nasdaq
23.04.2003, 14:32 |
Möchte mich bei allen im Forum bedanken, die mir wegen meines Vaters halfen! Thread gesperrt |
-->Bei allen, die mir vor ca. 9 Monaten dabei halfen die richtige Behandlung für meinen schwer krebskranken Vater zu finden und mir Links und Informationen zur Verfügung stellten möchte ich mich bedanken. Das ich nicht mehr jeden Namen kenne bitte ich zu entschuldigen.
Insbesondere Baldur, der mir viele Neue Möglichkeiten und Wege aufzeigte und Elli, der bei der Weiterleitung von email-Adressen behilflich war und ohne den dieses Board nicht existieren würde:-) möchte ich meinen Dank aussprechen.
Kurz zur Geschichte:
Bei meinem Vater (49) wurde vor 9 Monaten ein metastierender Darmkrebs gefunden. Die vier Metastasen hatten damals eine Größe von 6-9 cm. Wir haben dann alle (mein Vater meine Mutter udn ich) gemeinsam versucht die"richtige" Behandlung zu finden. Entschieden hat immer mein Vater und wir haben ihm die verschiedenen Wege aufgezeigt. Für eine Behandlung die ausschließlich auf"Alternativen" aufbaut haben wir uns nicht durchringen können. Wir haben versocht zweigleisig zu fahren. Also Chemos (5FU, Oxaliplatin,Irinoectan, Xeloda, Metomycin), Galvanotherapie, Hyperthermie, Tymus, Vitaminpräperate, Enzyme, Celebrex und verschiedene Pflanzen (Aloe Vera bspw.) Ausserdem hat sich mein Vater von einer guten Bekannten öfters kinesiologisch testen lassen um seine Ernährung und Medikamente auf Verträglichkeit abzustimmen. Behandelt wurde er in der Klinik für Tumorbiologie in Freiburg sowie in einer privaten Klinik in Friedenweiler.
Seit Zustand nie wirklich gebessert, allerdings hat ihm eine Reha und der Einsatz von Xeloda eine ganze Zeit lang stabilisiert. Dann kam eine Entzündung des Darms hinzu und hat den Körper sehr geschwächt. Die Leber schafft die alles wohl nicht mehr so richtig und er hat alle Symptome die auf ein baldiges Ende hindeuten. Er ist auch nur noch schwer ansprechbar. Mit ein paar aufbauenden Onfusionen (u.a. Comafusin für die Kenner) versuchen ihn die Ärzte in Friedenweiler nochmals etwas zu stabilisieren, so dass er nächste Woche nochmals nach Hause kommen kann. Wir bereiten uns langsam auf einen Abschied vor, da er selbst auch nicht mehr den Willen und die Kraft hat noch länger weiter zu kämpfen.
Irgendwie frage ich mich, welchen Einfluss hier wohl die"Zeitenwende" hat, denn die Zahl der Krebserkrankungen nimmt ja immer weiter zu.
Eine Erklärung auf das entstehen der Krankheit wird es wohl kaum geben. Neben der erblichen Veranlagung spielt beim Darmkrebs wohl die Ernährung eine wesentliche Rolle. Ausserdem könnte es sein, dass Amalgam und die Entfernung dessen einen"tödlichen" Kreislauf zwischen Leber und Darm gebildet haben (das wäre eine der Alternativen Erklärungsversuche).
Diese Erfahrung wird mich sicherlich prägen und ich werde wohl in Zukunft noch um einiges vorsichtiger und misstrauischer durchs Leben gehen. Bisher hat mich mein gesunder Realismus mit leichtem Hang zum Pessimismus sehr gut vor allzu schweren Fehlentscheidungen geschützt. Man kann nur jedem raten sich selbst immer wieder mit allen das Leben betreffenden Entscheidungen auseinanderzusetzen und weder einem Arzt noch einem Anlageberater grenzenloses Vertrauen aussprechen. Letztendlich sind alle in gewissen Zwängen gefangen und können nur sehr schwer frei entscheiden (selbst wenn sie es wollten).
Übrigens die Kinesiologie war auch für mich eine neue Erfahrung, denn ich konnte einiges herausfinden was ich früher ins Bereich des Unmöglichen geschoben habe. Kann nur jedem empfehlen das auch einmal zu versuchen. Nur am eigenen Körper erfahren glaubt man es dann auch:-). So konnte ich herausfinden, dass ich bspw. gegen Bier und Milch allergisch reagiere und seit ich diese beiden Stoffe weitestgehend weglasse (Eis und Käse esse ich trotzdem noch) hat sich mein Hautausschlag wesentlich verbessert.
Viele Grüße
Andreas
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Reikianer
23.04.2003, 14:52
@ nasdaq
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Re: Möchte mich bei allen im Forum bedanken, die mir wegen meines Vaters halfen! |
-->Hallo Andreas,
ich wünsche Deinem Vater und Dir von Herzen alles Gute, vielleicht kennst Du diese Links noch nicht:
http://bourbaki.de/medizin.html
"....Da Krebs eine zelluläre Fehlprogrammierung darstellt, läßt sich ein vorhandener Krebs auch dadurch heilen, indem man die vorhandene zelluläre Fehlprogrammierung unter Einsatz geeigneter Mittel rückgängig macht....."
http://cat007.com/o2.htm
"....cancer growths contract and disappear when the oxygen saturation is sufficiently increased in the fluids surrounding them, since they are anaerobic...." (anaerobic=Sauerstoff stört Wachstum)
http://www.truthcampaign.ukf.net/mainpages/articles.html#health
The Cancer Business
In a devastating article, Pat Rattigan explores and exposes all aspects of this multi-million pound industry
TOXIC OVERLOAD: Blood Disorders and Cancers Resulting from Exposure to Drugs, Chemicals and Radiation
A compilation of research by and the experiences of Edward Priestley, a victim of a serious and often fatal blood disorder and his wife Patricia, a state registered nurse.
history of the discovery and development of the cancer remedy Essiac
http://www.mweisser.50g.com/frequenzen.htm
University of Washington in Seattle: Prof. Henry Lai bestätigt, daß der Zapper selektiv Krebszellen abtötet..
Auszüge aus Lynes:"The Cancer Cure That Worked": hier
"Rife-Mikroskop.. Krebsvirus 1932 identifiziert (BX-Virus).. Frequenz-Instrument gebaut.. Heilung von Krebs, Geschwüren, grauer Star, Tuberkulose, Typhus, Lepra, Polio, Herpes.. 1934.. 16 von 16 Patienten im Endstadium geheilt.. schmerzlose Behandlung mit"Rifes Ray" alle 3 Tage je 3min.. kein Gewebe zerstört.. Virus/Bakterien zerstört.. Körper erholt sich selbst.. mehrere Krankheiten gleichzeitig behandelbar"
"Unmengen Gelder für Chirurgie, Strahlen-, Chemotherapie.. kein Forschungsgeld für"Rifes Ray".. Ärzte, die mit"Rifes Ray" heilen verlieren ihre Zulassung.. Geräte zerstört.. Labors niedergebrannt.. Unterlagen beschlagnahmt/vernichtet.. Forscher bestochen/vergiftet.. Methode unterdückt bis heute.. Millionen sinnlos gestorbener Patienten seit 1934 weltweit"
Bitte gebt nicht auf!
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Reikianer
23.04.2003, 14:58
@ Reikianer
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Re: Amalgam |
-->Falls das Amalgam ein Hauptproblem ist: Meines Wissens ist Korianderkraut das einzige Mittel, das das Amalgam auch intrazellulär lösen kann und zur Ausscheidung beiträgt. Alles andere kann das Amalgam, das sich innerhalb des Zellkerns befindet, nicht freisetzen..bin nur ein Laie.
Alles Gute nochmal!
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nasdaq
23.04.2003, 16:15
@ Reikianer
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Re: Amalgam |
-->Anscheinend sollen auch Algen helfen, die habe ich auch mal probiert uns sind auch sonst nicht schlecht zum entgiften. Bioruiella oder sowas habe den Namen vergessen. Steht aber irgendwo noch ne Dose rum...
>Alles Gute nochmal!
Vielen Dank. Natürlcih geben wir die Hoffnung noch nicht auf, aber ich denke wenn es Zeit ist und das spürt der Betroffene am besten selbst ist es Zeit langsam Abschied zu nehmen. Wenn dann doch noch ein Wunder geschieht wäre es so ziemlich das lustigste Ereignis des Jahres gewesen ;-)
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Der Husky
23.04.2003, 16:39
@ nasdaq
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was für"Konflikte" hat dein Vater mit sich rumgeschleppt?.... |
-->Wenn er Chemo weg hat, dann zeigt sich es bald, ob er überlebt.
Der Husky!
<ul> ~ http://www.neue-medizin.de</ul>
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Der Bulle
23.04.2003, 17:18
@ nasdaq
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Cannabis ausprobieren? |
-->Hallo Andreas
Das mit deinem (jungen!) Vater tut mir leid. Mein Tipp wäre, Cannabis auszuprobieren. Okay, der Tipp hört sich so einfach an, aber vielleicht hilft es ja? In so einer Situation sollte man nichts unversucht lassen, auch wenn es mich sehr wundern würde.
