marsch
04.04.2003, 17:47 |
Wie über Geld in der Schule gelehrt wird Thread gesperrt |
-->Zumindest wenn dieses Heft dort als Grundlage benutzt wird.
Ich dachte es wär vielleicht mal ganz interessant.
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<table><table border="0" width="600"><tr><td><font face="Arial"><font size=4> GELD & GELDPOLITIK</font></font><div align="Justify">
EIN HEFT FÜR DIE SCHULE
Sekundarstufe II, Ausgabe 2002/2003
Herausgegeben im Auftrag der Arbeitsgemeinschaft zu Förderung der wirtschaftlichen und sozialen Bildung e.V, Bonn, von Dr. Adalbert Kitsche und Prof. Dr. Heinz Markmann, in Zusammenarbeit mit der Deutschen Bundesbank
Funktion des Geldes
Geld ist zunächst ein allgemein akzeptiertes Tauschmittel. Es wird entsprechend der Waren und Dienstleistungen, die man dafür kaufen kann, bewertet. Deshalb spricht man beim Geld auch von einer „Anweisung auf Güter". Geld wird auch zur Abdeckung von Verpflichtungen, wie etwa Schulden, benutzt. In diesen Fällen geht es nicht um einen Austausch von Gütern, sondern um so genannte Finanztransaktionen. Insoweit spricht man besser von der Funktion des Geldes als Zahlungsmittel. Diese Zahlungsmittelfunktion lässt sich anhand des so genannten Geld- und Güterkreislaufs verdeutlichen. Damit lassen sich die vielen Transaktionen, die mit Geld in der arbeitsteiligen Wirtschaff abgewickelt werden, systematisieren. Transaktionen laufen hauptsächlich über Märkte. Dabei wird grundsätzlich zwischen Märkten für Waren und Dienstleistungen - so genannten Gütermärkten - und Märkten für Produktionsfaktoren (Arbeit, Boden, Kapital) unterschieden (siehe Schaubild oben).
....
Geld kann die genannten Funktionen nur solange erfüllen, wie es „wertvoll" bleibt. Man ist nur dann bereit, Waren gegen Geld herzu- geben, wenn man darauf vertrauen kann, dass der Gelderlös nicht unter den Händen zerrinnt. Auch als Recheneinheit eignet sich Geld nur, wenn es stabil ist. Das Vertrauen in unser Geld und seine Wertbeständigkeit bilden deshalb die Grundlage des Geldwesens. Sie ist auch die Voraussetzung für das Sparen. Man kann über angespartes Geld zu einem späteren Zeitpunkt verfügen. Geld ist also auch ein Wertaufbewahrungsmittel. Ein Darlehensgeber z. B. verzichtet - zumindest zeitweise - auf die Verfügbarkeit, wofür er eine Entschädigung in Form von Zinsen verlangen kann. Geld ist übrigens nicht das einzige Mittel der Wertaufbewahrung. Kaufkraft kann man auch ansammeln, indem man beispielsweise Wertpapiere oder Immobilien kauft. Diese Anlagen werfen einen Ertrag in Form von Zinsen oder Mieten usw. ab. Sie sind jedoch nicht liquide und lassen sich unter Umständen nur mit Verlusten verkaufen und so wieder in Geld zurückverwandeln.
.....
Der Geldumlauf
Die Druckereien liefern die fertigen Noten in großen Paketen An die Hauptverwaltung der Bundesbank. Bei ihnen werden die Banknoten von den Kreditinstituten abgeholt. Über die Geschäftsbanken gelangt das Geld dann an die Unternehmen, die privaten Haushalte usw. Eine zunehmend große Rolle spielen dabei die Bargeldautomaten (cash dispenser). Das Bar- geld wird von den Empfängern wiederum für eigene Aufwendungen eingesetzt oder als Einlage auf die Bank oder Sparkasse gebracht. Diese behalten es nur zu einem kleinen Teil für Aus- Zahlungen in ihren Tresoren. Was sie entbehren können, bringen sie zur Bundesbank, die es ihnen auf einem Girokonto gut- schreibt. So schließt sich der Kreis.
