Emerald
22.03.2003, 20:54 |
Exil-Iraquis und die wirklichen Absichten der US-Ganoven (Administration) Thread gesperrt |
-->Jacques will und kann scheinbar nicht unterscheiden, was die 95%ige Mehrheit
der Forums-Schreiber(Innen) masslos bedrückt.
Durch das Wiederholen von Argumenten i.S. Sadham Hussein und Exil-Iraquis
welche jede und jeder nur unterstützen muss, ist der Sache nicht gedient,
den imperialen Feldzug auch nur eine Sekunde lang überhaupt zu akzeptieren
und gutzuheissen.
Was hier zählt sind die widerlichen und mit aller MaCHT zu verurteilenden
Absichten der US-Administration (Bush, Powell, Rumsfield, Rice, Cheney usw).
welche seit 1991 bereits planen den Irak unter ihre Kontrolle und das Oel
in die von den fraglichen Personen seinerzeit repräsentatierten Oel-Firmen
zu bringen (Enteignungen und Diebstahl mit offiz. Unterstützung der US-Regierung.)
Jacques empfehle ich dringend die Bücher und Kommentare der Journalisten
Robert Brice, Alexandra Robbins und die Schriften von Kevin Phillips, Publizist
und früherer Präsidenten-Berater der republ. Partei. Diese hochangesehenen
Persönlichkeiten in den USA haben längstens öffentlich gemacht, dass Bush
mit Enron, Halliburton (Cheney) General Instruments (Rumsfield) Rice (Chevron)
unter einer Decke stecken. Ken Lay von Enron hat schon Vater Bush finanz.
unterstützt und GW-Junior erhielt im Wahlkampf alleine $750.000.00. Kleinere
Summen aber immer über $ 500.000.00 bezahlten Chevron, Halliburton, und andere
tex. Oelfirmen von Weltformat.
Bush ist und b leibt ein Handlanger der Oel-Industrie und muss jetzt jene
Arbeiten verrichten, wofür er im Wahlkampf bezahlt worden ist. Als Betrüger
in mindestens einem undurchsichtigen Wertpapier-Geschäft von 1996 hat er sich
übrigens bestens qualifiziert für seinen Drecks-Job.
Im Wissen aller dieser Schandtaten, ist es mir einfach schleierhaft, hier noch
einen Konsens herstellen zu wollen, dass Amerika es"gut meint" mit den Iraki.
Und es doch niemand anders hätte tun wollen. Jacques, es gibt auf dieser Welt
keine Banditen welche in der Lage sind solches Kriegs-Gerät für ihre Diebstahls-
Tour bereit zu stellen.
Da sage ich nur noch"Gute Nacht!"
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orwell
22.03.2003, 21:01
@ Emerald
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Re: Exil-Iraquis und die wirklichen Absichten der US-Ganoven (Administration) |
-->>Jacques will und kann scheinbar nicht unterscheiden, was die 95%ige Mehrheit > der Forums-Schreiber(Innen) masslos bedrückt.
>Durch das Wiederholen von Argumenten i.S. Sadham Hussein und Exil-Iraquis
>welche jede und jeder nur unterstützen muss, ist der Sache nicht gedient,
>den imperialen Feldzug auch nur eine Sekunde lang überhaupt zu akzeptieren
>und gutzuheissen.
>Was hier zählt sind die widerlichen und mit aller MaCHT zu verurteilenden
>Absichten der US-Administration (Bush, Powell, Rumsfield, Rice, Cheney usw).
>welche seit 1991 bereits planen den Irak unter ihre Kontrolle und das Oel
>in die von den fraglichen Personen seinerzeit repräsentatierten Oel-Firmen
>zu bringen (Enteignungen und Diebstahl mit offiz. Unterstützung der US-Regierung.)
>Jacques empfehle ich dringend die Bücher und Kommentare der Journalisten
>Robert Brice, Alexandra Robbins und die Schriften von Kevin Phillips, Publizist
>und früherer Präsidenten-Berater der republ. Partei. Diese hochangesehenen
>Persönlichkeiten in den USA haben längstens öffentlich gemacht, dass Bush
>mit Enron, Halliburton (Cheney) General Instruments (Rumsfield) Rice (Chevron)
>unter einer Decke stecken. Ken Lay von Enron hat schon Vater Bush finanz.
>unterstützt und GW-Junior erhielt im Wahlkampf alleine $750.000.00. Kleinere
>Summen aber immer über $ 500.000.00 bezahlten Chevron, Halliburton, und andere
>tex. Oelfirmen von Weltformat.
>Bush ist und b leibt ein Handlanger der Oel-Industrie und muss jetzt jene
>Arbeiten verrichten, wofür er im Wahlkampf bezahlt worden ist. Als Betrüger
>in mindestens einem undurchsichtigen Wertpapier-Geschäft von 1996 hat er sich
>übrigens bestens qualifiziert für seinen Drecks-Job.