Ich bin selber recht jung und geniesse gelegentlich einen Joint, aber deswegen bin ich den THC-haltigen Produkten nicht verfallen und informiere mich nach wie vor genau, v.a. wie Cannabis im medizinischen Bereich angewendet werden kann. Gegen Schmerzen hilft Cannabis (bzw. der Konsum von den aus der Pflanze entstehenden Produkten Marihuana und Hasch) bestimmt. Aber mich würde es schon erstauen, wenn es gegen Krebs helfen würde. Ich glaube nicht daran, aber versuchen kann man das, oder?
Google findet zur Zeit 219 Treffer zu Cannbis plus"gegen Krebs". Unter den Ergebnissen der Suchmaschine würde ich schon viele Berichte als seriös und nicht als Website von irgendwelchen jugendlichen Kiffern einstufen. In der Schweiz und in Holland ist es kein Problem, an Cannabis heranzukommen. Zwar ist in der Schweiz sowohl der Anbau, als auch der Handel, Besitz und Konsum verboten, aber von der Polizei wirds sozusagen toleriert.
Ich würde kein Medikament, das (synthetisches) THC beinhaltet kaufen, sondern Cannabis / Hasch natürlich konsumieren, entweder in einem Joint (mit purem Gras ohne Tabak) oder essen (Hasch). Doch am besten fragt ihr mal bei einem Arzt oder im Spital nach.
Es geht mir nicht darum, Werbung zu machen für eine Droge oder andere Personen zum Konsum verleiten, sondern deinem Vater zu helfen.
Gruss
Der Bulle
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Toni
23.04.2003, 17:47
@ nasdaq
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Re: Amalgam |
-->>Anscheinend sollen auch Algen helfen, die habe ich auch mal probiert uns sind auch sonst nicht schlecht zum entgiften. Bioruiella oder sowas habe den Namen vergessen. Steht aber irgendwo noch ne Dose rum...
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Bio Reurella (Chlorella-Alge). Das ist sehr gut. Bindet allerlei Schwermetalle, so dass sie ausgeleitet werden können.
Lymphdrainage kann zusätzlich unterstützend eingesetzt werden.
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Toni
23.04.2003, 18:15
@ Reikianer
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Re: Möchte mich bei allen... Zapper |
-->> University of Washington in Seattle: Prof. Henry Lai bestätigt, daß der Zapper selektiv Krebszellen abtötet..
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Das kommt mir etwas schräg vor.
Der Zapper ist ein Frequenzgenerator, der auf die typischen Schwingungen von Bakterien, Viren und Pilzen eingestellt ist, so dass sie eine Behandlung von wenigen Minuten nicht überleben.
Unter der Annahme, dass eine Krebszelle von Parasiten befallen ist, dürfte die oben genannte Wirkung stimmen, aber die Zelle an sich hat eine andere Schwingung und wird vom Zapper nicht noch weiter geschwächt.
Besser als die Zapper der ersten Generation ist der Power-QuickZap
http://www.adonai.ch/iv_fri.html
(im Link beschrieben nur der QuickZap Classic, dem die Pilz-Frequenzen fehlen).
Erkältung im Anzug? 3 Minuten das Ding an den Hals halten und weg ist sie.
Erkältung schon im Gang? 3 bis 4 Mal alle 2 Stunden wiederholen. Nasetriefen geht schon nach dem ersten Mal deutlich zurück.
Wirklich suppa. (Wirkt auch bei Leuten, die meinen, man müsse an so ein Ding"glauben" und skeptisch sind. Die meinen dann einfach, die Erkältung hätte sich auch sonst nach wenigen Stunden verzogen - ist ja egal, wenn sie das"glauben".)
Grüsse von Toni
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Toni
23.04.2003, 18:35
@ nasdaq
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Re: Möchte mich... Chemo |
-->> Chemos (5FU, Oxaliplatin,Irinoectan, Xeloda, Metomycin),
"durchschnittliche Lebenserwartung bei Krebs..
[img][/img]
mit aggressiver Therapie 3.5 Jahre, ohne aggressive Therapie >12 Jahre.."
Ist aus diesem Link:
http://www.mweisser.50g.com/krebs.htm
(Falls Grafik nicht anzeigt: http://www.mweisser.50g.com/pic/krebsbefinden.gif )
Die 12 Jahre übrigens mit sehr viel höherer Lebensqualität.
Wenn Dein Vater stirbt - wofür er nun wirklich viel zu jung ist - stirbt er an der Behandlung, nicht am Krebs. Krebs ist heilbar.
Man muss dem Körper helfen und ihn stärken. Chemo tut das Gegenteil.
Herzlich alles Gute für Deinen Vater. Nicht aufgeben.
Toni
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Shakur
23.04.2003, 18:38
@ nasdaq
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Danke Dir für Deinen Mut.. |
-->..die Geschichte hier reinzustellen.
Ich wünsche alles nur erdenklich Gute. Wenn jetzt noch etwas hilft, dann sind es hochdosierte Vitamine von wirklich hoher Qualität, die Metastasierungen und die damit verbundene Kollagenverdauung der Zellen stoppen und teilweise sogar rückgängig machen können.
Lies am Besten hierzu den Link unten. Wenn Du auf der Seite bist, dann klickst Du"Durchbruch der Zellforschung im Kampf gegen Krebs" oben rechts an, das ist wohl am informativsten und verständlichsten.
Ich würde Dir dies nicht empfehlen, wenn ich nicht von der Wirksamkeit überzeugt wäre. Zu dieser Überzeugung bin ich nach Lektüre von ca. 6.000 Seiten Material zur Onkologie und Studien zu Vitaminen und deren Wirkung, auch deren Nichtwirkung bei chronischem Fehlen, gekommen. Dies kann man wohl als kleines Studium bezeichnen. Diese Studien (etwa 20 gelesene) kommen unabhängig voneinander zu ähnlichen Schlußfolgerungen.
An mir selbst habe ich die positive Wirkung von Vitaminen auch testen und bestätigen können (allerdings nicht bei Krebs).
Ich stehe übrigens mit der hier empfohlenen Homepage in keinerlei Verbindung.
Viele Grüße
Shakur
<ul> ~ http://www.natuerlich-gegen-krebs.de/de/index.html</ul>
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Emerald
23.04.2003, 18:47
@ Shakur
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Dr. Rath, Almelo/Nederland |
-->Ich kenne seit zirka zweieinhalb Jahren mehrere Menschen welche auf diverse
Produkte von Dr. Rath abonniert sind.
Es gibt darunter sehr nahestehende Menschen, und ich bin ganz ehrlich über-
rascht welche Wirkungen diese Vitamin-und andere Präparate auslösen, bzw.
Leiden korrigieren.
Ich mache keine Werbung für ihn, da er Dr. Rath wahrscheinlich zig-zehntausende
von zufriedenen Kunden/Patienten hat, aber weil es hier eingestellt worden ist,
erlaube ich mir meine Ueberraschung und die Seriosität der Angebote zu
bestätigen.
Emerald.
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nasdaq
23.04.2003, 19:49
@ Toni
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für alle Goldbugs |
-->>Bio Reurella (Chlorella-Alge). Das ist sehr gut. Bindet allerlei Schwermetalle, so dass sie ausgeleitet werden können.
Das wurde früher glaube ich auch in Goldminen eingesetzt... keine Ahnung ob heute immer noch mit sowas gearbeitet wird. Vielleicht eine Alternative zum Quecksilber?
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Baldur der Ketzer
23.04.2003, 20:07
@ nasdaq
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Re: @nasdaq - ein paar sehr private Gedanken zum Thema Krankheit |
-->Hallo, Andreas,
ich kann halbwegs mitfühlen, denn ich habe meinen Vater auch nach langem Kampf verloren (Herzinsuffizienz), und kenne das ganze Spektrum der Fragen *wieso, warum, warum er, wieso jetzt* usw.
Ich denke mittlerweile, daß das alles vorbestimmt ist, wann man wen trifft, was sich wann ereignet, wann man was bekommt, und, wie es ausgeht.
Alle kennen wir die Fälle der ungesund lebenden Chaossäufer und Kettenraucher, die bekommen nichts von dem, was die Medizin postuliert - die Mutter eines mir bekannten Arztes starb jedoch an Leberzirrhose, obwohl sie nie auch nur einen Tropfen Allerhol trank.
Wenn Dir die Ärzte sagen, sie müssen das doch schon lange merken, das haben sie sicher schon 4 Jahre lang, dann ist das m.E. Quatsch.
Wir alle wissen, daß es abends noch nicht da war und am morgen ist alles ganz anders, weil es buchstäblich *über Nacht* gekommen ist, sich meinetwegen materiell herausgebildet hat.
Schlimm ist, daß letztenendes niemand weiß, was Krebs nun ist. Und es kann Dir auch niemand sagen.
Die Schulmedizin sagt, es seien entartete Körperzellen, die aufgrund der mutierten Kerninformation ausgeflippt sind.
Nur, wieso bilden denn auf einmal Epithelzellen Geißeln aus und bewegen sich amöbenartig fort??? Das kann niemand erklären, und deswegen werden die Forschungen von Lebedeva aus Rußland (Trichomonaden) und Weber aus Erding (amöbenartige Fremdzellen, *Krebserreger*) totgeschwiegen.
Die Schulmedizin sagt, ein Tumor werde halt auch von Endoparasiten befallen, aber der Tumor selber sei entartetes körpereigenes Gewebe.
Lebedeva sagt, der Tumor besteht aus geißellosen Kolonien von Trichomonaden.
