Baldur der Ketzer
12.03.2003, 12:11 |
Milliardäre in Rußland Thread gesperrt |
-->Rekordzuwachs bei Milliardären
Amerikanische Zeitschrift zählt 17 Russen zu den reichsten Menschen der Welt
MDZ 12-03-2003
Gerit Schulze
Russlands Milliardäre rücken den Reichsten dieser Welt auf die Pelle. Im jüngsten Rating der wohlhabendsten Erdenbewohner listet die US-Wirtschaftzeitschrift Forbes gleich 17 Russen auf, mehr als doppelt so viel wie noch im vorigen Jahr.
Während die Spitzenreiter wie Bill Gates oder Warren Buffet im Vorjahr Dutzende Milliarden US-Dollar Vermögen abschreiben mussten, mehren Russlands Oligarchen weiter fleißig ihren Reichtum. Der reichste Mann im Lande bleibt unangefochten Michail Chodorkowskij, dessen privater Wohlstand auf acht Milliarden Dollar geschätzt wird. Der Chef des Ã-lkonzerns Jukos hat laut Forbes sein Vermögen innerhalb eines Jahres mehr als verdoppelt und rückte von Rang 101 auf Platz 26 der reichsten Unternehmer der Welt vor.
Überhaupt entpuppt sich Chodorkowskijs Unternehmen Jukos als Milliardärsschmiede. Unter den 17 reichsten Russen sind gleich sieben Manager des Ã-lkonzerns. Die nach westlichen Standards gemanagte Aktiengesellschaft verzeichnet an den Börsen dank ihrer Transparenz seit Jahren eine rege Nachfrage. Zwischenzeitlich hatte Jukos bei der Marktkapitalisierung sogar Gasprom als größtes Unternehmen Russlands abgehängt.
Chodorkowskijs ärgster Verfolger ist der Aluminium-Baron Roman Abramowitsch, dem neben Russkij Aljuminij auch große Teile des Ã-lgiganten Sibneft gehören. Sein Vermögen wird aktuell auf 5,7 Milliarden Dollar geschätzt - 2,7 Milliarden Dollar mehr als ein Jahr zuvor. Damit kletterte er um 78 Plätze auf Rang 49 der Forbes-Liste. Der Unternehmer leistet derzeit als Gouverneur der entlegenen Region Tschukotka eine Art freiwillige Verbannung für frühere krumme Geschäfte ab, mit denen er sich seinen Reichtum beschafft haben soll. Drittreichster Russe ist Michail Fridman von der Alfa-Gruppe mit 4,3 Milliarden Dollar Kapitalbesitz. Die weiteren Plätze in der Milliardärs-Tabelle belegen aus russischer Sicht Viktor Wechselberg, Wladimir Potanin, Michail Prochorow, Wladimir Ewtuschenkow, Oleg Deripaska, Wagit Alekperow, Alexej Mordaschow, Leonid Newslin, Ewegenij Schwidler, Wladimir Bogdanow, Michail Brudno, Wladimir Dubow, Platon Lebedew und Wassilij Schachnowskij.
Die Augustkrise von 1998 ist damit auch auf der Forbes-Liste vergessen. Nach dem Rubelcrash tauchten zunächst zwei Jahre lang überhaupt keine Russen in dem prestigeträchtigen Ranking auf. Erst 2001 rückten wieder acht Unternehmer des Landes in die Tabelle vor. Mit nunmehr 17 Vertretern stellt Russland einen neuen Rekord auf und wird nur von den USA übertroffen.
Die Zeitschrift Forbes warnt aber vor zu viel Euphorie in punkto reiche Russen. Das Auftauchen von zehn neuen Milliardären in der berühmten Vermögenslisten liege nicht etwa am Boom der russischen Wirtschaft oder dem hohen Ã-lpreis. Vielmehr hätten die Konzerne des Landes in letzter Zeit ihre Bilanzen veröffentlicht und Einblick in die Aktionärsstruktur gegeben. Von vielen „schlummernden“ Milliardären wie den Jukos-Teilhabern Newslin, Brudno, Lebedew und Schachnowskij hat die Welt deshalb erst jetzt erfahren.
Andererseits vermutet die „Iswestija“, dass die amerikanische Fachzeitschrift kaum alle russischen Milliardäre aufgespürt hat. Nur weil Boris Beresowskij zum Beispiel nicht mehr in der Forbes-Liste auftaucht, sei er nun keineswegs weniger wohlhabend, meint das Blatt. Immerhin ermittelte Forbes noch 1997 einen Kapitalbesitz von drei Milliarden Dollar für den Oligarchen. Auch bei den früheren Gasprom-Topmanagern Rem Wjachirew und Viktor Tschernomyrdin vermutet Russlands Presse bis heute ein Milliardenvermögen, auch wenn sie nicht mehr in der Forbes-Liste auftauchen. Auf jeden Fall aber, schreibt die „Iswestija“, sind die 17 genannten Russen ein guter Gegenbeweis dafür, dass in diesem Land nicht nur geklaut und getrunken werde. „Wir können auch arbeiten und sogar Geld verdienen.“
<ul> ~ Quelle</ul>
|
apoll
12.03.2003, 12:23
@ Baldur der Ketzer
|
Re: Milliardäre in Rußland |
-->>Rekordzuwachs bei Milliardären
>Amerikanische Zeitschrift zählt 17 Russen zu den reichsten Menschen der Welt
>MDZ 12-03-2003
>Gerit Schulze
>Russlands Milliardäre rücken den Reichsten dieser Welt auf die Pelle. Im jüngsten Rating der wohlhabendsten Erdenbewohner listet die US-Wirtschaftzeitschrift Forbes gleich 17 Russen auf, mehr als doppelt so viel wie noch im vorigen Jahr.
