Wal Buchenberg
26.02.2003, 15:11 |
Rechtfertigung des Kapitalismus durch Adam Smith Thread gesperrt |
-->Adam Smith:
„In primitiven Völkern ist jeder Arbeitsfähige zumeist als Jäger oder Fischer mehr oder weniger nützlich tätig. Er ist dabei bestrebt, so gut er kann, sich selbst und die Angehörigen der Familie und des Stammes zu versorgen, die für Jagd und Fischfang schon zu alt, noch zu jung oder zu schwach sind. Solche Völker leben jedoch in so großer Armut, dass sie häufig aus schierer Not gezwungen sind oder es zumindest für notwendig erachten, Kinder, Alte und Sieche bedenkenlos umzubringen oder auszusetzen, so dass sie dann entweder verhungern müssen oder wilden Tieren zum Opfer fallen. In zivilisierten und wohlhabenden Gemeinwesen ist das Sozialprodukt hingegen so hoch, dass alle durchweg reichlich versorgt sind, obwohl ein großer Teil der Bevölkerung überhaupt nicht arbeitet und viele davon den Ertrag aus zehn, häufig sogar hundertmal mehr Arbeit verbrauchen als die meisten Erwerbstätigen. Selbst ein Arbeiter der untersten und ärmsten Schicht, sofern er genügsam und fleißig ist, kann sich mehr zum Leben notwendige und angenehme Dinge leisten, als es irgendeinem Angehörigen eines primitiven Volkes möglich ist.“ (Adam Smith, Der Wohlstand der Nationen, 1776. Einführung.)
Das ist die ganze theoretische Rechtfertigung des Kapitalismus gegenüber den Lohnarbeitern. Den Kapitalisten rechtfertigt sich der Kapitalismus allein durch die Praxis, dass viele von ihnen „den Ertrag aus zehn, häufig sogar hundertmal mehr Arbeit verbrauchen als die meisten Erwerbstätigen“. Den Lohnarbeitern gegenüber wird der Kapitalismus dadurch „wissenschaftlich“ gerechtfertigt, dass sie „sich mehr zum Leben notwendige und angenehme Dinge leisten, als es irgendeinem Angehörigen eines primitiven Volkes möglich ist.“
Bis heute haben die Kanzelprediger des Kapitalismus noch keine neue Rechtfertigung gefunden - mit dem einzigen Unterschied, dass sie für ihren Vergleich statt „primitive Völker“ abwechselnd Völker der dritten Welt oder der Sowjetunion nehmen.
Diese Argumentationskette ist durch und durch verlogen.
Verlogen ist sie deshalb, weil Adam Smith und alle seine Nachfolger zugeben und zugeben müssen, dass dieser höhere Reichtum in entwickelten Ländern das Arbeitsprodukt dieser Länder ist. Adam Smith sagt nicht zu Unrecht, dass der höhere Reichtum in den entwickelten Ländern das Ergebnis höherer „Produktivität der Arbeit als Ergebnis von Geschicklichkeit, Sachkenntnis und Erfahrung“ ist.
Die Quelle jeden Reichtums ist die produktive Arbeit und die Natur - nichts sonst. Die produktive Arbeit kann jedoch mithilfe moderner Technologie (die ebenfalls nur Arbeitsprodukt ist) in gleicher oder kürzerer Zeit größeren Reichtum schaffen.
Das hat im Kapitalismus hauptsächlich zur Folge, dass die Kapitaleigner „den Ertrag aus zehn, häufig sogar hundertmal mehr Arbeit verbrauchen als die meisten Erwerbstätigen“ (A. Smith). Der größere Reichtum fällt hauptsächlich den Kapitaleignern in den Schoss. Um diese Tatsache der relativen Verelendung der Lohnarbeiter wegzulügen, werden zwar die Kapitaleigner mit ihren Lohnarbeitern verglichen, nicht aber die Lohnarbeiter mit ihren Kapitaleignern. Nein, das Einkommen der Lohnarbeiter wird verglichen mit dem Einkommen irgendwelcher „primitiver Völker“. Heraus kommt dann bei diesem Vergleichsspiel nicht, dass die Lohnarbeiter das zehn oder hundertfache weniger hätten als die Kapitalisten, nein, es kommt heraus, dass sie möglicherweise das dreifache oder zehnfache von „primitiven Völkern“ haben.