Je wertvoller eine Banknote ist, um so pfleglicher wird sie behandelt, um so seltener geht sie von Hand zu Hand und um so länger ist ihre „Lebenszeit". So blieben die früheren Tausendmarkscheine durchschnittlich fünfeinhalb Jahre, Fünfzigmarkscheine zwei Jahre und Zwanzig- und Zehnmarkscheine eineinhalb Jahre im Umlauf. Eine Ausnahme machte der Fünfmarkschein: Er „lebte" durchschnittlich sechs Jahre. Dies kam offensichtlich daher, dass kleine Beträge über- wiegend mit Münzen bezahlt werden.
Geldschöpfung und ihre Begrenzung
Nachdem wir uns einen Überblick über die Bankgeschäfte und das Giralgeld verschafft haben, bleibt noch die Frage offen, woher denn das viele Giralgeld kommt. Dies ist eines der interessantesten, aber auch der schwierigsten Kapitel des Geld- und Kreditwesens. Wir haben bereits gesehen, wie Giralgeld durch Einzahlung von Bargeld auf Girokonten ent- steht. Diese „passive" Form der Giralgeldschöpfung, bei der sich die gesamten Goldbestände der Wirtschaft (Girageld plus Bargeld) nicht ändern, bedarf keiner besonderen Erläuterung mehr.
Nun deutet aber schon die Höhe des Girageldvolumens darauf hin, dass das Bankensystem darüber hinaus in der Lage ist, durch Gewährung von Krediten aktiv Giralgeld entstehen zu lassen und damit die Geldmenge insgesamt zu erhöhen. Das Prinzip wollen wir uns an dem nachfolgenden Beispiel einmal klar machen:
Alle beteiligten Banken schaffen Girageld. Die Bank A ermöglicht damit dem Industrieunternehmen, die notwendigen Rohstoffe zu kaufen. Die Bank B finanziert den Wareneinkauf der Großküche bei dem Lebensmittelhändler. Die Bank C ermöglicht weiteren Unter- nehmen, mit Hilfe von Krediten Geschäfte zu machen. So pumpen die Kreditinstitute ununterbrochen Geld in die Wirtschaft, das dort gebraucht wird. Dabei kann die Menge an Girageld - um bei unserem Beispiel zu bleiben - sogar unbegrenzt wachsen.
Das scheint wie Zauberei: Die Banken schöpfen anscheinend selbst Geld, ohne die Deutsche Bundesbank nötig zu haben. Aber so einfach ist das alles doch nicht. Die Bundesbank kann die Geldvermehrung der Banken nämlich kontrollieren. Zunächst ist eine Art Steuerung zu nennen, bei der die Bundesbank zwangsläufig ins Spiel gebracht wird.
So kann eine Giralgeldschöpfung dann nicht eintreten, wenn die Einlagen ganz als Bargeld abgehoben werden. Denn dann verwandelt sich Girageld in Bargeld. Bargeld aber können die Banken nicht selbst „schöpfen". Sie sind vielmehr gezwungen, sich das benötigte Bargeld bei der Notenbank zu beschaffen. Nicht viel anders ist es, wenn ein Unternehmen Löhne oder Gehälter auf die Bankkonten seiner Arbeitnehmer überweist. Denn von dort wird das Geld meist rasch zum täglichen Gebrauch abgehoben und zu Bargeld gemacht
Die Begrenzung der Geldschöpfung durch Abhebung von Bargeld und durch die Bildung von Mindestreserven können wir im Einzelnen an unserem Beispiel zeigen (siehe auch unser Schaubild). Dabei nehmen wir weiter an, dass jeweils 30 Prozent der an eine Bank überwiesenen Summe sofort bar abgehoben werden und dass die Bank jeweils Mindestreserven im Umfang von zehn Prozent ihrer Einlagen bei der Zentralbank halten muss.