>Während die Spitzenreiter wie Bill Gates oder Warren Buffet im Vorjahr Dutzende Milliarden US-Dollar Vermögen abschreiben mussten, mehren Russlands Oligarchen weiter fleißig ihren Reichtum. Der reichste Mann im Lande bleibt unangefochten Michail Chodorkowskij, dessen privater Wohlstand auf acht Milliarden Dollar geschätzt wird. Der Chef des Ã-lkonzerns Jukos hat laut Forbes sein Vermögen innerhalb eines Jahres mehr als verdoppelt und rückte von Rang 101 auf Platz 26 der reichsten Unternehmer der Welt vor.
>Überhaupt entpuppt sich Chodorkowskijs Unternehmen Jukos als Milliardärsschmiede. Unter den 17 reichsten Russen sind gleich sieben Manager des Ã-lkonzerns. Die nach westlichen Standards gemanagte Aktiengesellschaft verzeichnet an den Börsen dank ihrer Transparenz seit Jahren eine rege Nachfrage. Zwischenzeitlich hatte Jukos bei der Marktkapitalisierung sogar Gasprom als größtes Unternehmen Russlands abgehängt.
>Chodorkowskijs ärgster Verfolger ist der Aluminium-Baron Roman Abramowitsch, dem neben Russkij Aljuminij auch große Teile des Ã-lgiganten Sibneft gehören. Sein Vermögen wird aktuell auf 5,7 Milliarden Dollar geschätzt - 2,7 Milliarden Dollar mehr als ein Jahr zuvor. Damit kletterte er um 78 Plätze auf Rang 49 der Forbes-Liste. Der Unternehmer leistet derzeit als Gouverneur der entlegenen Region Tschukotka eine Art freiwillige Verbannung für frühere krumme Geschäfte ab, mit denen er sich seinen Reichtum beschafft haben soll. Drittreichster Russe ist Michail Fridman von der Alfa-Gruppe mit 4,3 Milliarden Dollar Kapitalbesitz. Die weiteren Plätze in der Milliardärs-Tabelle belegen aus russischer Sicht Viktor Wechselberg, Wladimir Potanin, Michail Prochorow, Wladimir Ewtuschenkow, Oleg Deripaska, Wagit Alekperow, Alexej Mordaschow, Leonid Newslin, Ewegenij Schwidler, Wladimir Bogdanow, Michail Brudno, Wladimir Dubow, Platon Lebedew und Wassilij Schachnowskij.
>Die Augustkrise von 1998 ist damit auch auf der Forbes-Liste vergessen. Nach dem Rubelcrash tauchten zunächst zwei Jahre lang überhaupt keine Russen in dem prestigeträchtigen Ranking auf. Erst 2001 rückten wieder acht Unternehmer des Landes in die Tabelle vor. Mit nunmehr 17 Vertretern stellt Russland einen neuen Rekord auf und wird nur von den USA übertroffen.
>Die Zeitschrift Forbes warnt aber vor zu viel Euphorie in punkto reiche Russen. Das Auftauchen von zehn neuen Milliardären in der berühmten Vermögenslisten liege nicht etwa am Boom der russischen Wirtschaft oder dem hohen Ã-lpreis. Vielmehr hätten die Konzerne des Landes in letzter Zeit ihre Bilanzen veröffentlicht und Einblick in die Aktionärsstruktur gegeben. Von vielen „schlummernden“ Milliardären wie den Jukos-Teilhabern Newslin, Brudno, Lebedew und Schachnowskij hat die Welt deshalb erst jetzt erfahren.
>Andererseits vermutet die „Iswestija“, dass die amerikanische Fachzeitschrift kaum alle russischen Milliardäre aufgespürt hat. Nur weil Boris Beresowskij zum Beispiel nicht mehr in der Forbes-Liste auftaucht, sei er nun keineswegs weniger wohlhabend, meint das Blatt. Immerhin ermittelte Forbes noch 1997 einen Kapitalbesitz von drei Milliarden Dollar für den Oligarchen. Auch bei den früheren Gasprom-Topmanagern Rem Wjachirew und Viktor Tschernomyrdin vermutet Russlands Presse bis heute ein Milliardenvermögen, auch wenn sie nicht mehr in der Forbes-Liste auftauchen. Auf jeden Fall aber, schreibt die „Iswestija“, sind die 17 genannten Russen ein guter Gegenbeweis dafür, dass in diesem Land nicht nur geklaut und getrunken werde. „Wir können auch arbeiten und sogar Geld verdienen.“
Hallo Baldur Du Ketzer, kannst Du mir sagen, ob diese"Russen" mehrere Pässe ha-
ben und wenn, welche und welcher"Ethnie" gehören diese"Russen" an???Danke und
mehr Licht!!!
|
Baldur der Ketzer
12.03.2003, 12:29
@ apoll
|
Re: Milliardäre in Rußland |
-->
>Hallo Baldur Du Ketzer, kannst Du mir sagen, ob diese"Russen" mehrere Pässe ha-
>ben und wenn, welche und welcher"Ethnie" gehören diese"Russen" an???Danke und
>mehr Licht!!!
Hallo, apoll,
ich denke, wenn zweiteres paßt, ist ersteres irrelevant, siehe Zuzugsrecht nach Deutschland ohne Zahlenbegrenzung dank Kohl/Bubis-Handel.
Bloß kommen die oben genannten sicher nicht nach Absurdistan, denn die haben ja Geld und brauchen keins.
beste Grüße vom Baldur
|
Euklid
12.03.2003, 12:45
@ Baldur der Ketzer
|
Re: Milliardäre in Rußland |
-->Hallo Baldur
ich komme gerade von einer Baustelle und habe dabei die Russen beobachten können wie man in Dudenhofen Pfalz baut.
