Praxedis
12.03.2003, 11:07 |
Bitte, wie berechnet sich das Strafmass (25.000 EUR) bei Nicht-Pocken-Impfung? Thread gesperrt |
-->Weigerung kostet 25 000 Euro
Jeder deutsche Bürger, der bei einem Pocken-Alarm die Impfung ablehnt, muss offenbar gehörig blechen.
In solch einem Fall sei ein Bußgeld in Höhe von 25 000 Euro zahlen, meldete das Bielefelder „Westfalen-Blatt“ am Mittwoch. Die Ermächtigung zum Erlass einer Impfpflicht sei durch eine Ausnahmeregelung im Arzneimittelgesetz geregelt. Die Zeitung beruft sich auf Informationen, die Ärzten im öffentlichen Gesundheitswesen auf einer Fortbildungsveranstaltung in Düsseldorf gegeben wurden.
Im Krisen- und Katastrophenfall kann demnach die Bundesregierung per Sonderverordnung den nicht ganz ungefährlichen Impfstoff „verkehrsfähig“ und somit unverzüglich einsetzbar machen. Der Impfstoff werde derzeit an geheimen Orten gelagert und von der Bundeswehr bewacht, schreibt die Zeitung.
12.03.03, 8:59 Uhr
<ul> ~ Q: ---> FOCUS</ul>
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BB
12.03.2003, 11:32
@ Praxedis
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Re: Bitte, wie berechnet sich das Strafmass (25.000 EUR) bei Nicht-Pocken-Impfung? |
-->sofort einen guten Arzt aufsuchen und eine Impfallergie bescheinigen lassen. Nach dem Privatvermögen zerstört dieser Stadt auch noch Leben und Gesundheit seiner Bürger."nicht ganz ungefährlich" ist sehr geschmeichelt, der Impfstoff ist hochgradig gefährlich! Bei flächendeckendem Einsatz wird mit mehreren hundert Todesfällen gerechnet, mehr, als je die (evtl.) auftretenden Pocken je kosten würden. Ist wieder ein Riesendeal für die Pharmaindustrie, zumal die Regierung fast ausschließlich Restbestände des völlig veralteten, noch viel gefährlicheren Impfstoff gekauft hat. Und das, obwohl es bereits neuen Impfstoff gibt.
Gruß
BB
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BB
12.03.2003, 11:38
@ BB
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noch was... |
-->http://www.medical-tribune.de/GMS/bericht/Alarmplan
Gruß
BB
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ManfredF
12.03.2003, 11:52
@ BB
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'Auf eine Million Pocken-Impfungen muss mit 1000 Fällen von Hirnhautentzündung |
-->...und ein bis zwei Toten gerechnet werden.'
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ManfredF
12.03.2003, 11:57
@ Praxedis
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kennt jemand den preislichen Unterschied zwischen dem schlechten und dem |
-->besseren ImpfWirkstoff?
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BB
12.03.2003, 12:02
@ ManfredF
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Re: 'Auf eine Million Pocken-Impfungen muss mit 1000 Fällen von Hirnhautentzündung |
-->>...und ein bis zwei Toten gerechnet werden.'
ergibt bei 80 Mill. Impfungen auch"nur" 80000 Fälle von Hirnhautentzündung (mit ihren bekannten Spätfolgen, Einfluß auf Geisteszustand etc.) und 80 bis 160 Toten (lt. diesem Artikel).
Macht ja auch nichts, so lange es einen selbst oder in der Familie nicht betrifft... (war jetzt ironisch gemeint)
Gruß
BB
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PuppetMaster
12.03.2003, 12:07
@ BB
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Re: 'Auf eine Million Pocken-Impfungen muss mit 1000 Fällen von Hirnhautentzündung |
-->>>...und ein bis zwei Toten gerechnet werden.'
>ergibt bei 80 Mill. Impfungen auch"nur" 80000 Fälle von Hirnhautentzündung (mit ihren bekannten Spätfolgen, Einfluß auf Geisteszustand etc.) und 80 bis 160 Toten (lt. diesem Artikel).
>Macht ja auch nichts, so lange es einen selbst oder in der Familie nicht betrifft... (war jetzt ironisch gemeint)
"Auf Deutschlands Straßen rollen jährlich mehr als 50 Mio. Kraftfahrzeuge. Traurige Bilanz: Jahr für Jahr gibt es 2,3 Mio. Verkehrsunfälle, die 8.000 Tote und 500.000 Verletzte (darunter fast 50.000 Kinder) fordern."
der alltägliche wahnnsin...wo cares?
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Euklid
12.03.2003, 12:23
@ BB
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Re: 'Auf eine Million Pocken-Impfungen muss mit 1000 Fällen von Hirnhautentzündung |
-->>>...und ein bis zwei Toten gerechnet werden.'