Enderlein sagt, wir haben diese Symbionten in uns, aber ob sie entarten, liegt am Millieu, sie können gut- oder bösartig sein bzw. erkannt werden oder eben Tumoren bilden (Pleomorphismus, also die Lehre von der verschiedenen Form von Sporen, Viren, Bakterien, Einzellern in Abhängihkeit vom Millieu).
Reich sagt, man bekommt Krebs, wenn die Bioenergie mal unter Null war.
Andere sagen, Krebs ist ein Energieproblem auf Zellebene, Antibiotika würden die Mitochondrien töten und die Zellen zum anaeroben Gärungsstoffwechsel der Krebszelle zwingen.
Die Geobiologen wissen um die ortsgebundenen Streßfaktoren von gestörten Plätzen, um erhöhte Neutronenstrahlung über Wasseradern.
E/M-Felder setzen den Melatoninspiegel herab, erzeugen Streß, usw.
Nur, was man daraus therapiemäßig ableitet, ist wenig.
Man kann nur hoffen, daß ein Krebs kein Raubtierkrebs nach Hackethal ist, denn das ist jeder Widerstand zwecklos und er hat das Opfer nach zwei Wochen auf die andere Seite gebracht.
Ist er ein Haustierkrebs, geht die optimale Strategie wohl dahin, zu versuchen, mit ihm zu überleben, statt jedes Stückchen Tumor mit allen Mitteln auszuradieren.
Das Problem ist, daß sich die Therapieansätze widersprechen. Man kann also streng genommen nie zweigleisig fahren, sondern muß einen, den eingeschlagenen Weg, konsequent bis zu Ende gehen.
Alle naturheilkundlichen Methoden setzen einen halbwegs aktionsfähigen Körper voraus, was die Chemotherapie an der Wurzel verunmöglicht (meine Meinung).
Manche Tumoren müssen chirurgisch entfernt werden, dabei jedoch wird der Blutkreislauf *eröffnet* in dem Sinne, daß unzählige kleinste Venen im OP-Gebiet durchschnitten und damit geöffnet werden, und der Körper saugt diastolisch halt die ganze dort befindliche, auch mit Krebszellen versehene Flüssigkeit in den Blutkreislauf.
Insofern kann eine Operation die Initialzündung für die massive Metasthasierung sein.
Die Galvanotherapie ist eine sehr vielversprechende Variante, aber sie ist bei Darmkrebs nicht anwendbar.
Der Zerfall der durch künstliche Nekrose abgetöteten Tumoren führt zu enormen Vergiftungserscheinungen, die der geschwächte Körper zum Rest dazu noch aushalten muß.
Psychische Erklärungen, insbesondere die nach Hamer, beziehen erfolgreiche Ärzte immer mit ein, aber sie reden nicht darüber, weil Hamer ja eine Unperson darzustellen hat - seine Postulate aber sind eigentlich nie in der Praxis widerlegbar, hingegen ist es geradezu unheimlich, wie ein nachvollziehbarer Konflikt einen Krebs an der vorauszusagenden Stelle tatsächlich ausgebildet hat.
Es gibt sogar kaum glaubliche Informationen aus Familienstellen nach Hellinger, die Sachen aufdecken, die kein beteiligter wissen konnte, aber sie sind verifizierbar. Was den Schluß aufzwingt, daß sogar noch Mißgunst oder eigennützige Motive von bereits verstorbenen Familienangehörigen Auswirkungen auf Krankheitsentstehung haben.
Nicht lachen, wenn Dir das passiert, läuft es Dir eisklat den Rücken runter, ich hätte es am Anfang auch nie für möglich gehalten.
Wir wissen nur, daß wir fast nichts wissen, und das Wissen der Onkologie disqualifiziert sich selbst durch die Letalitätsraten und den Lug und Trug bei Studien (Ethikkommission erlaubt keine Kontrollgruppe ohne Chemoeinsatz, Fragestellung enthält nicht die Lebensverlängerung als Ziel).
Dann kommt noch der psychologische Druck dazu, den die Schulmediziner ausüben, sie müssen sofort, aber SOFORT, was wir Ihnen sagen, und WEHE, sie tuns nicht, aber dann .
Ein anderer Arzt aus meinem Bekanntenkreis ist der Sache wohl am nächsten gekommen, er sagte ganz pragmatisch, der Tod brauche halt eine Ursache.
Kalt, unbarmherzig, aber - ehrlich.
Anders ist doch nicht zu erklären, daß jahrelang alles halbwegs gut läuft, und mit einem Male explodiert alles, bricht die Körperfunktion zusammen.
Hellsichtige sind in der Lage, die - ich nenne sie mal Sterbeeinleiter - hinter betroffenen Personen zu sehen, sie sind bis zu einem Jahr vor dem Ableben bereits am *Opfer* und bereiten es quasi vor.
Das trifft auch für plötzliche Todesfälle zu wie Herzschlag, die Brüder (Elohim?) stehen trotzdem dahinter, und die Sichtigen wissen, binnen ca. vierzehn Tagen wird wohl die Meldung kommen.
Dies ist sogar in Ärztekreisen bekannt, aber wird nie außerhalb des engsten Freundeskreises thematisiert, sonst heißt es ja, der spinnt jetzt.
Man weiß unter Ärzten, daß beispielsweise Prostatakrebs fast immer auf einen beruflichen Fall, also eine Art Demütigung oder plötzliche, unverwundene Erfolglosigkeit, folgt. usw.
Wenn das Leben für den Betroffenen nicht mehr lebenswert ist, erlischt auch der Widerstand gegen das Unvermeidliche, und das Ableben kann zur Erlösung werden.
Das sieht man aber erst viel später, wenn der Schmerz über den Verlust eines geliebten Menschen der Einsicht gewichen ist, daß das Dasein nur noch von Schmerz und dem Kampf gegen das Übermächtige bestand.
Wer weiterhin das Glück hat und ein gutes Medium findet, wird bald feststellen können, daß die von uns gegangenen zwar verstorben, aber nicht tot sind.
Es gibt zum Todeszeitpunkt Indizien für ein Abschiednehmen zu Hause, obwohl der Tod im Krankenhaus eintritt (Haustiere klagen, es gibt Geräusche, Klopfen, Rascheln aus dem Nichts am Bett etc.).
Auf Fotos sind zeitnah oft Nebelkugeln zu sehen, offenbar sind das Übermittlungsversuche von Botschaften dahingehend, *ich bin da*.
Wir haben das alles erlebt.
Wen es interessiert, es gibt einen Kongreß in Kißlegg, Allgäu, über Pfingsten, da geht es um Kontaktaufnahme mit dem Jenseits auf seriöse Weise (Prof. Senkowski).
Info unter www.d-a-r.de
Die Zeit vergeht barmherzig schnell, die erste Woche verfliegt, der erste Monat nach dem Todesfall ebenso, dann drei Monate, das erste Jahr.
Rückblickend auf dieses erste Jahr wird man feststellen, daß es 365 Tage Spritzen, Schmerzen, Quälerei gebracht hätte, aber nur ganz wenige freudige, glückliche Ereignisse, die Lebensqualität gebracht hätten.
Man wird sich fragen, ob man unter diesen Umständen den Verstorbenen in seinen kranken Körper zurückwünschen würde, falls man die Kraft dazu hätte - und man würde es nicht mehr tun.
Leben ist Gnade auf Zeit, wir verdrängen das aus gutem Grunde, und doch ist es unerbittlich auf der Tagesordnung, wenn es doch noch so viel zu erleben gäbe auf der Liste des ewig aufgeschobenen, was man *mal* im Ruhestand nachholen wollte.
In solchen Momenten wird lange Planung fragwürdig und das Leben, das Erleben jedes Tages bekommt einen Stellenwert, der früher nicht da war.
Heiler haben das Problem, daß sie oft das befinden bessern können, aber nur noch für kurze, für kürzeste Zeit, für ein paar Tage vielleicht.
Durch das Auf und Ab wird die Leidenszeit verlängert, bis ein Gehen-Lassen barmherziger sein kann als jede krampfhafte Notmaßnahme.
Was besonders unergründlich ist, ist, daß es gleichzeitig unzählige Menschen, nein, Untote gibt, die gerne sterben würden, wenn sie nur könnten - Beispiele wie meine Oma, die als Pflegefall im Stift die Angehörigen nicht mehr kennt, aber durchaus noch hervorbringt, daß es einem eiskalt den Rücken runterläuft * Herrgott, warum hast Du mich vergessen? (sie ist 91).
Da werden Börsenstände zu unwirklicher Nebensächlichkeit.
In jungen Jahren macht man sich die Gesundheit kaputt, um das Geld zu verdienen, das man in der zweiten Lebenshälfte braucht, um der verlorenen Gesundheit hinterherzulaufen.
Ich gehe davon aus, daß das Leben in fast allen Einzelheiten vorbestimmt ist, auch, wann man gehen muß, und was die Ursache hierfür sein wird.
Die Frage nach dem großen *warum* bleibt wohl ewig ohne Antwort.
Man hat den Tod aus dem Leben verdrängt, ihn zu einem Tabuthema gemacht. Verständlicherweise.
Muß man sich dann im Familienkreis damit erstmals auseinandersetzen, kann einen das überfordern.
Die größte Hilfe stellt für mich der Beweis dar, daß der Betreffende noch immer fortexistiert, und zwar erreichbar und in guter Verfassung.
Das Leidvolle des Abschieds verfliegt völlig.
