re: Mit etwas Optimismus 140 Jahre noch |
-->>Ich denke aber, wenn der Preis nicht spürbarer steigt(5-10€/l), dann sieht es in 30-50 Jahren wirklich trübe aus. Bzw gelb, weil jeder dann Raps anbaut.[img][/img]
>Gruss an die Biodieselfraktion
>Rene
Hast Recht ich sagte doch billigstes Land einsammeln;-)
Muß dann ja noch knapper werden oder?
Und möglichst viel Zuschuß einsacken für brachliegendes Land.
Die Rechnung lautet:Kaufpreis Ackerland abzüglich Erlös durch Stillegungsprämie und Verzinsung in Zukunft wenn Raps anzubauen funktioniert.
Da gibts dann Zuschüsse fürs Bestellen der Felder.
Vielleicht gibts dann den Zuschuß für das Liegenlassen trotzdem weiter;-)
In der Politik ist nichts unmöglich;-)
Gruß EUKLID
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Henning
13.02.2003, 14:10
@ Koenigin
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Re: Was passiert eigentlich, wenn die USA (na ja, wir alle) alles Ã-l der Welt |
-->Irgendwann wirds schon alle sein - allerdings weiß man nicht so genau wann - da streiten sich die Gelehrten.
Jedenfalls kann es angehen das wir noch erleben das es knapper wird. Man wird dann wahrscheinlich auf folgende Alternativen ausweichen:
Rapsdiesel (es gibt allerdings nicht genug Fläche um eine nennenswerte Versorgung zu gewährleisten)
Wasserstoff - die ersten Wasserstoffbetriebenen Autos sind Serienreif - das Bezin ist aber noch zu billig - auch gibt es da einige Lobbys die garnicht wollen das wir vom Ã-l wegkommen ;)
Kohle - ja richtig gelesen:) - man kann aus Kohle Ã-l machen ;) da bekommen die Deutschen Kohlevorräte ganz neue bedeutung, was? Das Verfahren ist relativ alt und funktioniert Tadellos - unser Adolf hat da jedenfalls einen ganzen Krieg damit geführt.
Eine etwas geringere Bedeutung wird wohl Elektro zukommen - aber eine deutlich höhere als jetzt - denk ich.
CU
Henning
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Hörbi
13.02.2003, 14:15
@ Euklid
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Re: Mit etwas Optimismus 140 Jahre noch |
-->>>Ich denke aber, wenn der Preis nicht spürbarer steigt(5-10€/l), dann sieht es in 30-50 Jahren wirklich trübe aus. Bzw gelb, weil jeder dann Raps anbaut.[img][/img]
>>Gruss an die Biodieselfraktion
>>Rene
>Hast Recht ich sagte doch billigstes Land einsammeln;-)
>Muß dann ja noch knapper werden oder?
>Und möglichst viel Zuschuß einsacken für brachliegendes Land.
>Die Rechnung lautet:Kaufpreis Ackerland abzüglich Erlös durch Stillegungsprämie und Verzinsung in Zukunft wenn Raps anzubauen funktioniert.
>Da gibts dann Zuschüsse fürs Bestellen der Felder.
>Vielleicht gibts dann den Zuschuß für das Liegenlassen trotzdem weiter;-)
>In der Politik ist nichts unmöglich;-)
>Gruß EUKLID
Nun bin ich aber seltsam berührt...
Ein Führender Anprangerer von Politik und Mißwirtschaft
reitet die Subventionsmasche
Stringente Ehrenhaftigkeit scheint doch nur Illusion...
falls das ernst gemeint war?
Gruß
Hörbi
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Euklid
13.02.2003, 14:29
@ Hörbi
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Re: Mit etwas Optimismus 140 Jahre noch |
-->>>>Ich denke aber, wenn der Preis nicht spürbarer steigt(5-10€/l), dann sieht es in 30-50 Jahren wirklich trübe aus. Bzw gelb, weil jeder dann Raps anbaut.[img][/img]
>>>Gruss an die Biodieselfraktion
>>>Rene
>>Hast Recht ich sagte doch billigstes Land einsammeln;-)
>>Muß dann ja noch knapper werden oder?
>>Und möglichst viel Zuschuß einsacken für brachliegendes Land.
>>Die Rechnung lautet:Kaufpreis Ackerland abzüglich Erlös durch Stillegungsprämie und Verzinsung in Zukunft wenn Raps anzubauen funktioniert.