>ergibt bei 80 Mill. Impfungen auch"nur" 80000 Fälle von Hirnhautentzündung (mit ihren bekannten Spätfolgen, Einfluß auf Geisteszustand etc.) und 80 bis 160 Toten (lt. diesem Artikel).
>Macht ja auch nichts, so lange es einen selbst oder in der Familie nicht betrifft... (war jetzt ironisch gemeint)
>Gruß
>BB
Ich vermute mal daß die Einsparungen durch den schlechteren Impfstoff bei weitem durch die Wahnsinnskosten der höheren Spätfolgen stark überkompensiert werden.
Aber wir haben ja die Möglichkeit darauf hinzuweisen wieviel der Steuerzahleridiot dem Staat wert ist.
Offensichtlich noch nicht mal 20 Euro je Person.
Hätte man die Bürger selbst entscheiden lassen müßte man den Dreck wahrscheinlich teuer entsorgen.
Vermutlich schlagen die Vernichtungskosten dieses Dreckzeugs höher durch als der Ankaufspreis.
Unser Körper stellt quasi die Müllentsorgungszentrale für Politiker dar.
Gruß EUKLID
PS Eigentlich eine groteske Ungeheuerlichkeit daß man dies als Bürger der im Jahr weit über 20000 Euro alleine an Sozialkosten aufbringt durchgehen läßt.
Aber uns gehört es nicht anders solange wir unseren Hintern nicht hochbringen.
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H. Thieme
12.03.2003, 12:26
@ Praxedis
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was habt denn Ihr für Sorgen, bei dem Preis kauf ich mir ne Impfbestätigung (owT) |
-->
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BB
12.03.2003, 12:57
@ PuppetMaster
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Re: 'Auf eine Million Pocken-Impfungen muss mit 1000 Fällen von Hirnhautentzündung |
-->Ja, stimmt, aber ohne Auto gehts im Leben kaum, aber ohne Impfung ganz bestimmt!
Und mein Fahrzeug kann ich immer noch selbst lenken, bei der Impfung wäre ich dem Arzt ausgeliefert, je nach dem, was er gerade für eine Charge erwischt, komme ich davon oder nicht. Warum sollte ich also mein Todesrisiko noch zusätzlich erhöhen?
Vielleicht ist ja auch gewollt, daß die Bevölkerung infolge Hirnhautentzündung durch alte Impfstoffe verblödet. Dann hat die Regierung noch leichteres Spiel...
Gruß
BB
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Zardoz
12.03.2003, 13:06
@ BB
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Noch leichter? Dann entschwebt sie in's All... |
-->>Vielleicht ist ja auch gewollt, daß die Bevölkerung infolge Hirnhautentzündung durch alte Impfstoffe verblödet. Dann hat die Regierung noch leichteres Spiel...
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PuppetMaster
12.03.2003, 13:19
@ BB
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Re: 'Auf eine Million Pocken-Impfungen muss mit 1000 Fällen von Hirnhautentzündung |
-->>Ja, stimmt, aber ohne Auto gehts im Leben kaum, aber ohne Impfung ganz bestimmt!
ok, noch musst du dich ja auch nicht impfen lassen.
ich gehe davon aus, dass dies erst der fall sein wird,
wenn es auch sehr gute argumente dafür gibt.
>Und mein Fahrzeug kann ich immer noch selbst lenken,
die 50'000 jährlich betroffenen kinder wohl kaum...
>bei der Impfung wäre ich dem Arzt ausgeliefert, je nach
dem, was er gerade für eine Charge erwischt, komme ich davon
oder nicht.
genaugenommen wärst du in dem fall nicht dem arzt, sondern dem
hersteller ausgeliefert. oder etwas allgemeiner: das leben ist
nun mal lebensgefährlich.
die grössenordnungen sollte man nicht aus den augen verlieren.
im strassenverkehr werden jede woche soviele opfer
generiert, wie eine mögliche einmalige massenimpfung -
welche sicher nicht ohne guten grund stattfinden würde.
ob die impfung selbst was taugt oder nicht, kann ich nicht
beurteilen. möglicherweise wäre im ernstfall der beruhigungs-
effekt der impf-möglichkeit alleine schon sehr wertvoll...
gruss
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BB
12.03.2003, 14:13
@ PuppetMaster
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Re: 'Auf eine Million Pocken-Impfungen muss mit 1000 Fällen von Hirnhautentzündung |
-->>ok, noch musst du dich ja auch nicht impfen lassen.
>ich gehe davon aus, dass dies erst der fall sein wird,
>wenn es auch sehr gute argumente dafür gibt.
