... kommt gleich, hier im Forum - nur als"theoretisce Möglichkeit"

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Auf den Vergleich zum 15./18. Oktober 1999 habe ich ja gerade hingewiesen, und der Sturz von 11.400 hat - bis jetzt - ein ideal dreiteiliges Muster (wenn man es so sehen will):

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Also Vorsicht mit"Puts bis über beide Ohren!"

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>Auf den Vergleich zum 15./18. Oktober 1999 habe ich ja gerade hingewiesen, und der Sturz von 11.400 hat - bis jetzt - ein ideal dreiteiliges Muster (wenn man es so sehen will):
>[img][/img]
>Also Vorsicht mit"Puts bis über beide Ohren!"

Gut gemerkt!

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Die Warnng vor" massiv in Put ist berechtigt". Aber diesen Anstieg ( Zwischenerholung) gab es 1929 so nicht. Wie ist diese Zählung entstanden?
Wie vertägt sich das mit den Fonds, die nur auf die relative Performance schauen? Habe ich gar nichts von Elliott verstanden?

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>Auf den Vergleich zum 15./18. Oktober 1999 habe ich ja gerade hingewiesen, und der Sturz von 11.400 hat - bis jetzt - ein ideal dreiteiliges Muster (wenn man es so sehen will):

>Also Vorsicht mit"Puts bis über beide Ohren!"
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Ich schockiere mich fast selber damit, dass ich diese Entwicklung für sehr wahrscheinlich halte.
Misstrauisch gemacht hat mich heute abend schon Posting 17522 von Uluwatu:"Die Anleger waren es gewohnt, in jeden Kursrückgang hinein zu kaufen. Jetzt sitzen sie auf hohen Verlusten. Wer sich derart die Finger verbrennt, kommt so schnell nicht an die Börse zurück." zit. J. Siegel.

Was ebensogut eintreffen kann, ist die Befolgung von Kostolanys Ratschlag, dass wer viel Geld hat, spekulieren KANN, wer wenig hat, nicht sollte, und wer keins hat, MUSS. Und es hat jetzt sehr viele Leute, die"kein" Geld mehr haben bzw. viele Fonds, die unter Erfolgsdruck stehen.

Toni, ansonsten ganz Bär, grüsst herzlich

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>Die Warnng vor" massiv in Put ist berechtigt". Aber diesen Anstieg ( Zwischenerholung) gab es 1929 so nicht. Wie ist diese Zählung entstanden?
>Wie vertägt sich das mit den Fonds, die nur auf die relative Performance schauen? Habe ich gar nichts von Elliott verstanden?

"diese Zwischenerholung gab es so nicht"???

Schaun wir mal:

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Vielleicht doch?
Auf Schlusskursbasis waren es damals + 8,5 % von 325,17 auf 352,86 in fünf Handelstagen. Prozentual wären das heute 855 Punkte auf knapp 10.900 bzw. auf 10.879 (itraday-Kurse).

Und jetzt ratet mal, wie viel Prozent eine solche Korrektur wäre (von 11.401 am 6.9. auf 10.024 heute und dann 855 wieder rauf).

Doofe Frage: 62 %!!! Damit steht mein Szenario!


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Hallo JüKü
Seh ich auch so.
Übrigens ist man bei Prechters Leuten übelst bullish:
Dow: Welle 4 geht runter bis mindestens 9380 (23%),
dann kommt Welle 5 (Ende 2000 auf 12000) bis
Anfang 2001 bei 13000.
S&P: Runter auf 1237/1110, dann Welle 5 bis über 20000 in ein
paar Jahren.
Gold: Longterm wurde Ende letzten Jahres die 5 gestartet (3 war bis 800),
also konform mit Deiner Analyse.
Shortterm wurde gerade die Welle 3 (von 1 von 5) aufwärts gestartet.
E/$: Eventuell gerade in die C aufwärts gekommen, A war 0,84 bis 0,91
$/Y: Unklar

Sie sind übrigens mittlerweile auch short.
P.S. Ich hab jetzt den"Institutional Service" bis Anfang November,
der normalerweise 400$ pro Monat kostet.


Ich persönlich rechne Morgen beim Dow / S&P mit einem schwachen Start
und dann einem Boden für ein paar Tage.

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>Übrigens ist man bei Prechters Leuten übelst bullish:
>Dow: Welle 4 geht runter bis mindestens 9380 (23%),
> dann kommt Welle 5 (Ende 2000 auf 12000) bis
> Anfang 2001 bei 13000.

