-->
Deutschland freue dich, du hast jetzt einen israelischen
Statthalter im deutschen Medien-Reich
Der Israeli Aaron Sommer wurde von der Deutschen Telekom (sprich
Bundesregierung) 1995 eingestellt, um dem Unternehmen den nötigen Pep bei
der Umwandlung in ein globalistisches Unternehmen zu geben. Aaron arbeitete
nach besten Kräften. 2002, am Ende seiner ruhmreichen Karriere für die
deutsche Regierung, hinterließ er eine zugrunde gerichtete Telekom mit mehr als
100 Milliarden Euro Schulden.
Vor der Übernahme der Telekom durch Aaron besaß die Telekom alleine ein
Barvermögen von mehreren Hundert Milliarden Mark. Das Geld ist weg, fast
alles Sachvermögen ging drauf und Schulden in ungekannter Höhe sind da. Viele
jüdische Firmen kamen Dank Aaron Sommer in den Besitz des
Telekom-Vermögens, wie z.B. die ehemaligen Eigentümer der amerikanischen
Telefongesellschaft VoiceStream. VoiceStream wurde von Aaron für etwa 60
Milliarden Euro erworben, war aber höchstens 8 Milliarden Euro Wert. In
Kürze wird VoiceStream wieder an die ehemaligen Eigentümer zurückgegeben
werden, kostenlos, versteht sich.
Aaron ist Geschichte, jetzt ist Haim in Deutschland. Dieser wunderbare Israeli
übernahm jetzt die Kirch-Media-Gruppe. Gott sei Dank befindet nunmehr die
größte private deutsche Medien-Gruppe in professionellen Händen. Interessant ist, daß US-Präsident George W.
Bush persönlich bei der deutschen Regierung intervenierte und ohne große Umschweife erwartete, daß Haim
Saban den Zuschlag bekommen würde:"Die amerikanische Botschaft in Berlin hat beim
Bundeskanzleramt und über das Münchener Generalkonsulat auch bei der bayerischen
CSU-Regierung wegen des Verkaufs der Mediengruppe Kirch interveniert. Nach Informationen der
Süddeutschen Zeitung fragte die US-Vertretung nach, warum nicht ernsthaft mit dem amerikanischen
Medien-Milliardär Haim Saban verhandelt werde." (Süddeutsche Zeitung, 16.1.2003, Seite 17)
Dieses Vorgehen der amerikanischen Regierung erinnert an die Kohl-Ära, als die US-Regierung ebenfalls bei der
deutschen Regierung in Sachen Dow-Chemical intervenierte:"Die Zeitung Wallstreet-Jornal enthüllt jetzt,
wie massiv und erfolgreich Holbrooke sich in den Jahren nach der Wende für die Interessen
amerikanischer Firmen in Deutschland eingesetzt hat. Beispiel Dow Chemical. Als der US-Chemieriese
auf sein Angebot (eigene Anmerkung: Nullzahlung und die Forderung nach deutschen Milliarden) von
der Treuhand eine kühle Absage erhielt, bat das Unternehmen die Botschaft um Intervention. Nach
einem Gespräch mit Johannes Ludewig, einem der engsten und einflußreichsten Kanzlerberater,
erhielt Dow den Zuschlag und zusätzlich eine Sechs-Milliarden-Mark-Förderung." (Die Welt, 24.1.1997,
S. 8)
So wie Dow-Chemical seinerzeit nach der amerikanischen Intervention den Zuschlag für die Buna-Werke erhielt,
so erhielt nunmehr Haim Saban nach der Intervention von Bush den Zuschlag für die Kirch-Media-Gruppe. Dow
erhielt damals von Bonn die Buna-Werke für eine Mark mit zusätzlich sechs Milliarden Mark in bar sowie
weiteren 10 Milliarden Mark von der EU, die Waigel vorher nach Brüssel transferierte. Darüber hinaus durfte
Dow von den 18.000 Mitarbeitern der Buna-Werke 16.000 entlassen und braucht auf Jahrzehnte hinaus keine
Steuern zu zahlen. Darüber hinaus erhält Dow Zuschüsse für den Stromverbrauch in Millionenhöhe. Mit diesen
Milliarden hätten alle Buna-Arbeiter über Jahrzehnte hinweg in Arbeit und Brot gehalten werden können.
Ob Haim Saban für die Kirch-Media-Gruppe unter dem Strich wirklich etwas bezahlen wird, darf bezweifelt
werden. Dafür wird wohl wieder einmal der deutsche Steuer- und Abgabenkuli aufkommen. Daß Saban, wie
seinerzeit Dow, auch noch Milliarden Zuschüsse für die Übernahme des Medien-Komplexes erhält, darf
angenommen werden.
Der Israeli Saban propagiert den Krieg gegen den Irak, womit er Kanzler Schröder medial den Krieg erklärt hat:
"US-Milliardär Haim Saban verteidigt den Krieg im Irak" (Focus 13/2003, S. 160) Gleichzeitig machte
Saban klar, daß ihm die deutsche Politik nicht gefällt. Auf die Frage, ob er den Kanzler unterstützen wird,
antwortete Saban:"Ich besitze die amerikanische und israelische Staatsbürgerschaft. Daher ist es mir
nur an diesen beiden Staaten gesetzlich erlaubt, am politischen Prozess teil zu nehmen." (Focus
13/2003, S. 160)
Saban besitzt die amerikanische und die israelische Staatsbürgerschaft, somit ist er also USraeli. Seine Antwort ist
faktisch falsch. Offiziell darf ein Amerikaner nur eine Staatsbürgerschaft besitzen, nur Juden dürfen mehrere haben.
Darüber hinaus kann jeder in Deutschland am politischen Prozeß teilnehmen, er braucht sich ja nicht um das
Kanzleramt bewerben. Dahingehend ist Sabans Antwort also ausgemachter Blödsinn. Er dürfte politischen
Parteien in Deutschland auch spenden, ohne daß ihm daraus in Amerika oder Israel juristische Nachteile entstehen
würden. Nein, Saban wollte mit seiner Antwort sagen, er werde Schröder für seine antiamerikanische Politik
bekämpfen, nicht unterstützen.
Saban fungiert in Zukunft als der israelische Statthalter im deutschen Medienreich:"Er bewundert Schimon
Peres, spendete für Ehud Barak und ruft einmal wöchentlich den Hardliner Ariel Scharon an.... Sabans
Entourage rühme sich gern ihrer Verbindungen zum israelischen Geheimdienst Mossad, erinnert sich
ein Insider." (Der Spiegel 12/2003, S. 87)
|