-->Elektro/Finanzen/
(Zusammenfassung 1515)
Siemens will Geschäft mit Finanzdienstleistungen ausbauen =
München (dpa) - Der Siemens-Konzern will das lukrative Geschäft mit Finanzdienstleistungen weiter ausbauen. Dabei solle insbesondere auch das externe Geschäft ausgeweitet werden, teilte Siemens Financial Services (SFS) am Donnerstag in München mit. Derzeit fungiert der Bereich noch vor allem als Finanzdienstleister für den Siemens-Konzern. Der aushäusige Anteil, vor zwei Jahren noch bei etwa 20 Prozent, soll auf 50 Prozent steigen.

SFS gehört zu den wenigen Siemens-Bereichen, die bereits die ehrgeizigen Renditeziele der"Operation 2003" erreicht haben. Im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2002/03 (30. September) wurde das Vorsteuer-Ergebnis auf 84 Millionen Euro verdoppelt. Die Bilanzsumme ging von knapp 9,1 auf 8,6 Milliarden Euro zurück. Auch beim Siemens- Konkurrenten General Electric spielt das Geschäft mit Finanzdienstleistungen eine immer wichtigere Rolle.

Derzeit beschäftigt SFS weltweit rund 1400 Mitarbeiter. Der Bereich bietet unter anderem Absatz- und Investitionsfinanzierung sowie Versicherungsleistungen an. Nach Angaben der Geschäftsführung ist es das Ziel, beim Leasing 70 Prozent und beim Forderungsmanagement 30 Prozent des Geschäfts mit externen Kunden zu machen. Derzeit liege man schon in der Nähe dieser Zielgrößen. dpa ax yybyw uw
271518 Feb 03

--><font color=#ff0022 size=5>im Erdgeschoss</font> [img][/img]

-->wenn sie denn wollten.
Gruß Dieter

-->hab ich als"Monteur" und später als"Werkstudent" schon vor einigen Jahrzehnten von Mitarbeitern auf den Weg mitbekommen unter dem Zusatz:

Darf's was Gutes sein - oder kann es auch von Siemens sein.

[Die Mitarbeiterstaubsauger, -radios etc. gab's doch bei Karstadt eh billiger und stammten auch nicht aus der B-Kontrolle.]

Würd' sagen, SIEMENS geht den Weg vieles Vergänglichem.

Gruß
Herb-i