-->Ministerpräsident denkt über Zwangskastration für Kinderschänder nach
Der saarländische Ministerpräsident Peter Müller (CDU) hat zu einer bundesweiten Diskussion über eine Zwangskastration bestimmter Sexualstraftäter aufgefordert. Vor dem Hintergrund der mit dem Mordfall Pascal bekannt gewordenen Kinderschändungen sagte er der „Saarbrücker Zeitung“: „Die Gesellschaft hat einen Anspruch auf Schutz. Wenn nicht sichergestellt ist, dass ein Täter bei Rückkehr in die Gesellschaft seine abartigen Triebe nicht wieder auslebt, muss zügig auch über einschneidendere Maßnahmen nachgedacht werden.“

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-->In letzter Zeit habe ich den Eindruck, daß durch solch emotionale Argumentationsweisen verstärkt versucht wird radikalere Politik zu machen (siehe Folterdiskussion). Langsam wird die Bevölkerung, jetzt wo es wirtschaftlich immer mehr bergab geht, für solche Argumente empfänglich. Holzauge sei wachsam!

Zum Verbrechen selbst: Solche Kinderschänderkreise hat es schon immer gegeben! Leider Gottes aber wahr! Treten diese vermehrt auf (Eindrücke dazu bekommt man ja genug), ist dies ein Hinweis auf Zerfallerscheinungen in der Gesellschaft. Da gehörte schon mal ein Hebel angegesetzt.
Solche Leute gehören sicherlich aus dem Verkehr gezogen; viele für immer; auch klar.

Zwangskastrationen werden aber abartige Neigungen mit Sicherheit nicht bekämpfen, geschweige denn die Ursachen derselben beseitigen oder Verbrechen dieser Art verhindern.
Wahrscheinlich würde sich so ein kranker Mensch, dann noch abartigere Wege suchen solche Neigungen auszuleben.

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-->>In letzter Zeit habe ich den Eindruck, daß durch solch emotionale Argumentationsweisen verstärkt versucht wird radikalere Politik zu machen (siehe Folterdiskussion). Langsam wird die Bevölkerung, jetzt wo es wirtschaftlich immer mehr bergab geht, für solche Argumente empfänglich. Holzauge sei wachsam!

Natürlich müssen wir jetzt besonders wachsam sein denn die Freiheitsrechte werden beschnitten ob wir wollen oder nicht.
Wie weit sie beschnitten werden hängt einzig und allein von uns ab.

Gruß EUKLID

-->>Ministerpräsident denkt über Zwangskastration für Kinderschänder nach

Um nicht die wirklichen Probleme, v.a. die Abhängigkeit vom Ausland und das Degrdadiert-Sein zum Vasallenstaat angehen zu müssen, was m.E. die Voraussetzung zur Lösung der wirtschaftlichen Probleme wäre, startet Müller ein Ablenkungsmanöver. Er tut so, als wolle er Politik im Interesse der Mehrheit machen, wobei ihm der populistische, meinetwegen demagogische Zungenschlag sehr gelegen kommt.

Was würde sich zur Ablenkung besser eignen als ein Thema, das seinen Schwerpunkt unterhalb der Gürtellinie hat? Anstatt daß Müller darangehen würde, die Fesseln durchzuschneiden, mit denen D-Land von anderen Staaten und Mächten gefesselt wird, setzt er sein Messer woanders an; dort, worauf sich die Aufmerksamkeit des Christenmenschen zuallererst konzentriert.

Mich überrascht das nicht. Ich war lange genug katholisch, habe mich mit dem widerlichen CSU-Gesindel herumgestritten, um auf Derartiges vorbereitet zu sein.

T.