Oma,Opa mit Reeeente vom deutschen Staat (oder soll ich sagen vom dummen Michel)
Alle 3 Kinder sind arbeitslos und bauen eigenhändig ein Haus mit Superlativen.
Modernste Solartechnik,fantastische Wärmedämmung mit Verklinkerung,wunderschöne Architektur mit Walmdächern.
Das feinste vom Feinen.
Und jetzt der Clou.
Sie brauchen nicht offiziell arbeiten da sie außer dem Startgeld von 25000 Euro je Person auch noch Arbeitslosengeld beziehen während sie ihr eigenes Haus bauen dürfen.
Das ist scheinbar keine Schwarzarbeit vom Arbeitsamt bezahlt.
Verdient ein deutscher Familienvater am Samstag irgendwo ein paar Euros gehen ihm die eigenen Schergen an den Kragen obwohl er in seiner Freizeit mauert.
Es liegt mir fern irgendwie neidisch zu sein,jedoch muß ich konstatieren daß man hier im Lande scheinbar die Maßstäbe verloren hat.
Ein deutscher Bauarbeiter als Familienvater kann von diesen paradiesischen Zuständen nur noch träumen.
Aber bezahlen darf er das auch noch und die Obrigkeit spuckt ihm dafür noch auf den Kopf.
Ich mag nicht mehr hinschauen.
Es soll jeder sein Auskommen haben aber was hier passiert ist himmelschreiendes Unrecht gegenüber eigenen Leuten die Steuer und Abgaben entrichten.
Grundstück war von der Gemeinde auch noch besonders günstig,ebenso wie die fast zinslosen Kredite.
Nein das kann hier sich niemand erwirtschaften was hier als Integrationsleistung ausgegeben wird.
Gruß EUKLID
|
Zardoz
12.03.2003, 13:04
@ Euklid
|
Na, nun lach doch mal wieder... |
-->>Nein das kann hier sich niemand erwirtschaften was hier als Integrationsleistung ausgegeben wird.
... denn dafür sparen wir uns die Kosten für Sprachkurse... ;-)
Nice day,
Zardoz
|
Baldur der Ketzer
12.03.2003, 13:11
@ Euklid
|
Re: Klein-Rußland gleich neben Klein-Istanbul? |
-->Hallo, Euklid,
vor einer Woche habe ich mich mit Fahrer einer Spedition unterhalten, und wir kamen darauf, daß er scheidungsbedingt sein klein-Häuscken hat verkaufen müssen.
Bloß war er ziemlich verwundert, als es ihm ein Spätzuwanderer aus den Weiten Rußlands abkaufte, der gerade zugezogen war.
Er grübelte nach und bekam heraus, daß - seinen Angaben zufolge - der gesamte Kaufpreis zu 100% finanziert worden war, zu 1% Zinssatz und bei 0% Eigenkapital.
Was ihn, äh, leicht irritierte.
Weil er bei solchen Umständen, ihm gewährt, sein Häuscken nicht hätte verkaufen müssen, weil dann seine Ex-Gattin hätte locker auszuzahlen können, ohne nächtliche Schlafstörungen zu kriegen.
Bei aller Begründbarkeit im Einzelfall und aus der Sicht des jeweiligen Begünstigten sorgt das für einen derartigen Unmut, den sich die Obrigkeit gar nicht vorstellen kann.
What shalls, auch nicht mein Problem.
beste Grüße vom Baldur
P.S.: er berichtete, daß sie in ihrem Ort einen Ortsteil hätten, der ethnisch ziemlich homogen sei, und der unter Klein-Istanbul bekannt sei. Neulich habe es dort gebrannt, und die Feuerwehr konnte nur unter Polizeischutz zufahren..........Sachen gibts, die man kaum glauben kann......
|
JN++
12.03.2003, 13:22
@ Euklid
|
Re: Milliardäre in Rußland |
-->He Euklid,
abgesehen vom Startgeld kannst Du das doch auch. Du und Deine drei Söhne melden sich arbeitslos, mit Deinem Gesparten und Wohnbauförderungskrediten kaufst Du günstig Bauland und Material und ihr 4 baut Euch ne Traumvilla.
Nimms den Russen nicht übel. Die kommen hierher in ein fremdes Land und alles ist anders. Und man erklärt ihnen"Du mußt Dich nur da und dort melden und schon fließt die Kohle, arbeiten brauchst Du nicht". Ja Mensch, da würd ich auch an meinem eigenen Haus arbeiten, bevor ich den ganzen Tag Fernseh glotz.
Die Geschichten hab ich übrigens schon vor 20 Jahren gehört (und wär ich älter vielleicht auch schon früher). Offensichtlich stört sich in dieser Republik niemand daran, jedenfalls nicht offiziell. Und im stillen Kämmerlein vor sich her jammern zählt nicht.
Heute arbeitet doch niemand mehr um seinen Lebensunterhalt zu sichern, sondern nur noch wegen des guten Gewissens, das man dabei empfinden darf, während alle anderen die unausgesprochenen, aber durchaus spürbaren, Worte"Solialschmarotzer","Faulenzer" oder"Betrüger" treffen. Und mit soviel negativen Gedanken, die auf einen fallen, macht das Leben auch keinen Spaß, glaub mir!
Nichts für ungut
JN
|
Euklid
12.03.2003, 13:32
@ JN++
|
Re: Milliardäre in Rußland |
-->Hallo JN
also ein Selbständiger kriegt kein Arbeitslosengeld.
Das Grundstück gibts auch nicht für den Schmalspurtarif.
Und Kredite zu 1% gibts leider auch nicht.
Das erste wär ja kein Problem.