Diese pseudowissenschaftliche Schlitzohrigkeit beherrschten auch einfachere Gemüter als Adam Smith. Von Adolf Hitler ist Anfang 1940 ein Gespräch über Polen überliefert: „Darin wird Polen zum ‚Arbeitslager’ bestimmt, dessen Insassen als Saisonarbeiter nur vorübergehend im deutschen Gebiet eingesetzt werden dürften.... Die Polen müssten so viel verdienen, dass sie etwas Geld an ihre Familien in der Heimat schicken könnten, aber ‚der letzte deutsche Bauer muss wirtschaftlich immer noch zehn Prozent besser stehen als jeder Pole’.“ (Hervorhebung von wb: im übrigen geht der Gesprächsfaden des Adolf Hitler so weiter: „Alle Intelligenten seien umzubringen, das sei ‚nun einmal das Lebensgesetz’.“ zitiert nach: Jochen v. Lang, Der Sekretär. Martin Bormann: Der Mann, der Hitler beherrschte. dva 1977, 159.)
Gegenüber dieser alten Herrschaftslogik, die dem Lohnarbeiter sagt: „Dir geht es doch besser als jedem Polen!“ kann die Antwort nur lauten: Ihr vergleicht euch mit uns, wir vergleichen uns mit Euch! Erstens sind wir nicht zufrieden damit, dass wir nur ein Zehntel oder ein Hundertstel von dem bekommen, was ihr Kapitalisten einstreicht. Zweitens ist das Notdürftige, was wir als Lohn bekommen ebenso sehr Produkt unserer eigenen Arbeit, wie das Reichhaltige, was ihr Kapitalisten euch als Gewinn zuschreibt. Es wäre mehr für alle da, wenn es euch nicht gäbe, die ohne zu arbeiten „den Ertrag aus zehn, häufig sogar hundertmal mehr Arbeit verbrauchen als die meisten von uns Erwerbstätigen.“
Wal Buchenberg, 25.2.2003.
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Turon
26.02.2003, 16:16
@ Wal Buchenberg
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Also was die Aussage von Hitler angeht |
-->und Verdienste der Polen.
Es kommt hin! und zwar - jeder Pole egal wie gebildet er sei, verdient
weniger als eine 630 DM Kraft.
;)
Gruß.
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Wal Buchenberg
26.02.2003, 18:32
@ Turon
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Re: Aber intelligente Polen werden nicht mehr umgebracht! (owT) |
-->
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Galiani
26.02.2003, 19:27
@ Wal Buchenberg
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Du verdrehst und verfälschst, was Adam Smith WIRKLICH gesagt hat! Sorry! |
-->Bei allem Respekt, verehrter Wal, ich muß Deiner geifernden Antikapitalismus-Suada trotz meines extremen Zeitmangels wieder mal widersprechen:
Deine Übersetzung der betreffenden Stelle bei Adam Smith ist tendenziös, irreführend und objektiv unrichtig:
Zunächst und erstens ist im Original natürlich nicht vom "Sozialprodukt" die Rede, wie Du zitierst, sondern vom "produce of the whole labor of the society". Das ist etwas erheblich anderes als das "Sozialprodukt", wie Du aus jedem Lehrbuch über"Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung" entnehmen kannst!