Vertraust Du allen Argumenten dieser Regierung genau so?
Ich für meinen Teil werde mich nicht impfen lassen, egal was mir für Märchen aufgetischt werden!
>>Und mein Fahrzeug kann ich immer noch selbst lenken,
>die 50'000 jährlich betroffenen kinder wohl kaum...
tut mir auch sehr leid, aber hilft mir bei der Pockenimpfung nicht weiter.
>genaugenommen wärst du in dem fall nicht dem arzt, sondern dem
>hersteller ausgeliefert. oder etwas allgemeiner: das leben ist
>nun mal lebensgefährlich.
Ist mir bekannt. Sehe aber keinen Grund, mich deshalb noch zusätzlichen Gefahren auszusetzen. So argumentieren im übrigen Ärzte!
>die grössenordnungen sollte man nicht aus den augen verlieren.
>im strassenverkehr werden jede woche soviele opfer
>generiert, wie eine mögliche einmalige massenimpfung -
Diese Größenordnungen sehe ich auch. Und unterscheide trotzdem in vermeidbare und nicht (oder kaum) vermeidbare Opfer.
>welche sicher nicht ohne guten grund stattfinden würde.
Siehe oben! Bei dieser Regierung sollte man ganz gewiss nicht darauf vertrauen:"das es schon einen guten Grund geben wird"
>ob die impfung selbst was taugt oder nicht, kann ich nicht
>beurteilen. möglicherweise wäre im ernstfall der beruhigungs-
>effekt der impf-möglichkeit alleine schon sehr wertvoll...
Ich fühle mich sicherer und ruhiger ohne diese Impfung. Und wer nur eine Beruhigungsspritze braucht, sollte die sich geben...
>gruss
Gruß zurück!
zur Information ein kleiner Anhang:
Zu den eventuell geplanten Pockenimpfungen nochmal den renommierten ehemaligen Chefarzt Dr.Gerhard Buchwald, der weit über 200 Publikationen zum Thema Impfen herausbrachte:
Offener Brief von Dr. med. G. Buchwald an Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt am 10.12.02
Frau Bundesministerin Ulla Schmidt
53108 Bonn
Betreff: Kauf von Pockenimpfstoff
Sehr geehrte Frau Ministerin,
in Deutschland hat es von 1947 bis 1974 bei insgesamt 10 Pockenausbrüchen 94 Erkrankungen gegeben. Vier ungeimpfte Kinder erkrankten so leicht, dass an der Diagnose"Pocken" gezweifelt wurde (es waren"Pocken"!). Alle übrigen waren nach dem"Reichsimpfgesetz" zweimal gegen Pocken geimpft worden. Darüber hinaus hatten viele von ihnen mehrere Impfungen wegen Auslandsaufenthalten hinter sich. Bei einer ehemaligen Hebamme aus Ostpreußen waren 13 Pockenimpfungen dokumentiert worden. Auch sie erkrankte."Pocken" werden durch das Menschenpocken-Virus (Poxvirus variolae) verursacht, während für die Kuhpocken das Kuhpocken-Virus (Poxvirus bovinus) verantwortlich ist. Nachdem die Wissenschaft lernte, Virusarten voneinander zu unter- scheiden, war es ein ziemlicher Schock, als sich herausstellte, dass unser Impfstoff weder das Menschen- noch das Kuhpocken-Virus ent- hielt.
Es fand sich ein bis dahin gänzlich unbekanntes Virus, das es in der freien Natur nicht gibt und von dem niemand weiß, wo es herkommt und von wem es u. U. abstammt. Über dieses Virus heißt es in der Wissenschaft:
"...seine Herkunft verschwindet im Dunkelnder Vergangenheit". Es erhielt deshalb den Namen"Impfstoff-Virus = Poxvirus vacciniae".
Die mit einem auf dieser Basis hergestellten Impfstoff geimpften Bürger waren, wie die Pockenausbrüche zeigten, vielleicht gegen eine Infektion mit dem Vaccinia-Virus unempfindlich, aber eine durch dieses Virus hervorgerufene Erkrankung gibt es nicht. Vor einer Pockeninfektion mit echten Pocken waren sie nicht geschützt. Eine vor Pockenerkrankungen schützende Wirkung kann (und konnte) mit diesem Impfstoff nicht erzielt werden. Aber unsere Kinder wurden mit diesem nutzlosen Impfstoff über 100 Jahre lang geimpft, gesetzlich und mit Zwangsmaßnahmen - und jetzt wollen Sie unsere Bevölkerung mit dem gleichen Impfstoff"schützen"?!
Wovor soll die Bevölkerung geschützt werden?