>>Da gibts dann Zuschüsse fürs Bestellen der Felder.
>>Vielleicht gibts dann den Zuschuß für das Liegenlassen trotzdem weiter;-)
>>In der Politik ist nichts unmöglich;-)
>>Gruß EUKLID
>
>Nun bin ich aber seltsam berührt...
>Ein Führender Anprangerer von Politik und Mißwirtschaft
>reitet die Subventionsmasche
>Stringente Ehrenhaftigkeit scheint doch nur Illusion...
>falls das ernst gemeint war?
>Gruß
>Hörbi
Kann ich im Ernst etwas dafür wenn Unfähige Subventionen anbieten?
Ich sehe das als Ausgleich für die übermäßige Entnahme von Steuern und Sozialabgaben.
Schlechtes Gewissen?
Warum?
Ich bräuchte die Subvention natürlich nicht wenn sie nicht übermäßig entnehmen würden.
Und vor allen Dingen können die Politfuzzys dann sagen daß sie den Mittelstand fördern.(was sie nicht sagen ist daß man sein eingezahltes am Schalter wieder zurück erhält)
Selbstverständlich bin ich gegen Subventionen weil nur damit die Steuern und Abgaben zu senken wären.
Aber machen wir uns doch nichts vor:
Die Subventionen werden abgebaut ohne die Steuern zu senken oder siehst Du das anders?
In diesem Falle wärst Du ein unerschütterlicher Optimist.
Gruß EUKLID
|
Hörbi
13.02.2003, 15:59
@ Henning
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Re: Was passiert eigentlich, wenn die USA (na ja, wir alle) alles Ã-l der Welt |
-->>Irgendwann wirds schon alle sein - allerdings weiß man nicht so genau wann - da streiten sich die Gelehrten.
>Jedenfalls kann es angehen das wir noch erleben das es knapper wird. Man wird dann wahrscheinlich auf folgende Alternativen ausweichen:
>Rapsdiesel (es gibt allerdings nicht genug Fläche um eine nennenswerte Versorgung zu gewährleisten)
>Wasserstoff - die ersten Wasserstoffbetriebenen Autos sind Serienreif - das Bezin ist aber noch zu billig - auch gibt es da einige Lobbys die garnicht wollen das wir vom Ã-l wegkommen ;)
>Kohle - ja richtig gelesen:) - man kann aus Kohle Ã-l machen ;) da bekommen die Deutschen Kohlevorräte ganz neue bedeutung, was? Das Verfahren ist relativ alt und funktioniert Tadellos - unser Adolf hat da jedenfalls einen ganzen Krieg damit geführt.
>Eine etwas geringere Bedeutung wird wohl Elektro zukommen - aber eine deutlich höhere als jetzt - denk ich.
>CU
>Henning
Was am wenigsten berücksichtigt wird ist die Konzeption eines möglichen Fast-Null-Energie-Hauses.
Vor 2 oder 3 Jahren habe ich mal eine Sendung über ein paar aufgestellte Prototypen irgendwo im Ruhrpott, glaube ich, gesehen.
Ein pensionierter Bergbauingenieur hatte Lust zum Unruhestand und wollte noch mal was sinnvolles machen, so hat er dieses Konzept entwickelt und sogleich in die Praxis umgesetzt.
Prinzip:
Konstruktion wie ein Treibhaus, seine Typen waren aus Kostengründen (sollte ja erschwinglich werden) nicht unterkellert.
Geliefert wird nur die äußere Konstrruktionshülle.
Alles was innen gemacht wird ist dem Geschmack und dem Können des Nutzers berlassen (frei gestaltbar). Die zu beachtenden Grundregeln um das Quasi-Nullenergieprinzip zu erreichen werden erklärt, d.h. unterhalb der Glashülle müssen speziell isolierte Schächte/Zwischenräume gebildet werden, die wiederum über Schächte mit allen Räumen verbunden sind, so daß die Luft nach einem ausgeklügelten Prinzip zirkulieren kann.
Das Glasdach erwärmt selbst an kältesten Tagen die zirkulierende Luft so effizient, daß nicht geheizt werden müßte, ja wären da nicht Fenster und Türen, die ab und zu auch mal geöffnet werden müssen.