Bei der Bank B hat der Rohstofflieferant von den überwiesenen 100.000 Euro eine Summe von 30.000 Euro abgehoben. Somit verbleiben als zusätzliche Kundeneinlage 70.000 Euro. Von diesen 70.000 Euro muss die Bank B zehn Prozent, also 7.000 Euro, bei der Zentralbank als Mindestreserve halten. Für ihre eigene Kreditgewährung stehen ihr also nicht mehr die vollen 100.000 Euro, sondern nur 63.000 Euro zur Verfügung.
Die Bank C erhält nun einen Einlagenzuwachs von 63.000 Euro. Der Großmarkt benötigt davon gleich 18.900 Euro als Bargeld. Von den restlichen 44.100 Euro sind bei der Zentralbank 4.410 Euro als Mindestreserve zu hinterlegen. Für die Kreditgewährung stehen der Bank C also nur noch 39.690 Euro zur Verfügung. So setzt sich das fort... Das Monopol auf Zentralbankgeld (Bargeld und Guthaben bei der Notenbank) ist somit der Hebel, mit dem die Zentralbank die Geldschöpfung der Banken zu steuern versucht. )e nachdem, ob sie den „Geldhahn" weiter auf- oder zudreht, desto leichter (oder schwerer) fällt den Banken die eigene Geldschöpfung.
[img][/img]
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Usw. usw. usw.
</div></td></tr></table>
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dottore
04.04.2003, 18:14
@ marsch
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Re: Danke, marsch, langsam denke selbst ich: Widerstand ist zwecklos... |
-->... und muss nochmal lange bei den"Aufklärern" (18. Jh.) nachschauen, warum die damals so erfolgreich wurden.
"In Zusammenarbeit mit der Deutschen Bundesbank" und dann das! Der erste Absatz ("Funktion des Geldes") ist wahrlich ein Hochgenuss.
Gruß!
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Wassermann
04.04.2003, 18:23
@ marsch
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Re: Wie über Geld in der Schule gelehrt wird |
-->Meinst Du das?
http://www.bundesbank.de/lern/download/geld_sec1/geld_sec1_01.pdf
Herausgegeben im Auftrag der
Arbeitsgemeinschaft zur Förderung
der wirtschaftlichen und sozialen
Bildung e.V., Bonn*), von Dr. Adalbert
Kitsche und Prof. Dr. Heinz
Markmann, in Zusammenarbeit mit
der Deutschen Bundesbank.
http://www.ag-wiso.de
-roland
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marsch
04.04.2003, 18:36
@ Wassermann
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So ähnlich, ich habe das Ding als Büchelchen vorliegen... |
-->...zugesandt von der Bundesbank selber. Ich nerve dort nämlich gerade jemanden bzgl. Geldentstehung usw. Und weil"....die Thematik etwas zu umfangreich ist, um sie in wenigen Saetzen zu ergruenden...", habe ich mir halt erst mal ein paar Unterlagen zuschicken lassen.
Nicht das ich alles wirklich kapiert habe, aber nach Durchsicht genannter Unterlagen, habe ich vorsichtshalber:-) noch mal nachgehakt. Wenn da irgendwas"brauchbares" rauskommt, stell ich's hier rein.
Grüße
MARSCH
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vladtepes
04.04.2003, 18:49
@ Wassermann
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Re: Wie über Geld in der Schule gelehrt wird |
-->>Meinst Du das?
>http://www.bundesbank.de/lern/download/geld_sec1/geld_sec1_01.pdf
>Herausgegeben im Auftrag der
>Arbeitsgemeinschaft zur Förderung
>der wirtschaftlichen und sozialen
>Bildung e.V., Bonn*), von Dr. Adalbert
>Kitsche und Prof. Dr. Heinz
>Markmann, in Zusammenarbeit mit
>der Deutschen Bundesbank.
