Toby0909
27.02.2003, 13:34 |
ich fahre ja kein Auto.... Thread gesperrt |
-->aber, wie ist das hier im Text zu verstehen:
Spart ein Düsseldorfer Geld ein, wenn er nach Venlo fährt um sich ein Auto zu kaufen? Oder wieviel Steuern kommen dann oben drauf? Und kann er da wieder irgendwas zurückbekommen?
Toby
ADE: Trotz Gemeinschaftswährung weiter große Preisunterschiede bei Neuwagen
BRÜSSEL (dpa-AFX) - Trotz Einführung des Euro bestehen in Europa weiterhin
enorme Preisunterschiede beim Kauf von Neuwagen. In Deutschland müssen die
Verbraucher besonders tief in die Tasche greifen. 31 der insgesamt 84
verglichenen Autos waren in Deutschland am teuersten zu haben, geht aus
einer am Donnerstag in Brüssel veröffentlichten Studie der EU-Kommission
hervor. Der Preisaufschlag lag zwischen 20 und 42 Prozent gemessen an den
billigsten Modellen.
Noch teurer waren Fahrzeuge nur noch in Großbritannien, das allerdings
nicht zur Eurozone gehört. Hier wurde auch die höchste Preisdifferenz
festgestellt: Ein Fiat Seicento kostete knapp 60 Prozent mehr als in
Spanien. Am billigsten sind die Fahrzeuge in Dänemark, Griechenland und
den Niederlanden.
Die Kommission hatte im November 2002 anhand der empfohlenen
Endverbraucherpreise (ohne Steuern) die 84 meistverkauften Modelle von 26
verschiedenen Herstellern verglichen. Die Studie wird halbjährlich
durchgeführt./rw/tv
NNNN
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Toni
27.02.2003, 15:27
@ Toby0909
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Re: ich fahre ja kein Auto....kann noch werden - Autoboom total |
-->Autosalon Genf: Grösser denn je
BaZ. Der diesjährige Genfer Autosalon ist so gross wie noch nie. Dank einer neuen Halle verfügt das Palexpo über rund 20 Prozent mehr Ausstellungsfläche als im Vorjahr. Zwischen dem 6. und 16. März werden über 900 Automarken aus mehr als 30 Ländern zu sehen sein. Im Bereich Personenwagen werden mehr als 70 Europa- und Weltneuheiten präsentiert. 265 Aussteller (gegenüber 250 im letzten Jahr) sind vertreten. Die Organisatoren konnten dabei wiederum nicht alle Anfragen berücksichtigen. Insgesamt habe man eine Rekordnachfrage nach 82 200 m2 Ausstellungsfläche verzeichnet, sagte Salon-Generaldirektor Bruno Lurati.
Die schliesslich zugeteilte Fläche beträgt 75 800 m2. Dies wurde nicht zuletzt dank der neuen Halle 6 möglich. Diese führt über die Autobahn und verbindet die Hallen 5 und 7. Somit befindet sich erstmals die ganze Ausstellung unter einem Dach. Auch für dieses Jahr erwarten die Verantwortlichen mehr als 700 000 Besucherinnen und Besucher.
Für die schweizerische Automobilbranche sei 2002 «kein grosses Jahr» gewesen, sagte Claude Sage, der nach dem Tod des unlängst verstorbenen Jean-Marie Revaz als Interimspräsident des Autosalons waltet. Auch für 2003 rechne auto-schweiz, die Vereinigung der Automobilimporteure, mit einem ähnlichen Resultat. Laut Claude Sage interessieren sich die Schweizer Käufer immer mehr für Autos mit modernen Dieselmotoren.
Wie üblich wird der Internationale Automobilsalon vom Schweizer Bundespräsidenten eröffnet - dieses Jahr ist es Pascal Couchepin. Das Motto des Salons 2003 lautet: «Welt des Autos, Autos der Welt».
- - - originell, echt. Ich bin ganz erschüttert.
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