Beim Ã-ffnen entweicht Wärme aus dem Haus, die ausgeglichen werden muß.
Für diesen Fall ist ein normaler Stahlholzofen im Wohnzimmer ausreichend für das ganze Haus.
Der bietet den Zusatz-Vorteil, daß je nach persönlichem Klimatisierungsbedarf/-empfinden individuell hinzugeregelt werden kann.
Bereits die Anzahl der Bewohner ist mitentscheidend für das Raumklima, weil deren Körper ebenfalls Abstrahlungswärme liefern, die sich im Hause bemerkbar macht.
Die Erstellung hatte die damaligen Erwerber inklusive allem (ohne Grundstück) ca. 200.000,00 DM bei Eigenleistung im Innenausbau gekostet.
Sehr schöne lichtdurchflutete Räume, angenehmes Raumklima erfreuten die Bewohner. Selbst bei eisigsten Temperaturen gab es keine Kondensierungen an den Fensterflächen.
Die Wohnzimmer waren alle einem Wintergarten nachempfunden, manche hatten diesen Bereich sogar verlängert, das heißt, einen längergestreckten Hauskorpus erstellen lassen.
Ich war beeindruckt, weil das Ganze auch noch urgemütlich wirkte.
I.d.R werden doch viel zu teure und aufwendige Lösungen dem geneigten Häuslebauer angeboten oder aufgeschwatzt.
Es hapert auf der ganzen Linie am politischen Willen konsequent umweltfreuindliche Lösungen anzustreben, alles nur Lippenbekenntnisse und
Volksverdummung.
Irgendwo im kalten amerikanischen Norden oder gar in Kanada (?) sitzt ein ameriknischer Konstrukteur, der dort ein Quasi-Nullenergiehaus, das er als Mitelpunkt seines kreativen Schaffens gebaut hat und beweisen wollte, daß etwas derartiges in einer Zone, in der fast das gesamte Jahr Frost herrscht, möglich ist.
Das Haus hat dicke Feldsteinmauern und ist eher wie eine flache Burg gebaut.
An den schrägen, aber relativ flachen Decken sitzen spezielle selbst entwickelte Fenster die das Herzstück der Klimatechnik des Hauses sind. Über die Fenster läuft der gesamte Wärmeaustausch für das massive Haus.
Das Klima ist so gleichmäßig, daß auch exotische Pflanzen gedeihen.
Im Haus werden viele Früchte wie Mangos, Papaya u.v.m. gezogen.
Geckos kümmern sich um eventuelles Ungeziefer.
Die Aura ist etwas geheimnisvoller, weil nicht so stark verglast wie die o.a. Häuser.
Ein anderes schon älteres Projekt im Ruhrpott fußt auf dem Wärmetauschprinzip über entsprechend zirkulierende Flüssigkeiten, die durch zentral aufgestellte Wandteile (z.B. als Skulptur) auf einem Vorplatz der kleinen Siedlung geleitet werden, sich dort über die Reibungswärme des Windes, sowie der Sonneneinstrahlung aufwärmen und in den Häusern für Heizenergie sorgen. Auch hier kann zugeheizt werden.
Ich vermute, daß dieses Modell Vorbild wurde für Häuser der Sportler auf dem kanadischen Olympiagelände, die anschließend privat verkauft wurden.
Wie ich gesehen habe, geht also weitaus mehr, als uns gemeinhin bei den pauzschalen Bauangeboten so vorgesetzt wird.
Leider hatte ich die Sendungen nicht aufzeichnen können, da kein Videorecorder vorhanden war.
Gruß
Hörbi
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Hörbi
13.02.2003, 16:07
@ Euklid
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Re: Mit etwas Optimismus 140 Jahre noch |
-->>>>>Ich denke aber, wenn der Preis nicht spürbarer steigt(5-10€/l), dann sieht es in 30-50 Jahren wirklich trübe aus. Bzw gelb, weil jeder dann Raps anbaut.[img][/img]
>>>>Gruss an die Biodieselfraktion
>>>>Rene
>>>Hast Recht ich sagte doch billigstes Land einsammeln;-)
>>>Muß dann ja noch knapper werden oder?
>>>Und möglichst viel Zuschuß einsacken für brachliegendes Land.
>>>Die Rechnung lautet:Kaufpreis Ackerland abzüglich Erlös durch Stillegungsprämie und Verzinsung in Zukunft wenn Raps anzubauen funktioniert.
