-->Seit einigen Tagen geistert M.Friedmann jeden Tag mit einer anderen Version durch die Lande.
Erst war der Euro zu schwach, dann wäre der jetzige Stand"ok", dann war der Dollar deutlich unterbewertet, dann wieder umgekehrt, dann ist nun wieder der Euro"überbewertet..." Was für einen Clown gibt der eigentlich ab??
Oder ist das wiedernur das alte Spiel, dass ein Oberguru jeden zweiten Tag was anderes kundtut, um seiner Verwandtschaft gute Devisengeschäfte zu ermöglichen?
Solch eien Clown sollte man dann gar nicht mehr erst fragen, bzw. zur Kenntnis nehmen.
aws.
kiz
<font size="5">Milton Friedman: Der Euro ist heute deutlich überbewertet</font>
"Ich bezweifele, dass er ein dauerhafter Erfolg wird, denn die Mitgliedsländer können kaum auf wirtschaftliche Störungen reagieren."
München - Die europäische Gemeinschaftswährung ist nach Ansicht des amerikanischen Wirtschaftswissenschaftlers Milton Friedman viel zu hoch bewertet. In einem Interview des Nachrichtenmagazins"Focus" sagte Friedman,"der Euro ist nach wie vor deutlich überbewertet und wird im Jahresverlauf wieder verlieren". Zuletzt hatte der Euro mit 1,0720 Dollar notiert. Ein Jahr zuvor hatte der Kurs 0,8818 Dollar betragen."Ich bezweifele, dass er ein dauerhafter Erfolg wird, denn die Mitgliedsländer können kaum auf wirtschaftliche Störungen reagieren." Er nannte es"grotesk", dass der Stabilitätspakt den Euroländern verbiete, diejenige Haushaltspolitik zu betreiben, die am besten für sie wäre:"Für mich ist der Euro ein Experiment für die nächsten 10 bis 15 Jahre." dpa
<
|