>http://www.ag-wiso.de
>-roland
hier ein lehrplan eines wirtschaftgymnasiums in berlin lichtenberg:
Lehrplan:
Wirtschaftslehre - Einführungsphase (11. Schuljahr)
Grundlagen der Wirtschaftslehre
Einführung in das Unterrichtsfach
Volkswirtschaftliche Grundbegriffe
Volkswirtschaftliche Produktionsfaktoren
Wirtschaftskreislauf
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung
Wertschöpfung und Volkseinkommen
Einkommensverteilung
Wirtschaftsordnungen und Wirtschaftssysteme
Modelle
Soziale Marktwirtschaft
Geld und Kredit
Zahlungsverkehr
Sparen
Kredite
Lehrplan:
Leistungskurs Wirtschaftslehre
1. Sem.: Betrieb und Arbeitnehmer
Erkenntnisobjekt Betrieb
Entscheidungen im Personalbereich des Betriebes
Die Stellung des Arbeitnehmers im Betrieb
2. Sem.: Betriebliche Entscheidungsbereiche
Realwirtschaftlicher Entscheidungsbereich Marketing
Produktionsentscheidungen
Beschaffungs- und Lagerentscheidungen
Investitions- und Finanzierungsentscheidungen
3. Sem.: Der Markt als Lenkungseinheit
Markt und Preisbildung in Modellen
Markt und Preisbildung in der Realität
Einfluss des Staates auf das Marktgeschehen
Der Markt der Europäischen Union
4. Sem.: Wirtschaftspolitik
Konjunktur und Magisches Viereck
Alternativen: Vertiefung eines der folgenden Themen:
- Beschäftigungspolitik
- Geldpolitik
- Wachstumspolitik
- Außenhandelspolitik
<ul> ~ http://www.oszbueroverw.cidsnet.de/abt4.htm</ul>
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BillyGoatGruff
04.04.2003, 19:06
@ dottore
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Nicht resignieren, dottore! Es gibt noch Leute, die denken können! |
-->Lieber dottore,
gemäss meinen rudimentären historischen Kentnissen war es meist eine aufgeklärte Minderheit, welche die Menschheit in irgendeiner Beziehung vorwärts gebracht hat.
>... und muss nochmal lange bei den"Aufklärern" (18. Jh.) nachschauen, warum die damals so erfolgreich wurden.
* Ja, bitte! Bin sehr interessiert, wie unzählige Leser/innen dieses Forums!
>"In Zusammenarbeit mit der Deutschen Bundesbank" und dann das! Der erste Absatz ("Funktion des Geldes") ist wahrlich ein Hochgenuss.
>Gruß!
Gruß zurück!
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Miesespeter
04.04.2003, 19:18
@ vladtepes
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Wirtschaft = Politik, Kreislauf, System, Verteilung.......... |
-->nur Unternehmer und Profit brauchts nicht.
Darum heissts auch Leerplan. Und der wird 100%ig erfuellt.
Schliesslich muss man sich um den Nachwuchs kuemmern. Deutschland braucht auch morgen verblendete Planwirtschaftler und Politikajatollahs. Das Unternehmen ueberlassen wir ja eh den Chinesen.
>>Meinst Du das?
>>http://www.bundesbank.de/lern/download/geld_sec1/geld_sec1_01.pdf
>>Herausgegeben im Auftrag der
>>Arbeitsgemeinschaft zur Förderung
>>der wirtschaftlichen und sozialen
>>Bildung e.V., Bonn*), von Dr. Adalbert
>>Kitsche und Prof. Dr. Heinz
>>Markmann, in Zusammenarbeit mit
>>der Deutschen Bundesbank.
