-->Schröder begrüßt Fall Bagdads

Der überzeugte Kriegsgegner Gerhard Schröder hat sich erleichtert über das offenbar bevorstehende Ende des Irak-Kriegs geäußert.

Berlin - Schröder sagte in Berlin, es gebe erfreuliche Anzeichen, dass der Krieg im Irak bald vorbei sei. Jeder Tag, den er früher ende, sei ein besserer Tag."Deswegen begrüßen wir diese Anzeichen sehr."
Schröder sagte weiter, das irakische Volk müsse selbst über seine Zukunft bestimmen. Die Vereinten Nationen müssten eine zentrale und stabilisierende Rolle übernehmen. Deutschland werde seinen Beitrag zu einer friedlichen Entwicklung leisten.

Bloss nicht! Die Irakis werden sich bestimmt daran erinnern, daß die rotgrünen Heuchler in Berlin sie gerne auch weiterhin ihrem Schlächter Saddam ausgeliefert hätten. An einer Afghanisierung wird ihnen aber ja wohl auch nicht gelegen sein.





<ul> ~ http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,244057,00.html</ul>

-->weil die Lüge so oft wiederholt wird müssen auch Fakten oft wiederholt werden: Saddam war bis 1990 Protegee der USA, in den 70er und 80er Jahren besonders beim Krieg gegen den Irak - war den USA doch bis vor kurzem schnurz, daß er von Anfang an über Leichen gegangen ist - aber jetzt haben sie plötzlich ihr Herz für das arme irakische Volk entdeckt, mir kommen doch gleich die Tränen

-->und gesagt werden muß auch, daß sich die USA ja meist die Falschen zum Freunde machen. Wie bspw. die Nordallianz in Afghanistan. Nichtsdestotrotz haben die USA für das irakische Volk in den letzten drei Wochen mehr getan, als die Deutschen mit ihrer dilletantischen Außenpolitik in den letzten Jahren. Sich auf die Seite des Schinders Saddam zu stellen um den eigenen Arsch zu retten, ist mehr als schäbig. Mir jedenfalls ist das Ende mit Schrecken lieber, als der Schrecken ohne Ende und heute freue ich mich für die irakische Jugend über die Chance auf eine Perspektive, die ihnen die USA mit ihrem zugegebenermassen zu Recht umstrittenen Vorgehen eröffnet hat, während sich die rotgrünen Stümper bis auf die Knochen blamiert haben und Saddam wahrscheinlich im geheimen schon mit den Franzosen über die Asylbedingungen verhandelt. Für Massenmörder und Folterknechte haben die nämlich aus ihrer Afrika-Historie ein Faible.


>weil die Lüge so oft wiederholt wird müssen auch Fakten oft wiederholt werden: Saddam war bis 1990 Protegee der USA, in den 70er und 80er Jahren besonders beim Krieg gegen den Irak - war den USA doch bis vor kurzem schnurz, daß er von Anfang an über Leichen gegangen ist - aber jetzt haben sie plötzlich ihr Herz für das arme irakische Volk entdeckt, mir kommen doch gleich die Tränen

-->

-->er hatte doppelt gepostet (182291 und 182292). 182292 hatte ich gelöscht, aber du hattest darauf geantwortet. Deshalb erscheint die Antwort als neuer Beitrag.

-->Du hast dich für das falsche Posting entschieden;-)

>er hatte doppelt gepostet (182291 und 182292). 182292 hatte ich gelöscht, aber du hattest darauf geantwortet. Deshalb erscheint die Antwort als neuer Beitrag.

-->1. niemand hier stellt sich auf die Seite Saddams, das ist vollkommener Quatsch
2. wie erwähnt - Saddam wäre ohne die USA schon lange gestürzt worden
3. es hätte selbst in den 90er Jahren auf der diplomatischen und"unteren" (Geheimdienst-) Ebene noch mehr als ausreichend Gelegenheit gegeben, Saddam zu stürzen bzw stürzen zu lassen. Stattdessen hat man auch die Gegenkräfte zum Diktator innerhalb und außerhalb des Iraks geschwächt, unterminiert und im entscheidenden Falle im Stich gelassen (siehe z.B. Golfkrieg 1) - kein Wunder, erstens wollte man unbedingt Krieg und zweitens keinen Widerstand nachher bei der Bildung einer neuen"Regierung" = US-Strohmänner
Manfred