[b]Das kann ich mir gar nicht vorstellen! Und das, wo ich gerade heute mein"Dow 13.000" quasi abgeschrieben habe? --> Kontaindikator?

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beim S&P soll es natürlich 2000 heißen.
Mir wird gerade Angst und Bange für morgen,
das Overall P/C ist von 0,91 auf 0,87 gefallen!!!

Gruß

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Frei nach Heraklit: du steigst niemals in denselben Fluß....

Das 1929 Szenario ist in meinen Augen nicht im Begriff,sich zu wiederholen.
Die Wiederholung des 1937 Szenario nehme ich indes immer noch ernst.

Wir werden sehen und überhaupt: der Boden ist so fern nicht,wie manche annehmen
mögen.
O.

>Auf Schlusskursbasis waren es damals + 8,5 % von 325,17 auf 352,86 in fünf Handelstagen. Prozentual wären das heute 855 Punkte auf knapp 10.900 bzw. auf 10.879 (itraday-Kurse).
>Und jetzt ratet mal, wie viel Prozent eine solche Korrektur wäre (von 11.401 am 6.9. auf 10.024 heute und dann 855 wieder rauf).
>Doofe Frage: 62 %!!! Damit steht mein Szenario!
>[/b]


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>>Auf den Vergleich zum 15./18. Oktober 1999 habe ich ja gerade hingewiesen, und der Sturz von 11.400 hat - bis jetzt - ein ideal dreiteiliges Muster (wenn man es so sehen will):
>>Also Vorsicht mit"Puts bis über beide Ohren!"
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>Ich schockiere mich fast selber damit, dass ich diese Entwicklung für sehr wahrscheinlich halte.
>Misstrauisch gemacht hat mich heute abend schon Posting 17522 von Uluwatu:"Die Anleger waren es gewohnt, in jeden Kursrückgang hinein zu kaufen. Jetzt sitzen sie auf hohen Verlusten. Wer sich derart die Finger verbrennt, kommt so schnell nicht an die Börse zurück." zit. J. Siegel.
>Was ebensogut eintreffen kann, ist die Befolgung von Kostolanys Ratschlag, dass wer viel Geld hat, spekulieren KANN, wer wenig hat, nicht sollte, und wer keins hat, MUSS. Und es hat jetzt sehr viele Leute, die"kein" Geld mehr haben bzw. viele Fonds, die unter Erfolgsdruck stehen.
>Toni, ansonsten ganz Bär, grüsst herzlich

Hi Toni,

abgesehen von deinen Argumenten,möchte ich folgendes hinzufügen.
Viele Investoren im Nasdaq-Bereich stehen nach dem Doppeltop bei 4200 an der
Seitenlinie.Mit anderen Worten Liquidität ist kein Problem.
Kriegsszenarien werden bestimmt kurzfristig eine Rolle spielen und damit einhergehend der Ã-lpreis.
Ich gehe jedoch mittelfristig von einer Normalisierung statt einer Eskalation (expandierender Krieg) aus.

O.


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>>>Auf den Vergleich zum 15./18. Oktober 1999 habe ich ja gerade hingewiesen, und der Sturz von 11.400 hat - bis jetzt - ein ideal dreiteiliges Muster (wenn man es so sehen will):
>>>Also Vorsicht mit"Puts bis über beide Ohren!"
>>_ _ _ _ _ _ _ _

>>Ich schockiere mich fast selber damit, dass ich diese Entwicklung für sehr wahrscheinlich halte.
>>Misstrauisch gemacht hat mich heute abend schon Posting 17522 von Uluwatu:"Die Anleger waren es gewohnt, in jeden Kursrückgang hinein zu kaufen. Jetzt sitzen sie auf hohen Verlusten. Wer sich derart die Finger verbrennt, kommt so schnell nicht an die Börse zurück." zit. J. Siegel.
>>Was ebensogut eintreffen kann, ist die Befolgung von Kostolanys Ratschlag, dass wer viel Geld hat, spekulieren KANN, wer wenig hat, nicht sollte, und wer keins hat, MUSS. Und es hat jetzt sehr viele Leute, die"kein" Geld mehr haben bzw. viele Fonds, die unter Erfolgsdruck stehen.
>>Toni, ansonsten ganz Bär, grüsst herzlich

>Hi Toni,
>abgesehen von deinen Argumenten,möchte ich folgendes hinzufügen.
>Viele Investoren im Nasdaq-Bereich stehen nach dem Doppeltop bei 4200 an der
>Seitenlinie.Mit anderen Worten Liquidität ist kein Problem.
>Kriegsszenarien werden bestimmt kurzfristig eine Rolle spielen und damit einhergehend der Ã-lpreis.
>Ich gehe jedoch mittelfristig von einer Normalisierung statt einer Eskalation (expandierender Krieg) aus.
>O.
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Liebes Orakel
Danke für die Untermauerung. Das hilft.
Dann also heute u/o Montag nicht nur bei Aktien die Puts in Calls switchen, sondern auch schnell die Oel- und Goldsachen verkaufen, bevor sie wieder nach unten drehen.