>>>Da gibts dann Zuschüsse fürs Bestellen der Felder.
>>>Vielleicht gibts dann den Zuschuß für das Liegenlassen trotzdem weiter;-)
>>>In der Politik ist nichts unmöglich;-)
>>>Gruß EUKLID
>>
>>Nun bin ich aber seltsam berührt...
>>Ein Führender Anprangerer von Politik und Mißwirtschaft
>>reitet die Subventionsmasche
>>Stringente Ehrenhaftigkeit scheint doch nur Illusion...
>>falls das ernst gemeint war?
>>Gruß
>>Hörbi
>Kann ich im Ernst etwas dafür wenn Unfähige Subventionen anbieten?
>Ich sehe das als Ausgleich für die übermäßige Entnahme von Steuern und Sozialabgaben.
>Schlechtes Gewissen?
>Warum?
>Ich bräuchte die Subvention natürlich nicht wenn sie nicht übermäßig entnehmen würden.
>Und vor allen Dingen können die Politfuzzys dann sagen daß sie den Mittelstand fördern.(was sie nicht sagen ist daß man sein eingezahltes am Schalter wieder zurück erhält)
>Selbstverständlich bin ich gegen Subventionen weil nur damit die Steuern und Abgaben zu senken wären.
>Aber machen wir uns doch nichts vor:
>Die Subventionen werden abgebaut ohne die Steuern zu senken oder siehst Du das anders?
>In diesem Falle wärst Du ein unerschütterlicher Optimist.
>Gruß EUKLID
Ähnlich rhetorisch reden sich unsere Politiker auch immer wieder raus.
Gruß
Hörbi
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Hörbi
13.02.2003, 16:14
@ Hörbi
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Re: Was passiert eigentlich, wenn die USA (na ja, wir alle) alles Ã-l der Welt - |
-->>>Irgendwann wirds schon alle sein - allerdings weiß man nicht so genau wann - da streiten sich die Gelehrten.
>>Jedenfalls kann es angehen das wir noch erleben das es knapper wird. Man wird dann wahrscheinlich auf folgende Alternativen ausweichen:
>>Rapsdiesel (es gibt allerdings nicht genug Fläche um eine nennenswerte Versorgung zu gewährleisten)
>>Wasserstoff - die ersten Wasserstoffbetriebenen Autos sind Serienreif - das Bezin ist aber noch zu billig - auch gibt es da einige Lobbys die garnicht wollen das wir vom Ã-l wegkommen ;)
>>Kohle - ja richtig gelesen:) - man kann aus Kohle Ã-l machen ;) da bekommen die Deutschen Kohlevorräte ganz neue bedeutung, was? Das Verfahren ist relativ alt und funktioniert Tadellos - unser Adolf hat da jedenfalls einen ganzen Krieg damit geführt.
>>Eine etwas geringere Bedeutung wird wohl Elektro zukommen - aber eine deutlich höhere als jetzt - denk ich.
>>CU
>>Henning
>
>Was am wenigsten berücksichtigt wird ist die Konzeption eines möglichen Fast-Null-Energie-Hauses.
>Vor 2 oder 3 Jahren habe ich mal eine Sendung über ein paar aufgestellte Prototypen irgendwo im Ruhrpott, glaube ich, gesehen.
>Ein pensionierter Bergbauingenieur hatte Lust zum Unruhestand und wollte noch mal was sinnvolles machen, so hat er dieses Konzept entwickelt und sogleich in die Praxis umgesetzt.
>Prinzip:
>Konstruktion wie ein Treibhaus, seine Typen waren aus Kostengründen (sollte ja erschwinglich werden) nicht unterkellert.
>Geliefert wird nur die äußere Konstrruktionshülle.
>Alles was innen gemacht wird ist dem Geschmack und dem Können des Nutzers berlassen (frei gestaltbar). Die zu beachtenden Grundregeln um das Quasi-Nullenergieprinzip zu erreichen werden erklärt, d.h. unterhalb der Glashülle müssen speziell isolierte Schächte/Zwischenräume gebildet werden, die wiederum über Schächte mit allen Räumen verbunden sind, so daß die Luft nach einem ausgeklügelten Prinzip zirkulieren kann.