Wer weltanschauungsmäßig dem gegenüber offen ist, wird auf diese Weise großen Trost finden.
ich wünsche Euch von Herzen, daß das wohl unvermeidlich gewordene ohne Qual stattfinden möge. Ihr habt Euch nichts vorzuwerfen, daß irgendetwas hätte besser oder anders gemacht werden müssen, ihr habt das ganze Spektrum genutzt und wenn es auf einmal nicht mehr sein soll, hilft alles Herbeizwingen nichts mehr. Dann geht es darum, auch diesen letzten Teil so schmerzfrei zu bewältigen, wie das unter den gegebenen Umständen möglich ist.
Die Zu-Fälle, gerade dann genau dorthin gegangen und genau Das gemacht zu haben, war m.E. bereits Bestandteil des großen vorgegebenen Lebensplanes, und damit zu hadern, bringt nichts positives, außer der Erkenntnis, wie klein und unbedeutend wir Menschen doch letztlich sind, kleine Rädchen in einem unergründlichen Kosmos, die sich in einer feindlichen Welt wiederfinden und ihr Leben lang strampeln müssen, ohne zu wissen, wofür.
So gesehen hat alles überhaupt keine Bedeutung, egal, für wie wichtig wir es auch halten.
Vielleicht sind wir nicht mehr als Schachbrettfiguren in einem perfiden Spiel (Hawkings).
Und umso mehr zählt jeder zusammen mit guten Freunden in heiterer Stimmung verbrachte Tag. Nehmen wir es uns selbst als Vorsatz.
Beste Grüße vom Baldur
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Baldur der Ketzer
23.04.2003, 20:18
@ Baldur der Ketzer
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Re: Nachtrag zum Thema alternative Krebstherapien |
-->Ich habe neulich eine Seite gefunden, in der der hier sicher bestens bekannte Bolko Hoffmann zitiert wird.
Er hat scheinbar ein Vorwort geschrieben zu einem diesbezüglichen Buch.
Er schreibt darin, daß sich Mitterands Ehefrau erkundigte nach den Beobachtungen der sogenannten Krebserreger, und zwar schon vor langer Zeit.
Man kann also annehmen, daß auch und gerade die namhaften Zeitgenossen nicht den schulmedizinischen Weg allein gehen, sondern auch Ausschau nach Alternativen halten.
Als kritik an der Chemotherapie ist interessant:
www.krebstherapien.de
einige Links gehen nur dann, wenn man in der Browserzeile die / zeichen umdreht, sie sind falsch programmiert, dämlich andersherum (Windows-/ halt).
der link vom Buch mit Hoffmann-Vorwort zum Thema Enderlein folgt
<ul> ~ hier</ul>
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wiwo
23.04.2003, 20:44
@ nasdaq
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Hi nasdaq, vielleicht hat dein Vater doch noch eine Chance.... |
-->Servus Andreas,
ich möchte dich mit Nachdruck auf den von Husky eingestellten Link hinweisen. Hast Du dich schon mal ernsthaft mit der Neuen Medizin befasst? Ich glaube es lohnt sich. Bin gerade in einer ähnlichen Situation wie du. Es geht um meine Mutter. Letztes Jahr Weihnachten bekam Sie die Diagnose: Leukämie. Chemo wurde abgelehnt. Binnen 6 Wochen 3 Infekte (2 x mit Fieber). Medikation: Antibiotika. Misteltherapie begonnen und nach 3 Wochen vom Arzt (!) wieder abgesetzt, da er keine Unbedenklichkeitsgarantie hinsichtlich des in dieser Zeit sich massiv verschlechternden Blutbildes abgeben konnte. Vor ca. 2 Wochen bildeten sich ganz überraschend Hautmetastasen (kaffeetassengroß). Bestrahlung abgelehnt. 2 Ärzte bescheinigten mir unabhängig voneinander, dass sie sich im Endstadium befände und nur noch wenige Tage/Wochen zu leben hätte. - Schnitt -
Bin vor etwa 6 Wochen im Zuge meiner Internetrecherchen über die Neue Medizin von Dr. Hamer gestolpert und habe mich intensiv eingelesen. Ansatz diametral zur Schulmedizin. Das was unsereiner als"Krankheit" bezeichnet ist nach Hamer bereits die Heilungsphase eines zuvor erlittenen massiv und überraschend aufgetretenen Konflikts. Je nach Art dieses Konflikts bildet sich an der entsprechenden Stelle des Gehilns ein sogenannter Hamerscher Herd (konzentrische Kreisformation nach Art einer Schießscheibe). Übrigens: Schulmediziner diagnostzieren hier Gehirntumor (obwohl jeder Student im Erstsemester lernt, dass sich Gehirnzellen ab der Geburt nicht mehr teilen können). Besagter Konflikt äußert sich nun aber nicht nur auf der Ebene der Psyche und des Gehirns, sondern eben auch bei dem Konflikt/Gehirnareal-zugehörigen Organ. Und Metastasen sind nach Hamer lediglich Sekundärtumor, zumeist entstanden durch den Psychoschock"Krebs" (zu 98% das Todesurteil in der Schulmedizin). Dieser extremen Mortalitätsrate setzt die NM eine Überlebensrate von sage und schreibe 95% entgegen (konnte ich aber noch nicht verifizieren).
Nochmal kurz zurück zu meiner Mutter. Ich halte die NM für weitgehend schlüssig und habe in den letzten 3 Wochen massive Überzeugungsarbeit bei ihr geleistet. Mit zunehmendem Erfolg. Sie distanziert sich zunehmend von unserer"Staatsmedizin". Überraschung über Ostern: Die vermeintlichen Hautmetastasen haben sich innerhalb von 3 lächerlichen Tagen weitgehend zurückgebildet und die Patientin bekommt emotional und motivational immer mehr Oberwasser. Ich kann natürlich nicht sagen, ob die Geschichte gut ausgehen wird, doch momentan sieht es sehr, sehr gut aus.
Was deinen Vater betrifft, so dürfte er inzwischen als das gelten, was die Schulmedizin als weitgehend austherapiert bezeichnet. Welche Chance geben sie ihm denn noch realistischerweise? Eben! Ich bin ziemlich sicher, dass auch er noch eine Chance hat, aber nur, wenn er bereit ist, sich auf den letzten Metern nochmal umzuorientieren, und zwar radikal. Hört auf mit diesem Wahnsinn namens Chemo und Bestrahlung und gebt dem geschundenen Körper die Chance, sich selbst wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Ärzte sind keine Heiler, auch wenn sie in ihrer grenzenlosen Vermessenheit vorgeben es zu sein. Der einzige der heilen kann ist die Natur/der Organismus selbst - Ärzte sind hier nur Hiwis, die den Körper unterstützen und Komplikationen vermeiden helfen können. Überleg doch mal: Welche Chance hat er sonst noch? Wir alle sind doch in einem mehr oder weniger mechanistischen/funktionalistischen Welt- und Menschenbild gefangen. Krankheiten gelten hier per se als Störung, die mit allen Mitteln bekämpft werden müssen. Zugegeben, Krankheiten (auch kopfweh etc) werden von uns als unangenehm empfunden; dabei will uns zB. dieses Kopfweh"nur" sagen:"Leg dich hin, halte den Kopf ruhig und schalte etwaige Lärmquellen aus, damit ich möglichst schnell wieder ins Gleichgewicht komme (gesund werde)".
Andreas, ich glaube, du solltest dich in den nächsten Wochen gründlich mit der Neuen Medizin befassen. Solltest du dann genauso überzeugt sein wie ich, hast du in nächster Zeit eine Menge Überzeugungsarbeit bei deinem Patienten zu leisten (so wie ich). Könnte sein, dass das die Aufgabe deines Lebens wird.
Einstweilen schöne Grüße
wiwo
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wiwo
23.04.2003, 20:55
@ wiwo
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Kleine Einführung... |
-->Darmkrebs
Dickdarm, Mastdarm, Sigma, Dünndarm
Kurzinformation
Dr. med. Ryke Geerd Hamer
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Der Darmkrebs gehört zum inneren Keimblatt (Entoderm), das zugehörige Relais ist im Stammhirn gelegen und macht daher in der konflikt-aktiven Phase kompakte Tumoren des Adenozelltyps.
Die Stammhirn-gesteuerten Adeno-Karzinome entstehen immer dann, wenn wir einen Brocken nicht vereinnahmen, herunterschlucken, verdauen oder ausscheiden können. Diese biologischen Konflikte sind entwicklungs- geschichtlich zu verstehen, als archaische Konflikte, die bei Mensch und Tier im Prinzip analog sind. Das Tier empfindet die meisten dieser biologischen Konflikte noch real, wir Menschen oftmals transponiert, quasi kultiviert, man könnte fast sagen paranoid. Denn ein Paket Aktien, ein Tausendmarkschein oder ein geplatztes Geschäft etwa empfinden wir als Brocken und erleiden einen biologischen Konflikt, wenn wir ihn verlieren.
Im natürlichen Kontext wäre das Bündel Papier natürlich völlig wertlos.
Doch für das Tier geht es bei einem Brocken, den es nicht hinunter- schlucken oder verdauen kann, wirklich um ein Stück Nahrung.
Beispiel: Ein Tier hat einen Brocken mit einem Knochenstück zu gierig verschlungen, das Knochenstück sitzt nun quer im Darm, nichts geht mehr vor oder zurück - ein wahrhaft unverdaulicher Konflikt. Das Tier erleidet dabei eine Kolik. Zusammen mit dieser Kolik, die das DHS (Konfliktschock) ist, schaltet sich nun ein Sinnvolles Biologisches Sonderprogramm ein. Und dieses Sonderprogramm sorgt dafür, daß mundwärts, also proximal (bei einem Fluß würde man sagen stromaufwärts) von diesem Brocken, ein Darmkrebs wächst, ein blumenkohlartig-wachsender kompakter Tumor.