Eine technische Frage: Woran oder wie oder wo kann man sehen, dass/wieviel Liquidität vorhanden ist? Und wieviel ist"viel"?

Viel Geistesgegenwart für heute
wünscht Toni
und grüsst darüberhinaus noch herzlich

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>>>>Auf den Vergleich zum 15./18. Oktober 1999 habe ich ja gerade hingewiesen, und der Sturz von 11.400 hat - bis jetzt - ein ideal dreiteiliges Muster (wenn man es so sehen will):
>>>>Also Vorsicht mit"Puts bis über beide Ohren!"
>>>_ _ _ _ _ _ _ _
>>>Ich schockiere mich fast selber damit, dass ich diese Entwicklung für sehr wahrscheinlich halte.
>>>Misstrauisch gemacht hat mich heute abend schon Posting 17522 von Uluwatu:"Die Anleger waren es gewohnt, in jeden Kursrückgang hinein zu kaufen. Jetzt sitzen sie auf hohen Verlusten. Wer sich derart die Finger verbrennt, kommt so schnell nicht an die Börse zurück." zit. J. Siegel.
>>>Was ebensogut eintreffen kann, ist die Befolgung von Kostolanys Ratschlag, dass wer viel Geld hat, spekulieren KANN, wer wenig hat, nicht sollte, und wer keins hat, MUSS. Und es hat jetzt sehr viele Leute, die"kein" Geld mehr haben bzw. viele Fonds, die unter Erfolgsdruck stehen.
>>>Toni, ansonsten ganz Bär, grüsst herzlich
>>Hi Toni,
>>abgesehen von deinen Argumenten,möchte ich folgendes hinzufügen.
>>Viele Investoren im Nasdaq-Bereich stehen nach dem Doppeltop bei 4200 an der
>>Seitenlinie.Mit anderen Worten Liquidität ist kein Problem.
>>Kriegsszenarien werden bestimmt kurzfristig eine Rolle spielen und damit einhergehend der Ã-lpreis.
>>Ich gehe jedoch mittelfristig von einer Normalisierung statt einer Eskalation (expandierender Krieg) aus.
>>O.
>_ _ _ _ _ _ _ _
>Liebes Orakel
>Danke für die Untermauerung. Das hilft.
>Dann also heute u/o Montag nicht nur bei Aktien die Puts in Calls switchen, sondern auch schnell die Oel- und Goldsachen verkaufen, bevor sie wieder nach unten drehen.

xxxxx Uuuuh, so genau willst du alles von mir wissen,du neugieriges Mädchen.*g*
Also hier meine Strategie,die ich dir unter Ausschluß jeglicher Haftung ans Herz
legen würde.Keine Puts auf Aktien,im Gegenteil viel billiger wird man manche Werte nicht mehr bekommen,also selektiv kaufen und erste Positionen aufbauen.
Wenn du OS handeln willst,gehe mit einem Dow KurzläuferCall am Geld in den Markt.Ich denke,den müßtest du dann irgendwann in der nächste Woche wieder verkaufen und in Puts switchen.Ich erwarte das 2te Bein bzw. Low Ende Oktober
je nach Index etwas früher oder später.
Bei Gold und Ã-l sehe ich in näherer Zukunft keine dramatischen Anstiege,kann mich aber vollends täuschen.Die Lage im Nahen Osten könnte kurzfristig insbesondere bei Ã-l zu Kurssteigerungen führen.Wäre vielleicht eine Spekulation wert.Für mich auf jeden Fall nicht.

>Eine technische Frage: Woran oder wie oder wo kann man sehen, dass/wieviel Liquidität vorhanden ist? Und wieviel ist"viel"?

xxxxx Die Frage kann ich dir leider nicht zufriedenstellend beantworten.
Die Geldmengen sind hier keine geeigneten Indikatoren. - Aber die Spatzen pfeifen es von den Dächern.Was sollen sie auch sonst tun? ;-)

>Viel Geistesgegenwart für heute
>wünscht Toni
>und grüsst darüberhinaus noch herzlich

Herzlich zurück in die Schweiz,wo die Mädchen mit dem lustigen Akzent leben

Ralf


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