>Das Glasdach erwärmt selbst an kältesten Tagen die zirkulierende Luft so effizient, daß nicht geheizt werden müßte, ja wären da nicht Fenster und Türen, die ab und zu auch mal geöffnet werden müssen.
>Beim Ã-ffnen entweicht Wärme aus dem Haus, die ausgeglichen werden muß.
>Für diesen Fall ist ein normaler Stahlholzofen im Wohnzimmer ausreichend für das ganze Haus.
>Der bietet den Zusatz-Vorteil, daß je nach persönlichem Klimatisierungsbedarf/-empfinden individuell hinzugeregelt werden kann.
>Bereits die Anzahl der Bewohner ist mitentscheidend für das Raumklima, weil deren Körper ebenfalls Abstrahlungswärme liefern, die sich im Hause bemerkbar macht.
>Die Erstellung hatte die damaligen Erwerber inklusive allem (ohne Grundstück) ca. 200.000,00 DM bei Eigenleistung im Innenausbau gekostet.
>Sehr schöne lichtdurchflutete Räume, angenehmes Raumklima erfreuten die Bewohner. Selbst bei eisigsten Temperaturen gab es keine Kondensierungen an den Fensterflächen.
>Die Wohnzimmer waren alle einem Wintergarten nachempfunden, manche hatten diesen Bereich sogar verlängert, das heißt, einen längergestreckten Hauskorpus erstellen lassen.
>Ich war beeindruckt, weil das Ganze auch noch urgemütlich wirkte.
>I.d.R werden doch viel zu teure und aufwendige Lösungen dem geneigten Häuslebauer angeboten oder aufgeschwatzt.
>Es hapert auf der ganzen Linie am politischen Willen konsequent umweltfreuindliche Lösungen anzustreben, alles nur Lippenbekenntnisse und
>Volksverdummung.
>Irgendwo im kalten amerikanischen Norden oder gar in Kanada (?) sitzt ein ameriknischer Konstrukteur, der dort ein Quasi-Nullenergiehaus, das er als Mitelpunkt seines kreativen Schaffens gebaut hat und beweisen wollte, daß etwas derartiges in einer Zone, in der fast das gesamte Jahr Frost herrscht, möglich ist.
>Das Haus hat dicke Feldsteinmauern und ist eher wie eine flache Burg gebaut.
>An den schrägen, aber relativ flachen Decken sitzen spezielle selbst entwickelte Fenster die das Herzstück der Klimatechnik des Hauses sind. Über die Fenster läuft der gesamte Wärmeaustausch für das massive Haus.
>Das Klima ist so gleichmäßig, daß auch exotische Pflanzen gedeihen.
>Im Haus werden viele Früchte wie Mangos, Papaya u.v.m. gezogen.
>Geckos kümmern sich um eventuelles Ungeziefer.
>Die Aura ist etwas geheimnisvoller, weil nicht so stark verglast wie die o.a. Häuser.
>Ein anderes schon älteres Projekt im Ruhrpott fußt auf dem Wärmetauschprinzip über entsprechend zirkulierende Flüssigkeiten, die durch zentral aufgestellte Wandteile (z.B. als Skulptur) auf einem Vorplatz der kleinen Siedlung geleitet werden, sich dort über die Reibungswärme des Windes, sowie der Sonneneinstrahlung aufwärmen und in den Häusern für Heizenergie sorgen. Auch hier kann zugeheizt werden.
>Ich vermute, daß dieses Modell Vorbild wurde für Häuser der Sportler auf dem kanadischen ******** Olympiagelände, die anschließend privat verkauft wurden.
>Wie ich gesehen habe, geht also weitaus mehr, als uns gemeinhin bei den pauzschalen Bauangeboten so vorgesetzt wird.
>Leider hatte ich die Sendungen nicht aufzeichnen können, da kein Videorecorder vorhanden war.
>Gruß
>Hörbi >
Korrektur
******** australischen Olympiagelände
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Hörbi
13.02.2003, 16:47
@ Koenigin
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Re: Was passiert eigentlich, wenn die USA (na ja, wir alle) alles Ã-l der Welt |
-->>verbraten haben? Irgendiwe treibt mich das um, wenn jedes zweite Wort bei diesem Kriegsgeschrei"Oel" ist.
>Wann war das noch, wenn alle Quellen schlussausbeutet sind? In 30 jahren? Oder früher?