>>http://www.ag-wiso.de
>>-roland
>
>hier ein lehrplan eines wirtschaftgymnasiums in berlin lichtenberg: > Lehrplan:
>Wirtschaftslehre - Einführungsphase (11. Schuljahr) > Grundlagen der Wirtschaftslehre > Einführung in das Unterrichtsfach > Volkswirtschaftliche Grundbegriffe > Volkswirtschaftliche Produktionsfaktoren > Wirtschaftskreislauf > Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung > Wertschöpfung und Volkseinkommen > Einkommensverteilung > Wirtschaftsordnungen und Wirtschaftssysteme > Modelle > Soziale Marktwirtschaft > Geld und Kredit > Zahlungsverkehr > Sparen > Kredite > > Lehrplan:
>Leistungskurs Wirtschaftslehre > 1. Sem.: Betrieb und Arbeitnehmer > Erkenntnisobjekt Betrieb > Entscheidungen im Personalbereich des Betriebes > Die Stellung des Arbeitnehmers im Betrieb > 2. Sem.: Betriebliche Entscheidungsbereiche > Realwirtschaftlicher Entscheidungsbereich Marketing > Produktionsentscheidungen > Beschaffungs- und Lagerentscheidungen > Investitions- und Finanzierungsentscheidungen > 3. Sem.: Der Markt als Lenkungseinheit > Markt und Preisbildung in Modellen > Markt und Preisbildung in der Realität > Einfluss des Staates auf das Marktgeschehen > Der Markt der Europäischen Union > 4. Sem.: Wirtschaftspolitik > Konjunktur und Magisches Viereck > Alternativen: Vertiefung eines der folgenden Themen:
>- Beschäftigungspolitik
>- Geldpolitik
>- Wachstumspolitik
>- Außenhandelspolitik >
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Jacques
04.04.2003, 19:38
@ marsch
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Re: Wie über Geld in der Schule gelehrt wird |
-->
>So kann eine Giralgeldschöpfung dann nicht eintreten, wenn die Einlagen ganz als Bargeld abgehoben werden. Denn dann verwandelt sich Girageld in Bargeld. Bargeld aber können die Banken nicht selbst „schöpfen". Sie sind vielmehr gezwungen, sich das benötigte Bargeld bei der Notenbank zu beschaffen.
Das ist der Kernsatz!
Giralgeld kann durch Kredit fast beliebig geschöpft werden, käme nicht irgendeiner zu einem beliebig Zeitpunkt daher und verlangt Cash auf die Kralle.
Warum, warum, warum dürfen beispielsweise ab Sparkonten pro Zeitperiode nur maximal vereinbarte Beträge abgehoben werden...
Das System"Kreditspirale" ist durchaus durchdacht...
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Tassie Devil
04.04.2003, 20:59
@ marsch
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Re: Raeuber und Diebe |
-->>Funktion des Geldes
>Geld ist zunächst ein allgemein akzeptiertes Tauschmittel. Es wird entsprechend der Waren und Dienstleistungen, die man dafür kaufen kann, bewertet. Deshalb spricht man beim Geld auch von einer „Anweisung auf Güter".
Aussage: Geld kauft per Tausch Leistungen, Leistungen sind zu Guetern gewordene Waren und Dienstleistungen.
>Geld wird auch zur Abdeckung von Verpflichtungen, wie etwa Schulden, benutzt. In diesen Fällen geht es nicht um einen Austausch von Gütern, sondern um so genannte Finanztransaktionen. Insoweit spricht man besser von der Funktion des Geldes als Zahlungsmittel.
Aussage: Geld kauft per Zahlung Verpflichtungen (... zur Abdeckung von Verpflichtungen... benutzt.), Verpflichtungen sind jedoch - im vorliegenden Textkonsens - keine Leistungen, i.e. zu Guetern gewordene Waren und Dienstleistungen, weil fallweise der Austausch von Guetern nicht beabsichtigt ist, nicht angestrebt wird und auch dem avisierten Zweck entgegenstuende, fallweise ausschliesslich sogenannte Finanztransaktionen beabsichtigt sind.