Aber die Punkte 2 und 3 sind nicht zu toppen
Im übrigen brauche ich nichts mehr denn es gibt noch andere Dinge im Leben als immer wieder Kohle zu schaufeln.
Aber die Leichtigkeit wie man als Zugereister gegenüber Einheimischen zu Vermögen kommt ist schon verblüffend.
Und so etwas kann einfach nicht gerecht sein.
Gruß EUKLID
|
nasdaq
12.03.2003, 13:48
@ Euklid
|
gibt aber auch genug arbeitslose deutsche Bauherren |
-->ich verstehe durchaus was Du sagen möchtest. Es geht ja um die Ungerechtigkeit, dass zugezogene Russen 150 %igen Anspruch an unserem Sozialsystem haben was natürlich nicht sen dürfte.
Das mit den Zinslosen Krediten und den Zuschüssen konnte ich auch bei uns sehr gut beobachten. Das ist ein Unding.
Allerdings muss man darauf hinweisen, dass auch sehr viele deutsche arbeitslose Bauherren ihre Zeit sinnvoll nutzen. Gerade im Osten sieht man zu welch fantastischen Bauleistungen manche im Stande sind, die seit der Wende bis auf kleinere Überbrückungszeiten arbeitslos sind.
Die geschilderten Mißstände werden ja von nahezu allen Parteien kritisiert, der dabei oft geforderte Ruf nach mehr Kontrolle ist in diesem Zusammenhang natürlich absolut fehl am Platze. Es muss eine umfassende Privatisierung der Sozialsysteme erfolgen. Vielleicht als erstes in Form von genossenschaftlichen Vereinigungen. Auch wäre es vorstellbar die Bürger an den Kassen zu beteiligen. In jedem Fall muss sich Leistung wieder lohnen und die Beitragsauszahlungen müssen sich stärker an den individuell eingezahlten Beiträgen orientieren.
Allerdings wird man so ein Vorgehen von keiner großen Volkspartei erwarten können. Wenn sich jetzt schon die CDU gegen die Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe ausspricht obwohl sie es meines Wissens selbst einmal gefordert haben.
Hoffentlich ist der Lügenausschuss lange genug tätig, denn nur ein umfassender Bericht über die Ziele der einzelnen Parteien und deren Umsetzung nach der Wahl wären ausreichend genug um den Politikern endlich die Tatsachen vor Augen zu führen. In diesem Falle würde ich darüber hinweg sehen, dass die ursprüngliche Aufgabe des Ausschusses nicht erreicht wird und SPD und CDU als Lügner entlarvt werden.
|
Koenigin
12.03.2003, 14:05
@ apoll
|
o.t.Milliardäre in Rußland alle meine Nachbarn.... |
-->>Hallo Baldur Du Ketzer, kannst Du mir sagen, ob diese"Russen" mehrere Pässe ha-
>ben und wenn, welche und welcher"Ethnie" gehören diese"Russen" an???Danke und
>mehr Licht!!!
holla,
4 oder 5 davon sind unsere"Nachbarn" in Marbella....
.........mit einem
"speziellen Bleibe - und Aufenthaltsrecht"aus der Zeit des berühmten"autonomen Bürgermeisters Jesus Gil y Gil".
Einen König von Saudi- Arabien fragt man nämlich ja
auch nicht am Picasso-Flughafen, ob er ein Visum für Spanien/EU hat.....
Da alle (die Russkis) ruhige, zahlungskräftige Gäste der Stadt sind (die Chefs selbst kommen überhaupt nie raus aus ihren Milliarden-Löchern, weil sie untereinander bzw. voreinander mehrheitlich eine Todesangst haben sollen
, wie man mal nach einigen Interviews erfahren hat).
Codokowskij, Beresowksi und auch Leonid Ewtuschenkow (und ich glaube noch 3 (!) weitere)wohnen hoch eingemauert (weil die Russkis sich angeblich alle nicht grün (todfeindlich) sind)auch an Marbellas Millionenhügel, dem über der Stadt liegenden Mllionärssiedlung"Sierra Blanca".
Die bewohnen diese berühmten 15-25-Millionen-Euro-Villen.
Aber, wie gesagt, man hört nichts und sieht nichts von denen,da sie sich von Malagas Flughafen Picasso direkt mit Hubschraubern auf ihre Grundstücke fliegen lassen.
Sie sind übrigens die einzigen Russen die"übrig geblieben sind", nach dem damaligenBörsenBoom, als die Vögvel damals mit Koffern voll Dollars in Westeuropa (und auch hier natürlich)auf Immobilienkauf kamen.
Da hat nun jeder seine letzte Bruchbude für einenTraumpreis an die Vollgesoffskis bringen können.
Nach dem russischen Börsenkrach hat der damalige Bürgermeister dem"Gesocks" allen die Dauer-Aufenthaltsgenehmigung wieder aberkannt.Ihm war schnell aufgefallen, was er sich da für eine"feine Gesellschaft" ins Haus geholt hatte.
Die allermeisten entsprangen ja einem kriminellem Milieu und das machte auch nicht davor Halt, sich an der Strassenecke gegenseitig zu erschiessen.
So hat er das Fußvolk (damals ja auch alles Ex-Millionäre) wieder zwangsvertrieben. Da hat er kein Federlesen gemacht.
Der damalige Moskauer Börsenkrach tat sein übriges.
Die haben ihre Immobilien zum Teil nach 8 Montane mit einem Abschlag von 60-70 Prozent wieder verhökern müssen - und weg waren sie wieder.
So ging das aber an vielen"ausgesuchten Orten" rund um`s Mittelmeer.
Für die Türkey reicht es jetzt noch gerade - und in St. Tropez
und Cavalaire sind noch einige"kleinere Fische" hängengeblieben.