>Da gibt es doch verlässliche (also, ich nehme mal an, so"ziemlich" verlässliche) Zahlen drüber,oder?
>Also Autos brauchen wir dann ja vielleicht nicht mehr (tue gruen - fahr mit der Bahn), aber wie fahren Schiffe und fliegen Flugzeuge?
>Ganz - einfach?
>Nicht mehr?
>Werden verschrottet?
>Oder es fliegt nur noch der, der noch die letzten Tropfen hatte, oder bezahlen konnte?
>Oder wie geht das aus?
>Alternative Teibstoffe fallen mir ad hoc nicht ein.
>Tät mich mal intressieren.
>adios y hasta luego
>Dieter K.
>p.s. ich soll vom schröder schön zurück grüssen.
>ihm hat die wärme/sonne (heute auch wieder, schöne 22 Grad)auf den canaren gefallen. der aznar weniger.aber wie gesagt...
>ich war aber schon vor ihm wieder fort mit"dornier 228".
>recherche schon fertig
Segelschiffe, Segelflugzeuge...
Segelohren im Cabrio helfen auch weiter ;-))))
Im Ernst, Nissan hat doch so einen riesigen ökologisch Autotransporter, der mit Festsegheln ausgestattet ist, die helfen, enorm Treibstoff zu sparen.
Ich denke wenn die Phönizier (warn's doch glaube ich?) mit Papyrusbooten nach Südamerika gelangt sind, wird uns schon noch etwas einfallen.
Vielleicht bauen wir ja dann vogelähnliche Flugzeuge, die unterwegs was"fressen" gehen um dann weiterzufliegen?:-)))
Die heutigen Flugzeuge sind doch fantasielos.
Die Reibungsenergie läßt man ungenutzt verstreichen, die Möglichkeiten des Segelflugs werden vernachlässigt. Die riesigen Tragflächen und der Rumpf könnten z.B. z.T. mit Solarzellen beschichtet werden.
Zusätzlich könnten völlig andere Flügelkonstruktionen eingesetzt werden.
Und außerdem: Muß Fliegen unbedingt so schnell gehen?
Witerhin: Wäre es nicht sogar wünschenswert, wenn dieses dämliche Rumgefliege zu egoistischen Shopping- und Städtekurztrips mal endlich aufhören würde?
Dieses sinnlose Verbraten knapper Ressourcen rein zur persönlichen Erbauung,
scheußlich! Ähnlich ist es doch mit dem Autofahren und mit den meisten mobilen Akten.
Geschäftsreisen im Zeitalter der Möglichkeiten von Videokonferenzen sind ja fast ein Anachronismus und ich behaupte mal zu sagen, daß auch hier oft der gewisse Egoismus im Spiel ist, der die Innovation blockiert, nämlich das Shoppen so ganz nebenbei oder der tolle Restaurantbesuch overseas oder schier das fremde Fluidum zu genießen; die Bedienung an Board, die Stewardeß, das Gefühl jemand Besonderes zu sein usw, usw.
Ach ja, neulich wurde ein Unterseebootsmodell vorgestellt, das einem Fisch nachempfunden ist und sich auch ebenso fortbewegt.
Das soll enorme Energieeinsparungen mit sich bringen, die Natur ist eben der effizienteste Baumeister!
Gruß
Hörbi
Vielleicht helfen
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Euklid
13.02.2003, 17:13
@ Hörbi
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Re: Was passiert eigentlich, wenn die USA (na ja, wir alle) alles Ã-l der Welt |
-->>>Irgendwann wirds schon alle sein - allerdings weiß man nicht so genau wann - da streiten sich die Gelehrten.
>>Jedenfalls kann es angehen das wir noch erleben das es knapper wird. Man wird dann wahrscheinlich auf folgende Alternativen ausweichen:
>>Rapsdiesel (es gibt allerdings nicht genug Fläche um eine nennenswerte Versorgung zu gewährleisten)
>>Wasserstoff - die ersten Wasserstoffbetriebenen Autos sind Serienreif - das Bezin ist aber noch zu billig - auch gibt es da einige Lobbys die garnicht wollen das wir vom Ã-l wegkommen ;)
>>Kohle - ja richtig gelesen:) - man kann aus Kohle Ã-l machen ;) da bekommen die Deutschen Kohlevorräte ganz neue bedeutung, was? Das Verfahren ist relativ alt und funktioniert Tadellos - unser Adolf hat da jedenfalls einen ganzen Krieg damit geführt.