Solange die Konfliktaktivität andauert, wächst dieser Tumor. Gleichzeitig vermehren sich genauso rasch die Mykobakterien (Tuberkulosebakterien) im Blut, sofern das Individuum mindestens ein einziges von der Sorte vorrätig hatte (was allerdings in der Natur als selbstverständlich voraus- gesetzt wird), und zwar nur so viele, wie zum späteren Abbau des Tumors in der Heilungsphase benötigt werden.
Der Tumor, der nun vor diesem Brocken wächst, sorgt dafür, daß unge- heuer viel Verdauungsaft produziert wird. Und dieser Verdauungsaft macht diesen Brocken kleiner, so, als wenn man einen Eiswürfel ins warme Wasser legen würde, der dann abtaut. Und so daut dieser Knochen ab und irgendwann ist er so weit abgedaut, also klein genug, daß er durch- rutschen kann. Sobald der Brocken durchrutscht, setzt die Conflictolyse (Konfliktlösung) ein. Der Tumor, der nun keine Funktion mehr hat, verkäst mittels Tuberkulose, d.h. Mykobakterien, Pilzbakterien und verschwindet wieder. Das Konfliktgeschehen ist damit abgeschlossen.
Man könnte sich vielleicht fragen, was denn daran überhaupt bösartig ist? Antwort: Nichts ist bösartig! Denn alles was Mutter Natur macht ist gutartig! Allein wir waren “bösartig ignorant”.
Wir haben uns die Mikroben immer wie eine riesige feindliche Armada vorgestellt, die durch unser Immunsystem bekämpft werden müssen.
Das stimmte nicht, denn die Mikroben waren nie unsere Gegner, sondern stets unsere Freunde, unsere Helfer, die wir in unserer Dummheit beinahe ausgerottet haben.
Natürlich ist bei uns Menschen dieser unverdauliche Brocken heute normalerweise kein Nahrungsbrocken mehr, sondern beispielsweise ein Auto, ein Haus, eine Erbschaft, ein geplatztes Geschäft, ein verlorener Prozeß, ein Arbeitsplatz oder dergl. Aber wir reagieren biologisch-archaisch noch so, als wenn es noch der Nahrungsbrocken wäre, der uns den"unverdaulichen biologischen Konflikt" gemacht hätte,
z.B. beim Darmkrebs ein
- häßlicher, unverdaulicher Ärger (Dickdarm),
- häßlicher, hinterhältiger, niederträchtiger “Scheiß-Konflikt” (Mastdarm), - häßlicher, gemeiner Scheiß-Konflikt (Sigma).
Der Patient muß nun verstehen, das in die biologische Sprache zu über- tragen. Um sich auf die archaischen Konflikte einzustellen, um sie verstehen zu können, muß man sie samt der Organmanifestation entwicklungsgeschichtlich zurückverfolgen können.
Beispiel: Jemand hatte geglaubt, im Lotto gewonnen zu haben und hatte schon alle Freunde und Verwandten eingeladen. Am Ende stellte sich heraus: die Lottodame hatte “freundlicherweise” eine Lottozahl umge- schrieben, weil der Mann schon seit Jahren immer die gleichen Zahlen getippt hatte. Und nun muß man sich das so vorstellen:
Der Patient hatte diesen Brocken, die 30.000 Mark, eigentlich schon geschnappt, denn er hatte ja seinen Tippzettel richtig getippt, und am Ende mußte er den Brocken wieder hergeben.
Der Hund, der würde sich sicher für 30 Tausendmarkscheine nicht interessieren, der würde einmal schnuppern und würde sagen: “das ist nichts”, aber für einen Menschen, der weiß, daß er sich da alles Mögliche für kaufen kann, ist das ein Brocken, und der kriegt ein Gaumenkarzinom.
Der Hund, der würde das nur bei einem wirklichen Brocken, den man ihm wieder wegnimmt, bekommen. Aber es gehört gar nicht so viel Phantasie dazu, sich eben diesen Lottogewinn als Brocken vorzustellen, was der Mensch ja auch tut.
Oder ein Patient erleidet einen unverdaulichen Konflikt, weil er einen Brocken quasi schon geschluckt, aber ihn nun doch nicht verdauen kann; er hat z.B. ein Haus schon gekauft und plötzlich stellt er fest, der Kauf- vertrag ist ungültig, er ist hereingelegt worden, und er verliert das Haus wieder.
Der Patient muß lernen, das DHS, den richtigen dazu gehörigen Zeitpunkt und natürlich auch den dazu ebenfalls zugehörigen typischen Konfliktinhalt zu finden. Dann sieht er mit freudigem Erstaunen, daß da ganz offen- sichtlich ein System innewohnt, so daß er keinerlei Panik mehr zu haben braucht, weil er ja nicht nur die Ursache, sondern auch den gesamten Verlauf bei sich selbst sehen und verstehen kann.
Denn die Hypothesenmärchen, daß sich die Krebszellen unterwegs, auf ihrem nie beobachteten Weg durch das Blut, sogar noch verändert hätten und z.B. eine Darmkrebszelle, die im Darm einen blumenkohlartigen, kompakten Tumor gemacht hat, plötzlich in den Knochen gewandert wäre, wo sie sich in einen Knochenschwund verwandeln könnte, sind der helle Wahnsinn und von mittelalterlichem Dogmatismus. Das, was die Mediziner als Metastasen angesehen hatten, waren neue Krebse, ausgehend von neuen Konfliktschocks, d.h. zuallererst von iatrogen, also ärztlich ausgelösten Diagnose- und Prognoseschocks. Noch niemals hat ein Forscher eine Krebszelle im arteriellen Blut eines sog. Krebspatienten finden können, denn dort müßte man sie ja finden, wenn sie in die Peripherie, d.h. die Außengebiete des Körpers schwimmen würden.
Wenn man aber einem Patienten sagt, er habe ein Darmkarzinom, das man operieren müsse, dann erleidet er für gewöhnlich zwei neue Konflikte:
Eine mentale Attacke gegen den Bauch, der ja aufgeschnitten werden soll
(ein solcher biologischer Konflikt verursacht ein Mesotheliom, ein Peritoneal(Bauchfell)-Karzinom), und ein einzelnes Leberkarzinom und zwar stets rechts dorsal, es drückt die biologisch-archaische Angst aus, daß keine Speise mehr durch den Darm hindurchgehen wird, weil da angeblich ein Karzinom sitzt. Das heißt, der Patient hat regelrecht eine archaische Angst zu verhungern, oder einen Ileus zu bekommen und zu verhungern, weil er sich vorstellt, die Speise könne nicht mehr hindurch- gehen.
Vergeht noch eine Zeit von der Diagnose bis zum Zeitpunkt der Operation, dann findet der Chirurg gewöhnlich sog. stippchenförmige"Metastasen" auf dem Peritoneum (Bauchfell), und sofern er noch kurz vor oder nach der Operation ein Tomogramm der Leber anfertigen läßt, auch diesen besagten solitären Leberrundherd, rechts dorsal. Daß ein solcher Patient dann gewöhnlich als inoperabel, inkurabel, sprich aufgegebener Fall galt, dafür gibt es leider Beispiele genug. Während wir nun aber ganz systematisch und biologisch folgerichtig nachvollziehen können, daß der Patient iatrogen, sprich durch die Diagnose und Operationsankündigung die biologischen Folgekonflikte und Erkrankungen erlitten hat, hatte man früher das “Metastasenmärchen” geglaubt.
Müßig auch zu beschreiben, daß der Chirurg nun vielleicht aus Unkenntnis der Zusammenhänge diesen solitären Leberrundherd noch mit heraus- operiert und so viel als möglich von den"Peritonealmetastasen" wegkratzt, wie es derzeit häufig der Fall ist. Müßig auch zu erwähnen, daß der Patient dann nach der Operation meint"jetzt sei er von seinem Übel befreit", und als Zeichen der Konfliktlösung seines Bauch-Attacke-Konfliktes nunmehr einen Aszites (Flüssigkeit im Bauchraum) als Zeichen der Heilung bekommt, was wiederum derzeit der Operateur und Onkologe gemeinsam als Anfang vom Ende ansehen, weil sie beide nicht um die biologischen Zusammenhänge wissen. Von da ab ist ein Teufelskreis geschlossen, insofern, als alles was in Zukunft mit dem Darm zu tun hat, Rezidive an diesem Leberkarzinom machen wird.
Das Faktum, daß da ein zweites oder gar drittes Karzinom vorhanden ist, wird ja nicht bestritten, wohl aber die Bewertung dieses Faktums.
Überhaupt sind wir dabei bei der Frage angelangt, was eigentlich der Sinn der Tumoren ursprünglich war bzw. auch heute noch ist?
Diese Krebse oder Tumoren waren nichts Sinnloses, sondern sie waren etwas sehr Sinnvolles. Denn wenn der Brocken schon im Magen oder Darm ist, also schon runtergeschluckt ist, aber nicht verdaut werden kann, weil er zu groß war, dann hat der Organismus eben einen gewaltigen sog. Tumor gemacht. Dieser Tumor ist aber nicht irgend etwas Sinnloses, sondern es sind ja Verdauungszellen, Darmzellen,"Wegwerfzellen" zum einmaligen Gebrauch, die gewaltig viel Verdauungsaft produzieren und so den Brocken verdaubar machen, so daß er im Tierreich dann herunter- gebracht und verdaut werden kann.