Darüber hinaus gibst erst Du der Passage jenen ideologischen Drall, den Du hinterher aus dem Text - mit erkennbarem Entdeckerstolz - herauszulesen Dich anschickst; erst Deine (unzutreffende) Übersetzung macht eine solche Interpretation möglich, die am Sinn des Originaltextes völlig vorbeigeht. Deine Feststellung jedenfalls, daß hier"eine theoretische Rechtfertigung des Kapitalismus gegenüber den Lohnarbeitern" unternommen werde, kann ich nicht nachvollziehen. Im Originaltext findet sich davon keine Spur! Der aus Ã-sterreich stammende amerikanische Psychiater Friedrich Hacker hat das einmal bezeichnet als"die Selbstinfektion mit dem eigenen Schmäh!" (Als Nicht-Ã-sterreicher weißt Du wahrscheinlich nicht, was"Schmäh" bedeutet. Aber das macht nichts!)
Laß' mich bitte erklären:
In Deiner Übersetzung des Smith-Textes heißt es: "...In zivilisierten und wohlhabenden Gemeinwesen ist das Sozialprodukt hingegen so hoch, dass..." Und jetzt kommt's: "... Selbst ein Arbeiter der untersten und ärmsten Schicht... kann sich..."
Und das ist eben falsch; das verfälscht den Text von Smith in dem von Dir gewünschten Sinn!
Im Original heißt es nämlich nicht:"... even a workman...", wie Deine Übersetzung korrekt rückübersetzt lauten müßte. Sondern dort steht:"...and a workman, even of the lowest and poorest order,... may enjoy... [more] conveniences of life than... any savage..." Das ist ganz frei von der von Dir unterstellten Tendenz!
Monika Streissler übersetzt denn auch in ihrer Adam Smith Ausgabe neuerdings wie folgt: "Bei zivilisierten und wohlhabenden Völkern hingegen ist der Ertrag der gesamten Arbeit der Gesellschaft - obwohl eine große Anzahl von Personen gar nicht arbeitet, von denen viele den Ertrag von zehnmal oder hundertmal mehr Arbeit konsumieren als die Mehrzahl derjenigen, die arbeiten - so groß, daß alle oft reichlich versorgt sind und ein Arbeiter selbst der untersten und ärmsten Schicht, wenn er sparsam und fleißig ist, mehr von den lebensnotwendigen Gütern und Annehmlichkeiten genießen kann, als sie sich ein Wilder je verschaffen könnte."
Deine Übersetzung insinuiert die Arroganz des überheblichen Kapitalisten, die Du in diesem Text ja auch nachweisen willst. Im Original und in der (korrekten) Streissler'schen Übersetzung ist davon keine Spur zu finden.
Tatsächlich ging es Adam Smith bei seiner einleitenden Feststellung nämlich um etwas ganz anderes als Du vermutest: Was er ausdrücken möchte (und worauf er im zweiten Buch, Kap. IV ausdrücklich und mit fast den gleichen Worten zurückkommt), ist, daß infolge der Begrenztheit der Arbeitsteilung in der Landwirtschaft der Arbeiter dort größere Sachkenntnis haben muß als in anderen Gewerben. Nicht um eine Rechtfertigung des Kapitalismus ging es Adam Smith (wie Du ihm unterstellst), sondern um die Grundlegung seines Schlüsselgedankens, daß Arbeitsteiligkeit, wo sie möglich ist, die Produktivität erhöht. Smith führt das ja dann auch sofort anhand seines berühmten Beispiels der arbeitsteiligen Stecknadel-Produktion weiter aus. Was Smith bewegt, ist nicht die Rechtfertigung des (bösen, bösen) Kapitalismus', sondern, daß es durch das Mittel der Arbeitsteilung gelingt, den Wohlstand für alle, für die ganze Gesellschaft zu heben.
Das ist der ganze Jammer mit Euch Marxisten: Daß man ständig gezwungen ist, in jedem Satz von Euch nach der Rabulistik zu fahnden, mit der Ihr Eure (in der Praxis längst widerlegten Ideen) - trotz allem! - verteidigen wollt.
Nichts für ungut.
Grüße
G.
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Wal Buchenberg
26.02.2003, 19:46
@ Galiani
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Re: Sorry - ist die Übersetzung von Prof. Dr. H.C. Recktenwald, Nürnberg |
-->>Deine Übersetzung der betreffenden Stelle bei Adam Smith ist tendenziös, irreführend und objektiv unrichtig:
...