In Marbella, wie gesagt, nur noch"Groß-Kapital".
Ein Glück - der Rest
war meist übelstes Gesindel. Dauerbetrunken und ich will nicht ausfallend werden...
Wie man noch heute die Überbleibsel an der Cote d'dazur beobachten kann.
Russisch war sogar für 12 Monate oder so als Fremdsprache neben Englisch, Französisch, Italienisch und Deutsch auf allen Speisekarten aufgenommen worden.
Inzwischen nichts kyrillisches mehr!!!!!!!
==========
Hier in Dubai wurde
und wird man immer noch, wenn auch in inzwischen auchin
abgemilderter Form, mit einer"besonderen Art russischer Touristen" konfrontiert.
Das war vor Jahren einmal ein"richtiger, florierender
"Wirtschaftszweig", der angeblich damals 4,9Prozent zum Bruttoinlandsprodukt beitragen hat.Das war gigantisch und jeder Emirate-Urlaubsreisende war selbst in den teuersten Luxusschuppen-Hotels nicht vor dieser Clique sicher.
Hier wurden die früher immer mit riesigen Maschinen aus Moskau
eingeflogen, zu Wochenendausflügen, organisiert wie Butterfahrten. Zwei Lastenmaschinen von Typ Antonow flogen dann die Brocken (meist elelktr. Geräte)nach Moskaus zurück, die die Tagesausflügler hier für die Mafia kaufen mussten.
Die bekamen,
organisiert von der ersten Minuten nach der Landung an, dicke
Dollarbündel in die Hand gedrückt morgens nach dem Frühstück, wurden zu Großelektronik-Läden gekarrt, mussten einen Einkaufszettel"abarbeiten", und
urften sich dann nach mittags am Pool oder Meer vollsaufen.In der Nacht ging es dann zurück nach Moskau. Die hausten dann in den berühmten 5 - Sterne -Hotels wie die Vandalen, kein Wunder vollgepumpt mit Fusel, der ja in den internationalen Hotels ausgeschenkt werden durfte und man auch heute in den int. Hotels natürlich bekommt. Allah hin Allah her.Diese Besäufnisse haben dann die"Reiseveranstalter" durchgelöhnt.
Trotzdem war es für einen"Normarussen" natürlich eine willkommene Abwechselung für die paar Dollar - in 5-Sterne-Häusern die Sau rauslassen...
Dann gingswieder zurück. Der Ausflug bekamen die für 40 Dollar iun Moskau angeboten. Die Mafia hatte aber Unmengen an hochwertige Westware ohne Zoll nach Moskau eingeführt bekommen und auch Milliarden verdient, nach dem Weiterverkauf.
Es wurde aber noch schlimmer und menschenverachtend:
Als dann die Russen (vor allem die jüngeren) merkten, dass für eine"schnelle Nummer" (ich sags mal so wie es war)die Araber in ihren verdunkelten Limousine am Strassenrand mit blondgefärbten,kurzbeminirockten Russinen 100 Dollar (war ja nix und ist ja nix)auf den Beifahrersitz legten,
da entwickelte sich diese Butterfahrtenbomber auch noch zu Wochenendnuttenausflugsbombern. Ungeniert haben da allemöglichen russischen Männer ihre Ehefrauen und Freundinnen mir nichts dir nichts auf dem Schnellstrich angelernt.
Seit dem ist meine Achtung vor dieser Art Nachbarn ziemlich gesunken - muss ich schon offen gestehen.
Wiederlich.
Bis dann aber die relativ emanzipierten Dubai-Frauen Krawall gemacht haben, sind Jahre vergangen und es blühte ein unglaubliches Geschäft mit Russen und Russinnen.
Inzwischen drückt die Polizei keine Augen mehr zu bei am Strassenrand stehenden Limousinen, inzwischen haben sich aber reine Russenpuffs hier etabliert. Illegal zwar - aber sie sind nun mal da.
Und die Inder und die Pakistanis,die ja hier 95 Prozent,will ich mal schätzen,der Bevölkerung darstellen, als moderne Sklaven sozusagen,
(wenn sie denn dann mal
was über haben)
kommen auch noch auf ihre Kosten....
Soweit Stalins Erben....
adios
y hast luego
schön warm hier
(viel zu warm....bin ehrlich froh, wenn ich wieder im kalten Spanien bin - was zuviel ist, ist zuviel)
D.Koenig
|
JN++
12.03.2003, 14:10
@ Euklid
|
Gerechtigkeit |
-->>Aber die Leichtigkeit wie man als Zugereister gegenüber Einheimischen zu Vermögen kommt ist schon verblüffend.
In der Tat. Da fragt man sich, welche Interessen wohl dahinter stecken?
>Und so etwas kann einfach nicht gerecht sein.
Da hast Du recht, aber da siehst Du mal wieviel Mühe es kostet, für das Recht einzutreten. Am Ende ist nämlich das Recht teurer als die Ungerechtigkeit, und das haben wir Deutsche ja wohl gelernt, uns nicht gegen Unrecht zu empören.
Da wir also damit leben können, den ungerechten Tribut zu zahlen (und wer weiß, welch höheres Recht das legitimiert), warum sollen wir unser Gemüt damit belasten, uns darüber aufzuregen? Wenn wir uns aber selbst schon nicht mehr darüber aufregen, dann sollten wir auch nicht versuchen die Gemüter anderer, hitzigerer, Zeitgenossen zu erregen.
Ich habe gehört, in Schweden sind Häuser um fast eine Größenordnung preiswerter als bei uns. Du als Kenner weißt sicher, in welche Säckel bei uns die 70-90% vom Kaufpreis fließen, die man nicht als Gegenwert in Material, Boden und Arbeitskraft in das Haus hineingestekt hat. Wenn Du da Zahlen hast, würde mich das interessieren.