Wir müssen uns genau aufgrund der neuen Erkenntnisse der Neuen Medizin überlegen, was ist sinnvoll, was müssen wir machen, z.B. bei den Fällen bei denen wirklich ein Ileus droht und wo man selbstverständlich prophylaktisch operieren würde, und was brauchen wir nicht mehr zu machen. Denn im Moment der Konfliktlösung schaltet das Sonderpro- gramm ja wieder um, in die Heilungsphase.
Nun kommen unsere braven Mikroben, in diesem Fall die Mykobakterien (vorausgesetzt der Pat. hatte welche vom Beginn des DHS an, denn danach nützen sie uns nichts mehr) und verkäsen diesen Tumor wieder, was meist mit gelegentlichen Blutungen einhergeht. Und wenn wir nach
¼ Jahr oder 4 Monaten in den Darm schauen, dann sehen wir nur noch eine Narbenplatte wo mal dieser Tumor war. Mutter Natur hat ihn selbst chirurgisch wieder entfernt, d.h. mikrobisch entfernt.
Das ist die Chirurgie der Natur! Hat der Pat. jedoch keine Mykobakterien, dann muß man gemeinsam mit ihm überlegen, ob er evtl. den kleinen Darmtumor überhaupt operiert haben möchte, wenn er sicher weiß, daß der zugehörige Konflikt definitiv gelöst ist.
Bei einem Abszeß das Sigma betreffend ist das Besondere, daß hier ein kompakter flacher Tumor unter der darüberliegenden Rectum-Platten- epithel-Schleimhaut wächst. Fühlbar aber nicht sichtbar. Wenn dann der Tumor unter der Rectumschleimhaut verkäsend nekrotisierend abgebaut ist, dann haben wir einen submucösen Abzeß. Diese Abszesse werden gewöhnlich als sog. Hämorrhoiden angesehen und so bezeichnet.
Das eigentliche Rectum-“Ca” gehört jedoch zum äußeren Keimblatt (Großhirn), und macht in der konflikt-aktiven Phase keinen Tumor sondern Ulcera, die zwar in dieser Phase selten bluten, aber Spasmen und Schmerzen verursachen und gewöhnlich als “Hämorrhoiden”-Schmerzen fehlgedeutet werden. Nach der Konfliktlösung werden diese Ulcera mit Hilfe von Viren, unter Schwellung, wieder aufgefüllt.
Während bei den Stammhirn-Konflikten die Händigkeit des Patienten noch keine Rolle gespielt hat, ist das bei den Groß- und Kleinhirn-Konflikten von größter Wichtigkeit. Ebenso wichtig ist hier die aktuelle Hormonlage, Menopause, Antibaby-Pille etc.
Mit einem einfachen Klatschtest kann man feststellen, ob jemand Rechts- oder Linkshänder ist: Beim Rechtshänder liegt die rechte Hand beim Klatschen oben, beim Linkshänder umgekehrt. Darüber hinaus verlegt die Linkshändigkeit den Konflikt auf die gegenüberliegende Seite des Gehirns, so daß statt eines Rectum-(Ca) dann ein Magen- oder Gallengangs-Ulcus- (Ca) entsteht.
Beim oberen Dünndarm-Ca (Jejunum) sowie unteren Dünndarm-Ca (Ileum), die wieder zum Stammhirn gehören, liegt ebenfalls ein Konflikt “den Brocken-nicht-verdauen-können” (unverdaulicher Ärger) zugrunde, meist mit dem zusätzlichen Aspekt des Verhungerns.
Ebenso beim Ileum-Ca (in der Heilungsphase auch Morbus Crohn genannt), hier werden außerdem blutende Schleimhautfetzen und Schleim abgestoßen und angedaut mit dem Stuhl ausgeschieden.
Viele Krebse werden erst entdeckt, wenn sie bereits in der Heilungsphase sind, weil sie dann die meisten Beschwerden bereiten. Dazu gehören auch die Darmkrebse, die meistens erst entdeckt werden, wenn sie zu bluten beginnen. Dann halten die Ärzte diese Heilungssymptome für die Symptome des Krebs.
Jetzt können wir auch verstehen, warum wir die Krebsentstehung nie begreifen konnten, solange wir die Zusammenhänge und vor allem den entwicklungsgeschichtlichen Entstehungsmechanismus unserer bio- logischen Konfliktprogramme nicht verstanden hatten. Deshalb hatten wir in unserer Ignoranz immer behauptet, Krebs sei “bösartig”, sei ein wild und planlos wucherndes unkontrolliertes Geschehen, das niemand begreifen könne. Nichts davon hatte gestimmt!
Es waren stets Sinnvolle Biologische Sonderprogramme der Natur entsprechend der “Quintessenz”, dem 5. Biologischen Naturgesetz.
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wiwo
23.04.2003, 21:05
@ wiwo
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Nochmal was zum Einlesen.... |
-->KREBS
Teil eines Sinnvollen Biologischen Sonderprogramms der Natur
Kurzinformation
Dr. med. Ryke Geerd Hamer
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In der bei uns herrschenden Schulmedizin gilt “Krebs” gemeinhin als ein “Fehler” der Natur, als ein Zusammenbruch des sog. “Immunsystems”
als etwas “Bösartiges”, das versucht, den Organismus zu zerstören und deswegen mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln einer medizin- militärischen Strategie bekämpft und ausgemerzt wurden muss.
Auch fast alle Ansätze des sog. “alternativen” Lagers sind ständig auf der Suche nach einem Stoff oder Mittel, einer Substanz, die helfen soll, den vermeintlichen “Fehler der Natur” auszuräumen.
Von dieser Vorstellung habe ich mich in fast 20 Jahren der intensiven Auseinandersetzung mit diesem Thema um Lichtjahre wegbewegt, und es ist natürlich schwierig für einen Leser, der sich mit diesem Thema auseinandersetzt, sofort beim ersten Versuch den Sprung in eine neue Dimension des biologisch-medizinischen Denkens zu schaffen.
Die sog. Krebserkrankungen ordnen sich in der Neuen Medizin ein in den Gesamtzusammenhang aller schweren Erkrankungen und haben gemeinhin nur deswegen eine Sonderstellung erlangt, weil wir sie besonders unter dem Aspekt der scheinbar “unkontrollierten” Zellver- mehrung wahrnehmen. Sie sind in den Neuen Medizin nur Spezialphasen, mal einer konflikt-aktiven Krebsentstehungsphase, mal einer konflikt- gelösten Heilungsphase.
Auch sind sie nichts Bösartiges mehr, sondern werden verstehbar mit Hilfe der Entwicklungsgeschichte des Menschen, als Sinnvolle Biologische Sonderprogramme (SBS) der Natur. In der Neuen Medizin ordnet sich alles nach diesen entwicklungsgeschichtlichen Kriterien und fünf “Mutter Natur” abgelauschten Naturgesetzen wie von selbst.
Es war ein langer, mühsamer Weg. Begonnen hatte alles mit meiner eigenen Hodenkrebs-Erkrankung im Jahre 1978, nachdem mein Sohn Dirk vom italienischen Kronprinzen durch einen Gewehrschuß tödlich verletzt wurde. Von da an begann ich zu forschen. Mir ließ die Frage keine Ruhe, ob nicht auch bei anderen Krebspatienten ein psychisches Schocker- lebnis, wie ich es gehabt hatte, der Erkrankung vorausgegangen war.
Als Oberarzt einer bayerischen Krebsklinik, die der Münchner Uniklinik angeschlossen war, gelangte ich zu der Gewißheit, nachdem ich Tag und Nacht Patienten daraufhin untersucht hatte, und fand damals 1981 das
1. Biologische Naturgesetz, “die Eiserne Regel des Krebs”, und schon sehr bald danach das 2. Naturgesetz, “das Gesetz der Zweiphasigkeit der Erkrankungen” (sofern es zu einer Konfliktlösung kommt). Damals glaubte ich noch, daß ich nur die Zusammenhänge der sog. Krebserkrankungen entdeckt hätte. Heute weiß ich, daß diese 5 Biologischen Naturgesetze für alle sog. Erkrankungen, sprich Teile der Sinnvollen Biologischen Sonderprogramme, der gesamten Medizin zutreffen.
Mit dem DHS (Dirk-Hamer-Syndrom, benannt nach meinem Sohn Dirk), also einem schweren biologischen Konflikterlebnisschock, wird die Innervation des betroffenen Menschen umgeschaltet, d.h. in die konflikt- aktive Krebsentstehungsphase.
Äußere Symptome einer aktiven Krankheitsphase sind:
-- mangelnder oder kein Appetit
-- stete Gewichtsabnahme
-- kalte Hände
-- schlechter Schlaf
-- ständiges Denken an das Konflikterlebnis
-- Unfähigkeit darüber zu sprechen.