>Darüber hinaus gibst erst Du der Passage jenen ideologischen Drall, den Du hinterher aus dem Text - mit erkennbarem Entdeckerstolz - herauszulesen Dich anschickst; erst Deine (unzutreffende) Übersetzung macht eine solche Interpretation möglich, die am Sinn des Originaltextes völlig vorbeigeht. >Laß' mich bitte erklären:
>In Deiner Übersetzung des Smith-Textes heißt es: "...In zivilisierten und wohlhabenden Gemeinwesen ist das Sozialprodukt hingegen so hoch, dass..." Und jetzt kommt's: "... Selbst ein Arbeiter der untersten und ärmsten Schicht... kann sich..."
>Und das ist eben falsch; das verfälscht den Text von Smith in dem von Dir gewünschten Sinn!
>Im Original heißt es nämlich nicht:"... even a workman...", wie Deine Übersetzung korrekt rückübersetzt lauten müßte. Sondern dort steht:"...and a workman, even of the lowest and poorest order,... may enjoy... [more] conveniences of life than... any savage..."...
>Deine Übersetzung insinuiert die Arroganz des überheblichen Kapitalisten, die Du in diesem Text ja auch nachweisen willst. Im Original und in der (korrekten) Streissler'schen Übersetzung ist davon keine Spur zu finden.
>Das ist der ganze Jammer mit Euch Marxisten: Daß man ständig gezwungen ist, in jedem Satz von Euch nach der Rabulistik zu fahnden, mit der Ihr Eure (in der Praxis längst widerlegten Ideen) - trotz allem! - verteidigen wollt.
>Nichts für ungut.
>Grüße
>G.
[b]Nix für ungut, deine ganze Rabulistik trifft nicht mich, sondern Herrn Professor Recktenwald - wenn sie denn überhaupt etwas trifft.
Denn wie immer man einzelne Passagen übersetzt (und dass es EINE UND NUR EINE KORREKTE ÜBERSETZUNG gäbe, kannst du keinem Übersetzer von Beruf erzählen), es bleibt bei dem spitzbübisch-verlogenen Doppelvergleich: Die Reichen vergleicht A. Smith mit den lohnabhängigen Armen im gleichen Land. Die Lohnarbeiter vergleicht A. Smith mit den noch Ärmeren der"primitiven Völker" - w.z.b.w.
Gruß Wal Buchenberg
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Jochen
26.02.2003, 20:40
@ Wal Buchenberg
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Re: Relative Verelendung? |
-->>Das hat im Kapitalismus hauptsächlich zur Folge, dass die Kapitaleigner „den Ertrag aus zehn, häufig sogar hundertmal mehr Arbeit verbrauchen als die meisten Erwerbstätigen“ (A. Smith). Der größere Reichtum fällt hauptsächlich den Kapitaleignern in den Schoss. Um diese Tatsache der relativen Verelendung der Lohnarbeiter wegzulügen, werden zwar die Kapitaleigner mit ihren Lohnarbeitern verglichen, nicht aber die Lohnarbeiter mit ihren Kapitaleignern.
Frage: Wir sind uns einig, daß"relative Verelendung" ein tendenziöser Begriff ist, der vor-verurteilt, ohne den Sachverhalt beschrieben zu haben?
Genausogut könnte man von einer relativen"Reichwerdung" sprechen. Die Kapitalisten werden halt schneller reich als die Lohnsklaven. So what? Vor allem, weil uns z.B. gerade die Ã-ko-Linken seit Jahren einzureden versuchen, daß das"Matierielle" ja eh"total überbewertet" sei & wir uns mehr der Liebe usw. zuwenden sollten. Es sei nur an die Parole vom"Null-Wachstum" erinnert, Malthus revisited.
Will damit sagen, mir gehts eigentlich nicht um eine Rechtfertigung von irgendwas, es sollten nur klar die Systeme analysiert werden. Dann muß letztlich die Gesellschaft entscheiden, wie sie es denn haben will. Und wie es derzeit aussieht, ist der Kapitalismus das einzige System, das funktioniert, um diese Anzahl von Menschen ausreichend zu ernähren.