>Im Wissen aller dieser Schandtaten, ist es mir einfach schleierhaft, hier noch
>einen Konsens herstellen zu wollen, dass Amerika es"gut meint" mit den Iraki.
>Und es doch niemand anders hätte tun wollen. Jacques, es gibt auf dieser Welt
>keine Banditen welche in der Lage sind solches Kriegs-Gerät für ihre Diebstahls-
>Tour bereit zu stellen.
>Da sage ich nur noch"Gute Nacht!"
natürlich meint es amerika genausogut mit den iraki,wie mielke mit uns ostdeutschen.ausspruch,"aber ich liebe euch doch alle,alle menschen"gruss orwell
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Euklid
23.03.2003, 10:46
@ Emerald
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Re: Exil-Iraquis und die wirklichen Absichten der US-Ganoven (Administration) |
-->Ich möchte hier noch einmal ausdrücklich klarstellen daß es mir um jeden jungen Menschen geht der in einem sinnlosen Krieg ´geopfert wird.
Ja er wird nicht nur geopfert sondern bewußt für Machtinteressen verheizt.
Das hat überhaupt nichts mit Anti-Amerikanismus zu tun.
Dort werden auch junge Amerikaner verheizt.
Das Bild eines Farbigen in der USA daß dies sein einziger Sohn war der umkam spricht Bände.
Sehen sie Herr Bush das war mein einziger Sohn sagte er.
Wer glaubt im Ernst daß dies einen Machthaber wie Bush auch nur annähernd berührt.
Es geht um diese machtbessenen Terrorgruppierungen innerhalb von Regierungen und nicht um Antiamerikanismus.
Dazu hat auch der Kapitalismus eine schöne Rolle gespielt.Das Vilk sieht doch gerade wunderschön zu wie man sich in oberen Gefielden die Taschen vollstopft obwohl die Firma in den roten Zahlen versinkt,während man dem kleinen Mann tatsächlich die Blut - Schweiß Tränen Reden zumutet.
Der würde sie wohl auch noch akzeptieren.
Aber nicht dann wenn gleichzeitig zu sehen ist wie sich manche Manchester-Kapitalisten ungeniert an der Spitze von Konzernen bedienen und die Aktienkurse der Firmen geradezu verkommen.
Ja man fingert ungeniert mit dem Kapital von Aktionären und behauptet nachher treudoof die Mittelschicht wäre überschuldet gewesen.
Dabei hat man sie erst gezielt enteignet durch diese Machenschaften.
Jetzt zu sagen das waren alles Volltrottel und sie hätten doch rechtzeitig verkaufen können greift zu kurz.
Das Vertrauen ist völlig weg und nur noch die ganz Gierigen werden demnächst exerziert oder ihre Gier wird belohnt werden.
Wer dabei sein will ist bei diesem russischen Roulette eingeladen.
Ich bevorzuge da konservativere und ruhigere Varianten.
Daher mag ich keine Zettel sondern nur bezahlte Realwerte.
Und was die dann wert sind ist mir Wurst.
Nach der Bereinigung der Krise (und der Krieg weitet sich aus) wird durch die Aufrüstung eine immense Nachrüstung und Kriegskosten erforderlich die alle Schleusen von Notenbanken weltweit öffnet.
Ich denke daß sich auch Japan bald wieder eine eigene starke Armee leisten wird um nicht total in der Abhängigkeit von Amerika zu stehen.
Auch Deutschland muß darauf achten daß das Oberkommando über die Atomraketen nicht bei einem Mann wie Bush verbleiben kann.
Es tut mir Leid ich habe aber zu dieser momentanen Administration Null Vertrauen denn dieses wurde in den letzten Jahren geradezu mit Füßen getreten.
Großes Vertrauen habe ich in die amerikanische Bürgerschaft.
Ich kann mir nicht vorstellen daß die amerikanischen Bürger dies hinnehmen was ihre Administration so von sich gibt.
Wir werden in den Genuß von weiteren Lehrbeispielen kommen.
Die eigentümliche Frage von Schröder er wolle wissen wie es nach dem Krieg im Irak weitergeht wurde schon vor Monaten gestellt.
Hier hat aber die Administration in Washington taube Ohren gezeigt und dem Rest der Welt zu verstehen gegeben daß dies niemand etwas angeht.
Inzwischen fängt Toni Blair an schon Knochen zu verteilen wenn er andeutet daß das irakische Ã-l für humanitäre Zwecke und zum Wiederaufbau bereit steht.
Das Gerangel ums Geld wird die Nato sprengen.
Konsequenterweise dürfte kein Pfennig an Amerika für diesen Krieg bezahlt werden da er eigenmächtig vom Zaum gebrochen wurde.
Gruß EUKLID
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