>>Eine etwas geringere Bedeutung wird wohl Elektro zukommen - aber eine deutlich höhere als jetzt - denk ich.
>>CU
>>Henning
>
>Was am wenigsten berücksichtigt wird ist die Konzeption eines möglichen Fast-Null-Energie-Hauses.
>Vor 2 oder 3 Jahren habe ich mal eine Sendung über ein paar aufgestellte Prototypen irgendwo im Ruhrpott, glaube ich, gesehen.
>Ein pensionierter Bergbauingenieur hatte Lust zum Unruhestand und wollte noch mal was sinnvolles machen, so hat er dieses Konzept entwickelt und sogleich in die Praxis umgesetzt.
>Prinzip:
>Konstruktion wie ein Treibhaus, seine Typen waren aus Kostengründen (sollte ja erschwinglich werden) nicht unterkellert.
>Geliefert wird nur die äußere Konstrruktionshülle.
>Alles was innen gemacht wird ist dem Geschmack und dem Können des Nutzers berlassen (frei gestaltbar). Die zu beachtenden Grundregeln um das Quasi-Nullenergieprinzip zu erreichen werden erklärt, d.h. unterhalb der Glashülle müssen speziell isolierte Schächte/Zwischenräume gebildet werden, die wiederum über Schächte mit allen Räumen verbunden sind, so daß die Luft nach einem ausgeklügelten Prinzip zirkulieren kann.
>Das Glasdach erwärmt selbst an kältesten Tagen die zirkulierende Luft so effizient, daß nicht geheizt werden müßte, ja wären da nicht Fenster und Türen, die ab und zu auch mal geöffnet werden müssen.
>Beim Ã-ffnen entweicht Wärme aus dem Haus, die ausgeglichen werden muß.
>Für diesen Fall ist ein normaler Stahlholzofen im Wohnzimmer ausreichend für das ganze Haus.
>Der bietet den Zusatz-Vorteil, daß je nach persönlichem Klimatisierungsbedarf/-empfinden individuell hinzugeregelt werden kann.
>Bereits die Anzahl der Bewohner ist mitentscheidend für das Raumklima, weil deren Körper ebenfalls Abstrahlungswärme liefern, die sich im Hause bemerkbar macht.
>Die Erstellung hatte die damaligen Erwerber inklusive allem (ohne Grundstück) ca. 200.000,00 DM bei Eigenleistung im Innenausbau gekostet.
>Sehr schöne lichtdurchflutete Räume, angenehmes Raumklima erfreuten die Bewohner. Selbst bei eisigsten Temperaturen gab es keine Kondensierungen an den Fensterflächen.
>Die Wohnzimmer waren alle einem Wintergarten nachempfunden, manche hatten diesen Bereich sogar verlängert, das heißt, einen längergestreckten Hauskorpus erstellen lassen.
>Ich war beeindruckt, weil das Ganze auch noch urgemütlich wirkte.
>I.d.R werden doch viel zu teure und aufwendige Lösungen dem geneigten Häuslebauer angeboten oder aufgeschwatzt.
>Es hapert auf der ganzen Linie am politischen Willen konsequent umweltfreuindliche Lösungen anzustreben, alles nur Lippenbekenntnisse und
>Volksverdummung.
>Irgendwo im kalten amerikanischen Norden oder gar in Kanada (?) sitzt ein ameriknischer Konstrukteur, der dort ein Quasi-Nullenergiehaus, das er als Mitelpunkt seines kreativen Schaffens gebaut hat und beweisen wollte, daß etwas derartiges in einer Zone, in der fast das gesamte Jahr Frost herrscht, möglich ist.
>Das Haus hat dicke Feldsteinmauern und ist eher wie eine flache Burg gebaut.
>An den schrägen, aber relativ flachen Decken sitzen spezielle selbst entwickelte Fenster die das Herzstück der Klimatechnik des Hauses sind. Über die Fenster läuft der gesamte Wärmeaustausch für das massive Haus.
>Das Klima ist so gleichmäßig, daß auch exotische Pflanzen gedeihen.
>Im Haus werden viele Früchte wie Mangos, Papaya u.v.m. gezogen.
>Geckos kümmern sich um eventuelles Ungeziefer.