Tendenziöse Vorverurteilungen helfen da nichts. Wobei die öde Schelte, Marx habe überall und immer unrecht, zugegebenermaßen auch langweilt. Es sollte um Ideen & nicht um Personen gehen.
Jochen
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Euklid
26.02.2003, 20:51
@ Jochen
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Re: Relative Verelendung? |
-->Hallo Jochen
Also wenn der Kapitalismus nur fertig bringt die Menschen mit Essen zu versorgen können wir ja gleich wieder zum Bauern und Selbstversorger werden.
Ich finde diesen Anspruch als erheblich zu tief angesiedelt.
Das hat die DDR ja mit links gemacht.
Mir ist nicht bekannt daß dort jemand verhungert wäre.
Also wenn das die einzige Erfüllung im Leben wäre siehts schlecht mit dem Kapitalismus aus.Dazu braucht man ihn sicherlich nicht.
Gruß EUKLID
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Jochen
26.02.2003, 20:55
@ Euklid
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Re: Relative Verelendung? |
-->>Hallo Jochen
>Also wenn der Kapitalismus nur fertig bringt die Menschen mit Essen zu versorgen können wir ja gleich wieder zum Bauern und Selbstversorger werden.
>Ich finde diesen Anspruch als erheblich zu tief angesiedelt.
>Das hat die DDR ja mit links gemacht.
>Mir ist nicht bekannt daß dort jemand verhungert wäre.
>Also wenn das die einzige Erfüllung im Leben wäre siehts schlecht mit dem Kapitalismus aus.Dazu braucht man ihn sicherlich nicht.
Etwas tief angesiedelt, geb ich zu. Aber der Kap. schaffts halt am besten. Das andere ist eine Frage der Bewertung.
Jochen
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monopoly
26.02.2003, 21:13
@ Euklid
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Re: Relative Verelendung? |
-->>Hallo Jochen
>Also wenn der Kapitalismus nur fertig bringt die Menschen mit Essen zu versorgen können wir ja gleich wieder zum Bauern und Selbstversorger werden.
>Ich finde diesen Anspruch als erheblich zu tief angesiedelt.
>Das hat die DDR ja mit links gemacht.
>Mir ist nicht bekannt daß dort jemand verhungert wäre.
>Also wenn das die einzige Erfüllung im Leben wäre siehts schlecht mit dem Kapitalismus aus.Dazu braucht man ihn sicherlich nicht.
>Gruß EUKLID
Die DDR schon, die hatte ja auch immer den Ansporn durch den Wettbewerb mit der benachbarten BRD. Aber schon in Polen fing es an (kein Fleisch etc. ) Geh mal nach Nord Korea, Cuba. Reagan (auch wenn ich ihn lieber nur selten zitiere) sagte immer die damalige Sowjetunion sei nicht in der Lage gewesen alle zu versorgen.
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Saint-Just
26.02.2003, 23:12
@ Wal Buchenberg
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Danke Wal für die Zeit, die Du der Beantwortung dieses 'Beitrages' widmest! (owT) |
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Turon
27.02.2003, 00:08
@ Wal Buchenberg
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Darüber ließe sich streiten |
-->denn man kann einen Menschen auf zwei Arten umbringen:
a)psychisch - das ist die üble Art;
b)physisch - dafür wird man bestraft;
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Aber darüber wollte ich keine Debatte mit Dir beginnen - und auch mit keinem
anderen. Es geht nicht darum jetzt Jemandem etwas zu beweisen.
Das ist ein Thema, daß beidseitig mißvertsanden werden kann.
Der Eintrag war eher leicht sarkastisch gemeint - aber das hat Niemand hier
wirklich in der Hand. Geschwiege denn Verantwortung diesbezüglich.
Gruß
P.S.: Versuche einfach solche Kommentare meinerseits zu ignorieren. OK?
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