-->Hallo,
habe gerade mit einem Bekannten gesprochen, er macht in Absurdistan dicht und geht.
Wohin, ist noch unklar, es bleibt in der Nachbarschaft, wahrscheinlich Elsaß.
Was er dort Steuern zahlt? so 40%.
Der Rest: egal, Hauptsache weg.
Vorhin kommt ein Schreiben vom ehemaligen deutschen Steuerberater mit den üblichen Quartalsinfos.
Egal, was man liest, es kotzt einen an:
- Gewährleistung von Mahlzeiten in Restaurants und Übernahme von Taxikosten = Arbeitslohn?
- Kein Schuldzinsenabzug bei Schenkung und Darlehn im Rahmen eines Gesamtplans
- Abfindung der Versorgungszusage eines Gesellschafter-Arbeitnehmers
- Aufwendungen für die Teilnahme an einer Auslandsgruppenreise abzugsfähig
- Diskriminierung ausländischer Arbeitgeber durch Verweigerung der Lohnsteuer-Freistellungsbescheinigung
- Erhaltungsaufwendungen sind nur bei deutlicher Erhöhung des Gebrauchswertes Anschaffungskosten
- Keine Kürzung des Vorwegsabzugs für Vorsorgeaufwendungen des Alleingesellschafter-Geschäftsführers einer GmbH
- Veräußerungsverlust durch unentgeltliche Übertragung eines Mitunternehmeranteils
- heftiger Durchfall durch Genuß von Rahmsauerkraut in Verbindung mit Sprudelwasser
- Götz-Zitat als ständiger Begleiter des Tages zwangsläufig
- wo sind wir denn?
Wer den Bürgern derart zum Halse raushängt mit schwachsinnigsten Vorschriften, die einen permanent anwidern bis zum Aggressionsinfarkt, braucht sich nicht zu wundern, wenn der Karren immer mehr im Schreißdreck versinkt - blubb, blubb - und da gehört er auch hin.
bis mit einmal endet Deine Kraft heißt es über Deutschland im Lied der Linde, und anschließend wird Siechtum vorhergesagt.
Da sind wir jetzt.
Beste Grüße vom Baldur
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