Konkludierend: Finanztransaktionen sind einseitige Leistungstransfers, die im allgemeinen Sprachgebrauch mit Diebstahl und Raub betituliert sind.
Gruss
TD
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ingobert
05.04.2003, 10:27
@ marsch
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Genau das ist das faszinierende an der Wirtschaftswissenschaft... |
-->Da haben Menschen etwas geschaffen, Geld genannt, sie benutzten es jeden Tag, es funktioniert sogar irgendwie, nur WIE es funktioniert, weiß offensichtlich so gut wie keiner.
Man fragt sich wirklich, wie es Menschen fertiggebracht haben, auf dem Mond zu landen, oder auch nur Waschmaschinen zu bauen...
ingo
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McShorty
05.04.2003, 20:13
@ ingobert
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Also auf dem Mond war noch keiner, auch die Ami´s nicht! |
-->Hallo Ingo,
also ich glaube ich muß dich enttäuschen. Das mit dem MOnd ist leider nicht so wie die meisten denken. Das war ´ne super Hollywood Geschichte.
Schau mal unter www.nasa.gov.
Da kannst du die orginalen Nasa Bilder sehen, dazu genaues LOgbuch. Sehr gut gemacht. Jeder der Augen im Kopf hat, wird anhand der Bilder schon Zweifel hegen.
Wer noch technisch ein wenig begabt ist od. von Luftfahrt was versteht, wird sich fragen, wie man mit nur EINER Steuerdüse landen kann. Jeder Senkrechtstarter hat min. 3, Amstrong ist, glaube ich, mit 3 od. 4 bei Test geflogen. Gelandet ist er allerdings mit dem Fallschirm (die MOndfäfre war vor ihm unten:-) )! Think about that!
Vielleicht haben ja noch andere gute Links zur Mond-Lüge.
Also wieder eine Illusion weniger!
McShorty, der allen nice WE wünscht
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Luigi
05.04.2003, 20:58
@ McShorty
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Re: Fallschirm:-) *LOL* (owT) |
-->
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ingobert
05.04.2003, 21:05
@ McShorty
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Und wahrscheinlich ist meine Waschmaschine auch nur eine Attrappe... |
-->...aber kann schon sein, daß an der story was dran ist...
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McShorty
05.04.2003, 22:09
@ ingobert
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Re: Und wahrscheinlich ist meine Waschmaschine auch nur eine Attrappe... |
-->Hallo du Spassvogel,
nix für ungut. Bin normalerweise nicht der Besserwisser od. Verschwörungsfanatiker.
Auch meine Waschmaschine ist real. Aber hat auch Lee Harvey Oswald ( oder wie der Vogel heißt?) Kennedy erschossen?
Also eins können die Amis mit Sicherheit: Schrott verkaufen + grüne Zettel drucken.
Schau dir ruhig mal GENAU! die org. Fotos auf der Nasa Site zur Mondlandung an. Das ist wie Unterschiede auf 2 (fast-gleichen) Bildern suchen, macht echt Spaß. Hat sogar mein Sohn gesehen. Aber vielleicht kannst du mir ja erklären warum die Jungs da oben Anzüge + Sauerstoffausrüstungen (transponder u.s.w.) während eines Aufenthaltes gewechselt haben ( in wenigen Minuten!). Oder wie haben die Temperaturunterschied von + 150°C - MINUS 100°C ausgehalten. Von den Kamerafilmen mal ganz zu schweigen?
Kopfnuss für´s WE
McShorty, der dir frohes Grübeln wünscht
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LenzHannover
05.04.2003, 22:41
@ marsch
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Wozu der Aufwand? Einfach Unwort *Geldschöpfung*! |
-->Die Bezeichnung ist doch pervers, würde ich behaupten ich könnte irgendwas aus dem NICHTS schaffen / vermehren wär die Einlieferung in die Psychatrie doch perfekt.
Nur bei Geld geht es anscheinend. [img][/img]
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