>Die Aura ist etwas geheimnisvoller, weil nicht so stark verglast wie die o.a. Häuser.
>Ein anderes schon älteres Projekt im Ruhrpott fußt auf dem Wärmetauschprinzip über entsprechend zirkulierende Flüssigkeiten, die durch zentral aufgestellte Wandteile (z.B. als Skulptur) auf einem Vorplatz der kleinen Siedlung geleitet werden, sich dort über die Reibungswärme des Windes, sowie der Sonneneinstrahlung aufwärmen und in den Häusern für Heizenergie sorgen. Auch hier kann zugeheizt werden.
>Ich vermute, daß dieses Modell Vorbild wurde für Häuser der Sportler auf dem kanadischen Olympiagelände, die anschließend privat verkauft wurden.
>Wie ich gesehen habe, geht also weitaus mehr, als uns gemeinhin bei den pauzschalen Bauangeboten so vorgesetzt wird.
>Leider hatte ich die Sendungen nicht aufzeichnen können, da kein Videorecorder vorhanden war.
>Gruß
>Hörbi >
Damit klar wird was uns vorgesetzt wird die Renditerechnung!
Das heilige Sakrament des Kapitalismus in der Bibel Teil I
Modell A: Kosten 100 000 DM hoch energieverbrauchend
Modell B: Kosten 100 000 DM weniger energieverbrauchend
Aha der Kunde verbraucht ja weniger Energie.
Ja wieviel denn 90 000 DM in 100 Jahren vielleicht?
Das geht aber dann ins Marketing ohne den Zusatz vielleicht.
Ja und watt bleibt für unseren Betrieb?
Bei den schlechten Preisen.
Für uns nimm 20% von 90 000 weg und verkauf Modell B für 118 000 DM.
Die werden schon anbeißen.
Alles klar?
Und genau das ist auch passiert.
Aber nicht bei den Baufirmen sondern bei den Dämmstoffherstellern.
Aufgrund des neuen Energieeinsparungsgesetzes wußten die Hersteller daß die Dämmstoffdicke erhöht werden mußte.
Ja und was macht dann ein Monopol?
Es verteilt die neuen anfallenden Massen auf die Hersteller und verlangt gleichzeitig eine fette Preiserhöhung.
Vorher war 6cm Dämmung so teuer wie jetzt 4 cm Dämmung.
Und da man weiß daß jetzt 12 cm Dämmung im Mittel gebraucht werden wirds richtig teuer.
Nehmen wir an die 6cm kosteten ursprünglich 10 Euro je qm
Dann kosten die 12 cm jetzt 30 Euro je qm
Die Gewinner sind die Chemiebetriebe:Begründung für die 50%ige Preiserhöhung waren die steigenden Stromkosten und Umweltauflagen an die Chemiebetriebe.
Ich hör hier immer nur Deflation?
Die Chemiebetriebsmonopole freuen sich über die satten Gewinne.
Deswegen ist die BASF auch so schön stabil mit ihrer Aktie.
Die Baufirmen haben nicht die Macht dieses Monopol anzugehen.
Lediglich beim Zement ist das Monopol der Heidelberger inzwischen gebrochen was am Aktienkurs deutlich zu sehen ist.
Daher sind auch die Herstellerpreise der Betonwerke mittlerweile auf 40 Euro je cbm incl Fracht gesunken.
Vor 2 Jahren mußte der Lieferbeton noch mit 70 Euro bezahlt werden.
Sämtliche Einsparungen die jetzt noch vorgenommen werden gehen einzig und allein auf Qualitätsabspeckung.
Die Mahlfeinheit des Zements wird schlechter werden.
Wo sonst sollen Betriebe noch Geld her holen wenn nicht an der Qualität wenn die Lohnabsenkung nicht reicht um die Konkurrenz auszustechen.
Diese Untersuchungen gibt einen Hinweis daß wir im finalen Endstadium der Deflation sind weil Firmen eben verschwinden und dadurch die Profitraten wieder ansteigen werden wenn genügend Firmen gepurzelt sind.
Der Fall Holzmann hat exemplarisch gezeigt daß Eingreifen der Politik eben nicht zur Bereinigung führt.
Anstatt Schröder zahlt jetzt Rheinland - Pfalz -Steuermittel über den Pleitier FC Kaiserslautern damit der Pleitier Holzmann fertig bauen kann.
Gruß EUKLID
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