Beispiel: Eine Mutter hat einen Mutter/Kind-Sorge-Konflikt erlitten, weil ihr Kind vor ein Auto lief und schwer verletzt wurde. Die Mutter macht sich nun Vorwürfe: ”Hätte ich es doch fester an der Hand gehalten, ich bin eine schlechte Mutter”, usw. Während dieser Phase, in der die Mutter ständig über das Geschehnis nachgrübelt, sehen wir in ihrer linken Brust (wenn sie Rechtshänderin ist) eine Vermehrung der Brustdrüsenzellen, die wir Brustkrebs nennen. In dem für die linke Brust zuständigen “Computer”- Relais im rechten Kleinhirn kann man gleichzeitig einen Hamerschen Herd (HH) in Schießscheibenformation als Zeichen der Aktivität der “Erkrankung”, sprich des Sinnvollen Biologischen Sonderprogramms fotografieren, ähnlich den Ringen einer Wasseroberfläche, in die ein Stein geworfen wurde.
Wird nun der Konflikt dadurch gelöst, daß das Kind wieder gesund aus dem Krankenhaus kommt, oder auch dadurch, daß die Mutter z.B. mit einer guten Freundin über ihren Konflikt redet und ihn so entschärft und löst, dann tritt auf allen Ebenen des Organismus (der Psyche, dem Gehirn und dem Organ) die Conflictolyse (CL) ein.
Anzeichen dafür sind:
-- große Müdigkeit,
-- Schlappheit
-- warme Hände,
-- guter Appetit,
-- Gewichtszunahme.
Der zuständige HH im Kleinhirn bildet Oedemringe aus und beginnt zu verheilen und schließlich zu vernarben. Doch damit noch nicht genug.
In Folge entdeckte ich
- “das ontogenetisch (d.h. entwicklungsgeschichtlich bzw. embryologisch) bedingte System der Tumoren und Krebsäquivalent”erkrankungen” und - “das ontogenetisch bedingte System der Mikroben”
Gleichzeitig begriff ich, daß diese vier Biologischen Naturgesetze die gesamte Medizin umspannen, d.h. ausnahmslos alle Veränderungen, die wir bisher als “Krankheiten” angesehen hatten, nach diesen Natur- gesetzen verlaufen. Durch diese biologische Sicht gelangte ich fast notgedrungen zu einer geradezu atemberaubenden Konsequenz.
Ich merkte, dass die “Krankheiten” keine sinnlosen Fehler der Natur darstellen, die es zu bekämpfen gilt, sondern dass jede sog. Erkrankung ein sinnvolles Geschehen ist, so dass ich regelrecht gezwungen wurde für jede einzelne sog. Erkrankung (nicht nur Krebs) zu fragen:
-- Wodurch ist diese “Krankheit” entstanden?
-- Welchen Biologischen Sinn hat sie?
Es ergab sich für mich, daß wir bei vielen Erkrankungen den Biologischen Sinn nur aus der Embryologie verstehen können. Es ergab sich weiter, daß wir den biologisch-sozialen Zusammenhang in dieses biologische Sinnverständnis miteinbeziehen müssen, z.B. eine Mutter “erkrankt” zum Nutzen ihres Kindes.
Schließlich stellte sich für mich die Frage, ob unser bisherigen Verständnis vom Wesen der Krankheiten und der Begriff “Krankheit” schlechthin nicht falsch war, weil wir uns des biologischen Sinnes der Krankheiten nicht bewußt waren. Es gelang mir nachzuweisen, dass der Biologische Sinn keimblattabhängig ist. Denn jedem dieser sog. Keimblätter (Entoderm, Mesoderm, Ektoderm), die sich schon zu Beginn der Entwicklung des Embryos herausbilden, und aus denen sich alle Zellen und Organe des Körpers ableiten lassen, kann man nicht nur bestimmte Organe oder spezielle Hirnteile, bestimmte Konfliktinhalte, spezifische Mikroben oder histologische Formationen zuordnen, sondern daraus erklärt sich auch zwangsläufig der Biologische Sinn einer jeden sog. Krankheit - das
5. Naturgesetz.
Daraus ergab sich für mich ein ganz neues nosologisches Verständnis des früheren Begriffs “Krankheit”. Aus diesem Grunde dürfen wir eigentlich im früheren Sinne nicht mehr von Krankheit sprechen, sondern von einem Sinnvollen Biologischen Sonderprogramm der Natur.
Auf eine kurze Formel gebracht besagt das 3. Biologische Naturgesetz: Alle von unserem ältesten Hirnteil, dem Althirn gesteuerten Tumoren haben die ältesten archaischen Konflikte. Sie machen in der konflikt- aktiven Phase Zellvermehrung, ihre Histologie ist ähnlich und auch der Biologische Sinn solcher Erkrankungen liegt in dieser ca-Phase.
In der konflikt-gelösten Heilungsphase werden die so entstandenen Zellen, die nun überflüssig geworden sind, mit Hilfe der dafür zuständigen Mirkoben wieder abgebaut.
Dagegen haben die von unserem jüngsten Hirnteil, dem Großhirn, gesteuerten Tumoren und Krebsäquivalent”erkrankungen” in der konflikt-aktiven Phase Zell-Tod (Ulcera, Nekrosen und Funktionseinbußen, Lähmungen). Ihre Histologie ist ebenfalls ähnlich. In der Heilungsphase werden diese durch den Zell-Tod hervorgerufenen Nekrosen mit Zellvermehrung wieder aufgefüllt bzw. ausgeglichen.
Der Biologische Sinn der vom Großhirn-Marklager gesteuerten sog. Erkrankungen liegt dagegen in der Heilungsphase.
Für unser Beispiel der Mutter mit Brustkrebs bedeutet das folgendes:
Da der Brustkrebs ein vom Althirn gesteuerter Vorgang ist, findet die Zellvermehrung in der konflikt-aktiven Phase statt, d.h. der Knoten in der Brust wächst, solange der Mutter/Kind-Konflikt aktiv ist.
Gleichzeitig vermehren sich in dieser Phase auch die Mikroben, falls zum Zeitpunkt des DHS bereits welche vorhanden waren (nachher nützen sie uns nichts mehr), aber nur so viele, wie später zum Abbau des Tumor benötigt werden. Ebenso liegt der Biologische Sinn der sog. Erkrankung in dieser konflikt-aktiven Phase.
Wir müssen, um ihn zu begreifen, jedoch in die Entwicklungsgeschichte des Menschen schauen. Was hat denn die Natur mit dieser “Erkrankung” gewollt? Von den Naturvölkern wissen wir, daß die Frauen fast immer stillen, ca. vier Jahre, und in dieser Zeit kann die Frau nicht wieder schwanger werden. Danach, wenn sie erneut schwanger war, wird sie wieder etwa vier Jahre stillen. Erleidet eine Frau in dieser Zeit einen Mutter/Kind-Sorge-Konflikt dann wächst ein Brusttumor, der sich aber in die Milchproduktion einschaltet, d.h. die neu entstandenen Spezialzellen produzieren jetzt mehr Milch als die normalen Zellen. Der Biologische Sinn ist dadurch erfüllt, dass dem Kind zu mehr Nahrung und damit einer schnelleren Genesung verholfen werden soll.
Wenn der Konflikt gelöst ist, sind die zusätzlich entstandenen Zellen sinnlos geworden und werden in der Heilungsphase mit Hilfe der zuständigen Mikroben (Mykobakterien = Tbc-Pilz-Bakterien) wieder abgebaut. Zurück bleibt eine Kaverne (kleiner Hohlraum).
Natürlich spielen sich diese Vorgänge bei den Frauen in den sog. zivilisierten Ländern meist außerhalb der Stillzeit ab.
Bekommt also eine Frau in unserer Zivilisation einen Mutter/Kind-Sorge- Konflikt, dann wächst (dem archaischen Programm gemäß) ein solcher Brustdrüsentumor und imitiert den Zweck des mehr-Milch-geben-wollens an den Säugling, der zwar als Kind, meist aber nicht mehr als Säugling vorhanden ist.
Und in der Heilungsphase - sofern es dazu kommt - wird der Tumor von Tuberkelpilzbakterien (wenn diese zum Zeitpunkt des DHS bereits vorhanden waren), verkäst und wieder abgebaut. Wenn keine Tbc- Pilzbakterien vorhanden waren (wie das ja leider heute meist der Fall ist), bleibt der Knoten konstant, verkäst sich natürlich nicht mehr.
Das hat unsere modernen Mediziner schließlich dazu gebracht, diesen Tumor als etwas völlig Sinnloses, Krankes, als Ausartung der Natur anzusehen, weil sie das Verständnis für den ursprünglichen Sinn verloren hatten.
Aus diesen beiden letzten Naturgesetzen lassen sich einige Dinge schluß- folgern:
a) ”Wachstum ist also nicht gleich “Wachstum”.
Es gibt nicht den Krebs. Je nachdem, von welchem Hirnrelais die “Erkrankung” gesteuert wird, sehen wir sowohl Zellvermehrung in der konflikt-aktiven als auch in der konflikt-gelösten Phase.
Es versteht sich von selbst, dass es daher auch nie das Medikament gegen den Krebs geben kann und geben wird, denn wie sollte es einen Stoff geben, der gleichzeitig in zwei verschiedenen Phasen in völlig verschiedener Weise wirksam werden kann?
b) Es gibt auch keine Metastasen, denn wie könnte ein vom Althirn gesteuerter Tumor, der in der konflikt-aktiven Phase Zellvermehrung macht (z.B. Brustdrüsentumor) Zellen aussenden, die sich dann plötzlich an anderer Stelle des Körpers, z.B. im Knochen, in ein Nichts verwandeln könnten, da Knochenkrebs in der konflikt-aktiven Phase ja Zell-Tod bedeutet, also Löcher im Knochen?!
c) Es gibt nur Zweit- und Dritt-Karzinome, die meist durch iatrogene (ärztlich ausgelöste) Diagnose- und Prognoseschocks hervorgerufen werden oder durch die panikauslösende derzeitige Therapie. Der typische Anschlußkonflikt ist z.B. der Todesangstkonflikt bei einem Patienten, der eine schlechte Prognose erhält.