Gruß
JN
|
foreveryoung
13.03.2003, 08:59
@ Koenigin
|
Re: o.t.Milliardäre in Rußland - alle meine Nachbarn und Auftragsgeber. |
-->hallo zusammen,
ich kann zu diesen, koenigins Nachbarn, die ja nun auch meine sind, noch einen weiteren hinzufügen, den ich sogar persönlich kenne (hört, hört), weil ich ihm zu Diensten sein darf.
Nun das ist mein Job.
Obgleich mich der Name ein wenig irritiert hat bezog hier unlängst auch ein [b]Michail Fridman eine Riesensuperluxusvilla, die im Inneren durch drei mit Maschinenwaffen behangenen Wächtern gesichert ist.Die BVilla ist von einem Schweizer gekauft worden und soll 18 Mio gekostet haben.Plus 3 (!) Mio Renovierung. Klotzen - nicht kleckern ist die Devise solcher Milliardäre.
750 qm Wohnfläche und alles auf den neuesten technischen Stand gebracht. Hubschrauberlandeplatz obligatorisch. Fuhrpark Daimler und Jaguars.
Den 4000qm-Garten dürfen wir"pflegen".2 Leute fast dauernd im Einsatz.
Schöner und dickster Auftrag für unsere junge Firma hier.(Ein kleiner Lottogewinn).
Sein Unterhändler hat Wert auf deutsche Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit gelegt! Deswegen sind wir trotz gut kalkulierter Preise bedacht worden. Komischerweise können viele -fast alle seiner Leute sehr gut Deutsch.
Der Typ ist relativ jung und ihm gehören oder er ist Chef Banken, Ã-l-und Gasfirmen, gebündelt in einer Firma Alpha, wenn ich das richtig verstanden habe.
Zahlt aber nicht in Rubel, sondern völlig korrekt nach Erhalt der Rechnung, mit 1,5 % Skonto, in Euuuuuro, wie der Spanier sagt, und bar.
ansonsten ist das hier im sonnigen (das ist unbezahlbar!!!!!!!!!!!!!!!für Körper und Seele)Süden einfach toll.
Kein Eichel, kein Schröder, kein Müntefering, keine Merkel, kein Bsirske, kein Wiesenhügel, keine Engelin-Keiffer.
So kommt man besser durchs Leben.[img][/img]
Euklid - mach hin, du wirst es Dir selbst danken und die Aufteilung 8: 4 Monate ist bestimmt noch zu viel.
tschuess
und gute Geschäfte allerseits
A.Weber[/b]
>holla,
>4 oder 5 davon sind unsere"Nachbarn" in Marbella....
>.........mit einem
>"speziellen Bleibe - und Aufenthaltsrecht"aus der Zeit des berühmten"autonomen Bürgermeisters Jesus Gil y Gil".
>Einen König von Saudi- Arabien fragt man nämlich ja
>auch nicht am Picasso-Flughafen, ob er ein Visum für Spanien/EU hat.....
>Da alle (die Russkis) ruhige, zahlungskräftige Gäste der Stadt sind (die Chefs selbst kommen überhaupt nie raus aus ihren Milliarden-Löchern, weil sie untereinander bzw. voreinander mehrheitlich eine Todesangst haben sollen
>, wie man mal nach einigen Interviews erfahren hat).
>Codokowskij, Beresowksi und auch Leonid Ewtuschenkow (und ich glaube noch 3 (!) weitere)wohnen hoch eingemauert (weil die Russkis sich angeblich alle nicht grün (todfeindlich) sind)auch an Marbellas Millionenhügel, dem über der Stadt liegenden Mllionärssiedlung"Sierra Blanca".
>Die bewohnen diese berühmten 15-25-Millionen-Euro-Villen.
>Aber, wie gesagt, man hört nichts und sieht nichts von denen,da sie sich von Malagas Flughafen Picasso direkt mit Hubschraubern auf ihre Grundstücke fliegen lassen.
>Sie sind übrigens die einzigen Russen die"übrig geblieben sind", nach dem damaligenBörsenBoom, als die Vögvel damals mit Koffern voll Dollars in Westeuropa (und auch hier natürlich)auf Immobilienkauf kamen.
>Da hat nun jeder seine letzte Bruchbude für einenTraumpreis an die Vollgesoffskis bringen können.
>Nach dem russischen Börsenkrach hat der damalige Bürgermeister dem"Gesocks" allen die Dauer-Aufenthaltsgenehmigung wieder aberkannt.Ihm war schnell aufgefallen, was er sich da für eine"feine Gesellschaft" ins Haus geholt hatte.
>Die allermeisten entsprangen ja einem kriminellem Milieu und das machte auch nicht davor Halt, sich an der Strassenecke gegenseitig zu erschiessen.
>So hat er das Fußvolk (damals ja auch alles Ex-Millionäre) wieder zwangsvertrieben. Da hat er kein Federlesen gemacht.
>Der damalige Moskauer Börsenkrach tat sein übriges.
>Die haben ihre Immobilien zum Teil nach 8 Montane mit einem Abschlag von 60-70 Prozent wieder verhökern müssen - und weg waren sie wieder.
>So ging das aber an vielen"ausgesuchten Orten" rund um`s Mittelmeer.
>Für die Türkey reicht es jetzt noch gerade - und in St. Tropez
>und Cavalaire sind noch einige"kleinere Fische" hängengeblieben.
>In Marbella, wie gesagt, nur noch"Groß-Kapital".
>Ein Glück - der Rest
>war meist übelstes Gesindel. Dauerbetrunken und ich will nicht ausfallend werden...
