marocki4
26.02.2003, 13:16 |
Commerzbank-Chef sieht sich beim Kanzler politisch nicht willkommen Thread gesperrt |
-->(der bringt mich noch um meinen Arbeitsplatz...)
Menschen und Märkte
Der Vorstandschef der Commerzbank, Klaus-Peter Müller, sieht politische Gründe dafür, dass ihn Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) nicht zum Spitzentreffen von Bundesregierung und Finanzgewerbe eingeladen hat. „Meine Partei ist derzeit in der Opposition, und manchmal muss ich dafür die Konsequenzen tragen“, sagte Müller. Der Commerzbank-Chef ist CDU-Mitglied und hatte sich im Wahlkampf für den Unions-Kandidaten ausgesprochen. Während Deutsche Bank, Dresdner Bank, WestLB und Hypo-Vereinsbank beim Treffen mit Schröder am 16. Februar mit ihren Vorstandschefs vertreten waren, blieben Müller und die Commerzbank unberücksichtigt.
<ul> ~ Die Welt</ul>
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Euklid
26.02.2003, 13:30
@ marocki4
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Re: Commerzbank-Chef sieht sich beim Kanzler politisch nicht willkommen |
-->Dümmer gehts wohl wirklich nicht mehr.
Das Eingeständniss daß ein CDU-Mann auch die Banken in die Grütze fahren kann und das noch weitaus gründlicher als die SPD-Kandidaten.
Der Mann hat es verdient sofort in den Ruhestand geschickt zu werden.
Die Dummheit ist so grenzenlos daß mich an der Bilanz der Commerzbank nichts mehr wundert mit solchen Flaschen.
Ein weiteres Zeichen von Parteifunktionärmanagerposten.
Schafft endlich die Parteien die zur Willensbildung beitragen sollen ab.
Das ganze Gelaber dieser Flaschen geht mir auf den Senkel.
Es könnte keinen deutlicheren Ausdruck von Hilflosigkeit geben.
Meine Bank ist in der Grütze weil ich keine maßgeblichen Parteienfritzen mehr habe die mir dicke Geschäfte mit Müllverbrennungsanlagen zuschustern die ich staatlich verbürgt für gute Zinsen finanzieren darf.
Und diese Herren predigen Wasser und Brot.
Es ist einfach nur noch peinlich.
Gruß EUKLID
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wihoka
26.02.2003, 17:01
@ marocki4
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Re: Commerzbank-Chef sieht sich beim Kanzler politisch nicht willkommen |
-->hmm, ob das wirklich nur politische Gründe waren?
Gruss
wihoka
>(der bringt mich noch um meinen Arbeitsplatz...)
>Menschen und Märkte
>Der Vorstandschef der Commerzbank, Klaus-Peter Müller, sieht politische Gründe dafür, dass ihn Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) nicht zum Spitzentreffen von Bundesregierung und Finanzgewerbe eingeladen hat. „Meine Partei ist derzeit in der Opposition, und manchmal muss ich dafür die Konsequenzen tragen“, sagte Müller. Der Commerzbank-Chef ist CDU-Mitglied und hatte sich im Wahlkampf für den Unions-Kandidaten ausgesprochen. Während Deutsche Bank, Dresdner Bank, WestLB und Hypo-Vereinsbank beim Treffen mit Schröder am 16. Februar mit ihren Vorstandschefs vertreten waren, blieben Müller und die Commerzbank unberücksichtigt.
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