Pockenviren gibt es nur noch - gut bewacht - in Nowosibirsk in Russland sowie in Atlanta in den USA. Mehrfach wurde die Vernichtung dieser Stämme angemahnt und anberaumt aber immer wieder verschoben. Stets scheiterte die von den Russen geforderte Stickstoff-Vernichtung am Widerstand der USA, mit der Behauptung, die Stämme seien zu Forschungszwecken notwendig.
Andere züchtbare Menschenpocken-Virusstämme gibt es auf der Welt nicht mehr. Ich nehme an, dass Sie den Impfstoff von amerikanischen Impfstoff-Herstellern gekauft haben. Er kann nur aus dem unwirksamen Vaccinia-Virus hergestellt worden sein.
Im Verlauf der o. e. 10 Pockenausbrüchen gab es weitere bemerkenswerte Ereignisse:
In der amtlichen Pockenstatistik werden 10 Pockentodesfälle angegeben. Darunter waren vier Fälle krebskranker Krankenhauspatienten, die nicht an Pocken, sondern an dem Krebsleiden starben. Trotzdem werden sie als"Pockentodesfälle" gezählt. Dann gab es fünf Frauen, die kurz nach der Impfung qualvoll aus allen Körperöffnungen verbluteten."Pockenblasen" waren nicht vorhanden. Todesursache war die in der Inkubationszeit durchgeführte Impfung, die zu einer toxischen Gefäßwandschädigung und damit zum Tod führte. Sie starben nicht an Pocken, sondern an der Pockenimpfung. Als letzte die Schwesternschülerin Barbara Bernd aus Meschede. Auch die fünf Frauen werden in der amtlichen Pocken-Statistik als Pockentodesfälle gezählt. Somit bleibt ein echter Pockentodesfall übrig: die Heidelberger Ärztin Dr. Maria Necas.
Auf 94 an Pocken Erkrankten kam somit ein Todesfall, d. h., die Mortalität betrug etwa 1 %. Bei Einsatz von Impfungen nach bekannt wer- den eines Pockenausbruches, den sog."Inkubationsimpfungen" ist u. a. mit gehäuftem Auftreten von tödlich ausgehenden, toxischen Gefäßschäden zu rechnen, deren Gefährlichkeit bei allen Impfstoffen bekannt ist (hier die fünf durch die Pockenimpfung getöteten Frauen). Diese Tatsache ist auch der medizinischen Wissenschaft bekannt, - wer übernimmt in Zukunft die Verantwortung?
Wie kürzlich in allen Zeitungen zu lesen war, ist die Bundesrepublik Deutschland fast zahlungsunfähig, d. h., sie ist pleite. Unsere Behörden aber kaufen für teueres Geld unwirksame und gefährliche Impfstoffe ein.
Der amerikanischen Impfstoffindustrie sind diese Zusammenhänge bekannt. Deshalb wird versucht werden, Sie zu"prophylaktischen" Impfungen zu überreden. Damit werden zwar Inkubationsimpfungen vermieden. Trotzdem bleiben Impfungen mit dem Vaccinia-Virus die gefährlichsten Impfungen, die es z. Z. gibt.
Freilich, dass sie auch noch unwirksam sind, kann sich nur im"Ernstfall" herausstellen und den wird es nicht geben. Er kann nur von Russland oder von Amerika ausgehen - und damit ist nicht zu rechnen.
Bei der Pockenkrankheit hat sich der gleiche Rückgang der Gefährlichkeit gezeigt, wie wir ihn von allen Infektionskrankheiten kennen. Dafür werden bei uns finanzielle Mittel locker gemacht, für eine Sache, die nutzlos ist, aber mit Sicherheit Impf-Schäden und Impf-Todesfälle verursachen wird, für ein Ereignis, das obendrein nicht zu befürchten ist.
Sehr geehrte Frau Ministerin, ich habe die 10 Pockenausbrüche im Nachkriegsdeutschland in den Jahren 1947-74 in meinem Buch"Impfen - das Geschäft mit der Angst" genau beschrieben. Dieses Buch habe ich nicht nur an Ihr Ministerium, sondern an alle Gesundheitsminister der deutschen Bundesstaaten geschickt. Das Buch muss in Ihrem Ministerium vorhanden sein. Sie sollten die Beschreibungen der 10 Pockenausbrüche einmal lesen. Sie finden nicht nur Zeit, Ort, Namensdaten, Impfdaten, Art der Erkrankung, teils mit authentischem Bildmaterial usw., ehe Sie eine solch dubiöse Maßnahme veranlassen, wie es der Kauf und die Anwendung von Impfstoffen ist, die auf der Basis des Vaccinia-Virus hergestellt wurden.
Mit freundlichen Grüßen
Gerhard Buchwald
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