>Wie man noch heute die Überbleibsel an der Cote d'dazur beobachten kann.
>Russisch war sogar für 12 Monate oder so als Fremdsprache neben Englisch, Französisch, Italienisch und Deutsch auf allen Speisekarten aufgenommen worden.
>Inzwischen nichts kyrillisches mehr!!!!!!!
>==========
> Hier in Dubai wurde > und wird man immer noch, wenn auch in inzwischen auchin > abgemilderter Form, mit einer"besonderen Art russischer Touristen" konfrontiert.
>Das war vor Jahren einmal ein"richtiger, florierender
>"Wirtschaftszweig", der angeblich damals 4,9Prozent zum Bruttoinlandsprodukt beitragen hat.Das war gigantisch und jeder Emirate-Urlaubsreisende war selbst in den teuersten Luxusschuppen-Hotels nicht vor dieser Clique sicher.
>Hier wurden die früher immer mit riesigen Maschinen aus Moskau
>eingeflogen, zu Wochenendausflügen, organisiert wie Butterfahrten. Zwei Lastenmaschinen von Typ Antonow flogen dann die Brocken (meist elelktr. Geräte)nach Moskaus zurück, die die Tagesausflügler hier für die Mafia kaufen mussten.
>Die bekamen, > organisiert von der ersten Minuten nach der Landung an, dicke
>Dollarbündel in die Hand gedrückt morgens nach dem Frühstück, wurden zu Großelektronik-Läden gekarrt, mussten einen Einkaufszettel"abarbeiten", und
>urften sich dann nach mittags am Pool oder Meer vollsaufen.In der Nacht ging es dann zurück nach Moskau. Die hausten dann in den berühmten 5 - Sterne -Hotels wie die Vandalen, kein Wunder vollgepumpt mit Fusel, der ja in den internationalen Hotels ausgeschenkt werden durfte und man auch heute in den int. Hotels natürlich bekommt. Allah hin Allah her.Diese Besäufnisse haben dann die"Reiseveranstalter" durchgelöhnt.
>Trotzdem war es für einen"Normarussen" natürlich eine willkommene Abwechselung für die paar Dollar - in 5-Sterne-Häusern die Sau rauslassen...
>Dann gingswieder zurück. Der Ausflug bekamen die für 40 Dollar iun Moskau angeboten. Die Mafia hatte aber Unmengen an hochwertige Westware ohne Zoll nach Moskau eingeführt bekommen und auch Milliarden verdient, nach dem Weiterverkauf.
>Es wurde aber noch schlimmer und menschenverachtend:
>Als dann die Russen (vor allem die jüngeren) merkten, dass für eine"schnelle Nummer" (ich sags mal so wie es war)die Araber in ihren verdunkelten Limousine am Strassenrand mit blondgefärbten,kurzbeminirockten Russinen 100 Dollar (war ja nix und ist ja nix)auf den Beifahrersitz legten, > da entwickelte sich diese Butterfahrtenbomber auch noch zu Wochenendnuttenausflugsbombern. Ungeniert haben da allemöglichen russischen Männer ihre Ehefrauen und Freundinnen mir nichts dir nichts auf dem Schnellstrich angelernt.
>Seit dem ist meine Achtung vor dieser Art Nachbarn ziemlich gesunken - muss ich schon offen gestehen.
>Wiederlich.
>Bis dann aber die relativ emanzipierten Dubai-Frauen Krawall gemacht haben, sind Jahre vergangen und es blühte ein unglaubliches Geschäft mit Russen und Russinnen.
>Inzwischen drückt die Polizei keine Augen mehr zu bei am Strassenrand stehenden Limousinen, inzwischen haben sich aber reine Russenpuffs hier etabliert. Illegal zwar - aber sie sind nun mal da.
>Und die Inder und die Pakistanis,die ja hier 95 Prozent,will ich mal schätzen,der Bevölkerung darstellen, als moderne Sklaven sozusagen,
>(wenn sie denn dann mal
>was über haben)
>kommen auch noch auf ihre Kosten....
>Soweit Stalins Erben....
>adios
>y hast luego
>schön warm hier
>(viel zu warm....bin ehrlich froh, wenn ich wieder im kalten Spanien bin - was zuviel ist, ist zuviel)
>D.Koenig
|
Euklid
13.03.2003, 09:17
@ foreveryoung
|
Re: o.t.Milliardäre in Rußland - alle meine Nachbarn und Auftragsgeber. |
-->Hallo
Es freut mich von deinem Erfolg zu hören.
Das müßte doch in der Tat anspornen.
Meine Aufteilung 8:4 oder 9:3 mache ich deswegen weil ich ja nicht ganz verdummen will;-)
Ganz ohne Arbeit und den ganzen Tag nur herumlungern würde mich sicher nicht zufrieden stellen.
Das wäre auch kein gutes Beispiel für meine Kinder.
Ein bißschen Arbeit macht nach meiner Meinung keinen Streß und ich mache sie ja auch gerne.
Warum soll ich das Potential an steuerfreiem Zuverdienst nicht ausnutzen?
Es motiviert mich ungeheuer den Betriebsprüfern mitzuteilen daß mein Engagement für den Staat zu arbeiten drastisch abgenommen hat.
Ich will mir dieses Erlebniss unbedingt gönnen.Das geht doch runter wie Ã-l;-)
Sogar frech sein ist dann total erlaubt.
Ich könnte auch unverfrorene Dinge ausspucken wie:Warum soll ich für das Beamtenheer aufkommen daß mir den Samstag und Sonntag seit Jahren genommen hat um die vielen Zettelchen auszufüllen?
Laß Dir es gutgehen.
Kennst Du Herradura?
Das liegt an der Costa del Sol
Ã-stlich von Marbella Ich glaube es waren ca 100km mit einer sagenhaften Bucht?
