-->Ex - Vorstandschef Herzog vom 1.FCKaiserslautern ist wieder als Ministerialdirigent bei der rheinländ-pfälzischen Landesregierung.
Ja wie schön doch das Zusammenspiel von Politik und Fußballmafia funktionieren kann.
Das ist ja geradezu ein Kinderspiel wie man Steuergelder für Fußball auf den Tisch des Hauses raushauen kann.
Das gibt dann natürlich auch lebenslang einen Platz in der VIP - Lounge.
So ist das im Leben denn an der Quelle saß der Knabe:
Der Unterschied zwischen Bayern München und Kaiserslautern ist der daß man in Bayern eine Firma über den Tisch gezogen hat,während man in Kaiserslautern dazu die Steuerzahler verurteilt.
Allerdings will ich nicht verschweigen daß Bayerns Millionengeschenke von Leo Kirch nur etwas zeitverzögert ebenfalls bei den bad banken landet.
Grausam ist nur daß solche Fußballvereine auch noch den Status der Gemeinnützigkeit haben.
Es müßte ein Status der Gemeinschädlichkeit für das mafiöse Verhalten geben.
Stadien sind scheinbar wichtiger als die Reparatur von Kanalleitungen mit mehr als 2m Durchmesser im Innern unserer Großstädte.
Dort läuft der Pinkel in Massen ins Grundwasser während man für Fußballstadien die Millionen völlig unnötig raushaut.
Ich kann diese Ausgabenpolitik ohne jede Dringlichkeit nicht mehr nachvollziehen.
Warum läßt man das Stadion nicht so wie es momentan ist und läßt die Bauleute abziehen?
Wenn man wieder Moneten hat sollen die Bauleute wiederkommen aber nicht auf Kosten des Steuerzahlers bitte.
Gruß EUKLID
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