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UBS-Chef Ospel verdiente elf Millionen sfr=
Zürich, 19. Mär (Reuters) - Der Chef der grössten Schweizer Bank UBS, Marcel Ospel, hat im vergangenen Jahr ein in bar und in gesperrten Aktien ausgerichtetes Gehalt von 11,3 Millionen sfr und dazu noch 75.000 UBS-Optionen mit einem fairen Wert von 1,2 Millionen sfr erhalten. Beide Komponenten zusammengerechnet ergeben einen Lohn, der gleich hoch ist wie die 12,5 Millionen sfr des Jahres 2001.
Im gleichen Zeitraum verzeichnete UBS einen Gewinnrückgang um 29 Prozent.
Die gesperrten Aktien - es handelt sich im 75.155 Titel - hatten weiteren Angaben vom Mittwoch zufolge einen Wert von 4,6 Millionen sfr.
Ospel gehört damit zwar zu den Spitzenverdienern in der Schweiz, er verdient aber noch nicht ganz so gut wie sein Kollege Daniel Vasella von Novartis, der für 2002 in bar und in Wertpapieren rund 20 Millionen sfr erhielt.
ajs/par
REUTERS
190909 Mrz 03

Vielelicht ist der Kapitalismus in Wirklichkeit ein Auto-Kannibalismus?

Wer den Marcel schon mal erleben durfte, wei? Das ist ein Dubel, von schlichtestem intellektuellen Zuschnitt. Ein weiterer Winnie the Puh der Branche.

Hopppppellll!

-->natürlich ist es Sache der Aktionäre, und damit des Aufsichtsrats über die Gehälter Ihrer Angestellten zu entscheiden.

Aber mal ehrlich: Kann jemand für das Unternehmen soviel leisten, daß das 11 Mill. SFr wert ist, zumal nicht das geringste unternehmerische Risiko besteht, das zu höherem Verdienst als Risikoprämie berechtigt?
Wieso sollte der das 300fache eines Industriearbeiters verdienen.

Ein 30stel der Summe wäre doch auch eine fürstliche Belohnung.
Gruß Dieter

-->>natürlich ist es Sache der Aktionäre, und damit des Aufsichtsrats über die Gehälter Ihrer Angestellten zu entscheiden.
>Aber mal ehrlich: Kann jemand für das Unternehmen soviel leisten, daß das 11 Mill. SFr wert ist, zumal nicht das geringste unternehmerische Risiko besteht, das zu höherem Verdienst als Risikoprämie berechtigt?
>Wieso sollte der das 300fache eines Industriearbeiters verdienen.
>Ein 30stel der Summe wäre doch auch eine fürstliche Belohnung.
>Gruß Dieter

Unter Umständen zieht man auf diese Art auch Gelder aus den Aktiegesellschaften die marode sind.

Gruß EUKLID