Gruß EUKLID
|
foreveryoung
13.03.2003, 13:03
@ Euklid
|
@Euklid alle meine Nachbarn und Auftragsgeber. |
-->>Hallo
>Es freut mich von deinem Erfolg zu hören.
>Das müßte doch in der Tat anspornen.
>Meine Aufteilung 8:4 oder 9:3 mache ich deswegen weil ich ja nicht ganz verdummen will;-)
>Ganz ohne Arbeit und den ganzen Tag nur herumlungern würde mich sicher nicht zufrieden stellen.
>Das wäre auch kein gutes Beispiel für meine Kinder.
>Ein bißschen Arbeit macht nach meiner Meinung keinen Streß und ich mache sie ja auch gerne.
>Warum soll ich das Potential an steuerfreiem Zuverdienst nicht ausnutzen?
>Es motiviert mich ungeheuer den Betriebsprüfern mitzuteilen daß mein Engagement für den Staat zu arbeiten drastisch abgenommen hat.
>Ich will mir dieses Erlebniss unbedingt gönnen.Das geht doch runter wie Ã-l;-)
>Sogar frech sein ist dann total erlaubt.
>Ich könnte auch unverfrorene Dinge ausspucken wie:Warum soll ich für das Beamtenheer aufkommen daß mir den Samstag und Sonntag seit Jahren genommen hat um die vielen Zettelchen auszufüllen?
>Laß Dir es gutgehen.
>Kennst Du Herradura?
>Das liegt an der Costa del Sol
>Ã-stlich von Marbella Ich glaube es waren ca 100km mit einer sagenhaften Bucht?
>Gruß EUKLID
[b]hallihallo Euklid,
na 9: 3 ist doch wirklich genug, wenn du deine Kinder (im Gegensatz zu uns) schon aus dem Haus hast...
Und den ganzen Tag herumlungern?? Du wirst erst einmal sehen, wieviel Zeit dir überbleiben, wenn du mal"richtig spanisch lebst...".
Herumlungern. Du krigst gar nicht alles geregelt. Vor lauter Zeitnot.
''lol''Pass mal auf, wie wenig Zeit du als"Rentner" hast.
Jedenfalls macht sich ja auch unsereiner heutzutage schon einmal Gedanken, was er mit solch einem Verhältnis anfangen würde, wenn erdenn schon könnte. Es ist erstaunlich, wie die Leute hier den Tag so herumkriegen.Ein bisschen im Garten, ein bisschen einkaufen und schon wieder ein bisschen essen und trinken. Ein bisschen in den Schatten legen, ein bisschen mittem Hund am Strand gehen,ein bisschen schwimmen,ein bisschen sonnen,ein bissen Ausflüge machen. Das lernt man anscheinend schneller als man meint. Der Tag vergeht wie im Fluge, bekomme ich hier von Nachbarn erzählt.(Gott sei dank haben viele so grosse Gärten,dass sie unsere Arbeit/Hilfe brauchen...)
Wir würden uns wahrscheinlich auch dem Tierschutz ehrenamtlich widmen, der hier helfende Hände genug haben kann. Auch wenn es viel besser geworden ist, die Tiere haben immer noch eine viel zu kleine Lobby hier.
Das sind alles Träume.
Und natürlich würde ich/wir mit einem Reismobil auf Ausflugsfahrten gehen.
Weit und nah, wie zum Beispiel nach"Herradura",(auch wohl ein schöner Flecken: siehe http://www.dasilva.de/german/region_andalusien.htm) wo ich noch nie war. Liegt irgendwo östlich von Nerja, also so ca. 100 km nordöstlich von Marbella, ostlich jedenfalls von Malaga- Richtung Almunecar - ja grob Richtung Almeria.
Sowas kann ich natürlich hier am Festland - im Gegensatz zu irgendwelchen Inseln in Zukunft (am Lebensabend, wenn man den irgendwann mal erreicht)ohne Ende machen.
Aber 9: 3 ist doch schon geil.Aber bei diesem Verhältnis musst du berücksichtigen, dass du auch noch Urlaub machen musst, denn wie gesagt, die"9" sind schon anstrengend genug....
Und den ganzen Hottentotten dann eine lange Nase machen.
Aber es ist ja auch nicht so, als dass du nicht deinen Beitrag zum Staatswohl beigetragen hast, allerdings ja auch zum Staatsverfall, weil du einfach nicht bereit bist, 27 Stunden am Tag (für andere) zu arbeiten.
Du Nassauer.....;-) ;-)[img][/img] ''lol''
mach et ut.
Wenn ich es übrigens neulich richtig verstanden haben, geht aber doch einer aus der Ausreiseclique hier nach Javea oder Denia, meiner"alten" spanischen Heimat an deiner Costa Blanca. Dann bist du ja auch nicht ganz alleine...
tschuess
Andy Weber
<ul> ~ hier Herradura</ul>
|
manolo
13.03.2003, 13:44
@ foreveryoung
|
@foreveryoung/Euklid |
-->>
. > Wenn ich es übrigens neulich richtig verstanden haben, geht aber doch einer aus der Ausreiseclique hier nach Javea oder Denia, meiner"alten" spanischen Heimat an deiner Costa Blanca. Dann bist du ja auch nicht ganz alleine...
>tschuess
>Andy Weber
ja, da hast du richtig aufgepasst,
Wir haben uns in Denia, im südlichsten Stadtteil Les Rotes am Fuß des Montgo niedergelassen, wohlgemerkt an der Costa Blanca, wo ja auch Du Euklid, wenn ich das richtig verfolgt habe, zu Hause bist/sein wirst.
Auf gute Nachbarschaft.
man.
|