Die Anwendung und die Konsequenzen des 3. und 4. Biologischen Naturgesetzes führten mich also zwangsläufig zu der Erkenntnis, dass jede sog. Krankheit, egal ob Krebs oder Nicht-Krebs, ein Sinnvolles Biologisches Sonderprogramm der Natur ist, mithin also kein sinn- und planloses Geschehen, das den Organismus zerstören soll, sondern etwas Gutes, ein nach festen Regeln ablaufendes Geschehnis, welches für Mensch und Tier (vergleichbar sogar für Pflanzen) in gleicher Weise gilt.
Trotzdem sterben Menschen am Krebs - warum?
Wir können hier zwar nicht ins Detail gehen, daher möchte ich nur drei Hauptgründe nennen:
1. Ein Patient schafft es nicht, seinen ursprünglichen Konflikt oder seine Anschlußkonflikte zu lösen, dann stirbt er an Kachexie (Auszehrung).
2. Ein Patient hat eine zu lange Konfliktdauer, z.B. über sechs Monate, und kann erst dann eine Konfliktlösung finden. Die konflikt-gelöste Heilungsphase wird um so beschwerlicher, je länger der Konflikt gedauert hatte. Gefahrenmomente resultieren besonders aus dem mit der Heilung einhergehenden Hirnoedem (Flüssigkeitseinlagerung im betreffenden Hirnrelais, im Extremfall mit der Gefahr des Hirnkomas), sowie der epileptischen bzw. epileptoiden Krise, die es für jedes SBS (Sinnvolle Biologische Sonderprogramm) gibt. Allgemein bekannt und besonders gefährlich sind z.B. der Herzinfarkt, die Krise bei der Hepatitis oder die Lyse bei der Pneumonie. Nach solch einer Krise, dem Mittelpunkt der Heilungsphase, geht es normalerweise wieder aufwärts, wenn sie überstanden ist.
3. Als dritter Grund müssen neben der vergiftenden Pseudotherapie der derzeitigen Medizin, sprich Chemotherapie, auch das Morphium und verwandte Substanzen genannt werden. In der Heilungsphase kann es nämlich vorübergehend zu Schmerzen kommen (z.B. beim Knochen- krebs). In der bisherigen Medizin werden Schmerzen gemeinhin als “Anfang vom Ende” angesehen. Die meisten Patienten sind aber überhaupt nicht aufgeklärt darüber, welche Nebenwirkungen morphin- haltige Schmerzmittel haben: sie machen abhängig, wirken atem- suppressiv und darmlähmend. Der Mensch verhungert im Endergebnis.
Im Idealfall erfährt man von der Neuen Medizin noch bevor man erkrankt ist. Natürlich können wir generell Konflikte nicht vermeiden. Wir können uns aber schon vorher mit der Materie auseinandersetzen und sie im täglichen Leben anwenden.
Wenn z.B. im Freundes- oder Familienkreis jemand plötzlich abnimmt und immer kalte Hände hat, können wir versuchen, hier schon einzuhaken. Denn wir wissen ja: wenn ein Konflikt eingeschlagen hat, kommt es darauf an, ihn sobald als möglich zu lösen. Selbst bei “Krankheiten” wie den banalen Infekten, können wir mit Hilfe der erhältlichen Literatur und der Tabelle “Psyche-Gehirn-Organ” herausfinden, um welchen Konflikt es sich gehandelt haben muss.
Darüber hinaus kommt man nicht umhin sich einmal dafür zu interessieren, warum denn seit 1981 die Neue Medizin mit allen Mitteln des massivsten Boykotts unterdrückt wird (incl. Rufmordkampagnen sowie Inhaftierung meiner Person), und den Patienten - trotz erfolgter Verifikation der Neuen Medizin (um 8. und 9. September 1998) - nach wie vor die Chance verweigert wird, nach diesem System gesund zu werden.
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JüKü
23.04.2003, 21:08
@ Baldur der Ketzer
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Herzlichen Dank, Baldur!.....mT |
-->Ich hab´s zwei Mal gelesen und genossen.
Beeindruckt bin ich sowieso immer wieder von deinem tiefen Verständnis.
Herzlichen Gruß
JüKü
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Josef
23.04.2003, 22:07
@ Baldur der Ketzer
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@Baldur: Du bist ein Geschenk! Allerherzlichsten Dank. Dieses Posting drucke ich |
-->aus, kopiere es mehrmals und verteile es an meine Freunde!!
Auch der Internetzugang zur =neuen Medizin= ist mir sehr wertvoll.
Herzliche Gruesse und weiter so
Josef
[img][/img]
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Toni
23.04.2003, 22:16
@ wiwo
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Re: Hi nasdaq, dein Vater hat noch eine Chance.... |
-->Hi wiwo
Thänks für die Zusammenfassung.
Ein paar Kommentare dazu:
> Chemo wurde abgelehnt. … Bestrahlung abgelehnt.
Gratulation an Deine Mutter! Es braucht enorme Stärke, sich dem Druck der Mediziner und der vielen gutmeinenden Verwandten und Bekannten zu widersetzen.
> Medikation: Antibiotika.
Da"jemand" - nämlich die Nutzmikroben - das abgestorbene Gewebe schonend entfernen muss, sind Antibiotika ein weiterer von vielen Keulenschlägen, mit denen Kranke von der Schulmedizin in eine immer schwächere Ausgangsposition hinein manövriert werden.
Deshalb unbedingt Darmflora sanieren/wieder aufbauen.
> Misteltherapie begonnen
Sie eignet sich tatsächlich nicht für alle Krebsarten und/oder Patienten (aber für die meisten). Muss individuell ausgetestet werden.
> Und Metastasen sind nach Hamer lediglich Sekundärtumor,
Hamer - ich habe mich auch neulich genauer damit befasst - bezeichnet das schulmedizinische Denkmodell der Metastasen als"lächerlich". Er hat völlig recht. Krebs bricht an einem vom Immunsystem vernachlässigten=schwachen Punkt aus. Durch Operation, Antibiotika und andere Medikamente, Chemo und Bestrahlung wird der Körper dermassen geschwächt, dass überall von neuem Krebs ausbrechen kann.
Was Hamer's Konflikt/Schock-Konzept betrifft, bin ich mir noch nicht so recht im klaren. Er treibt's damit schon ein bisschen weit.
Wie Hamer-orientierte Therapeuten hier unterstützen, weiss ich nicht. Zu viel bohren und sich hintersinnen bringt's m.E. nicht. Akzeptieren (= nicht leugnen oder auf andere abschieben) scheint mir das wichtigste, und natürlich das Immunsystem stärken.
Sauerstofftherapie, Darmsanierung, Vitamine/Mineralien/Antioxidantien. Usw - es gibt zahllose Möglichkeiten.
Aber trotzdem gilt Robert Lembkes Spruch, den neulich hier jemand eingelinkt hat:
"In sich gehen ist die unbequemste Art der Fortbewegung."
> was die Schulmedizin als weitgehend austherapiert bezeichnet.
Ich erfuhr neulich von einem solchen Fall im ferneren Bekanntenkreis. Meine Reaktion: Endlich! Nun ist er frei und sein Leben gehört wieder ihm, damit er sich was Gutes tun kann. Nach zwei Jahren übelster Maltraitierung hat er sich dann von seinen engeren Freunden verabschiedet. Nur glaubt er leider nach all dem, was er durchgemacht hat, immer noch an seine"sehr netten und sehr kompetenten" Ärzte und lässt sich weitere, wenn auch sanftere Chemo-Behandlungen angedeihen, da sie angeblich sein Leben noch etwas verlängern könnten. Chance vertan.
Ich wünsche jedem/jeder direkt und indirekt Betroffenen den Mut und das Durchstehvermögen, die Chance wahrzunehmen.
Yours,
Toni
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QuertreiBär
23.04.2003, 22:39
@ nasdaq
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zwar kommt der Tip schon recht spät,... |
-->aber leider habe ich Dein früheres Posting nicht gelesen:
Ohne konkrete Erfahrungen gemacht zu haben, höre ich in letzter Zeit immer wieder von einer Richtung namens"Neue Medizin", die sich sehr stark mit Krebs und dessen Heilung beschäftigt. Ich habe mich da schon eingearbeitet und finde das Ganze hochinteressant und glaubwürdig.
Kannst ja mal selber schauen, z.B. unter
http://www.neue-medizin.de/
Gruß
QTB
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Baldur der Ketzer
23.04.2003, 22:48
@ Toni
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Re: Hi nasdaq, dein Vater hat noch eine Chance.... |
-->Hallo, Toni,
>> Chemo wurde abgelehnt. … Bestrahlung abgelehnt.
>Gratulation an Deine Mutter! Es braucht enorme Stärke, sich dem Druck der Mediziner und der vielen gutmeinenden Verwandten und Bekannten zu widersetzen.
dieser Widerstand erfordert eine derartige Kraft, daß das nur zwei oder mehr Nebeneinandersitzende durchstehen können, der Patient alleine kippt um, egal, welche Vorsätze er/sie ins Weißkittelzimmer mitgenommen hat.
Man muß das erlebt haben - es läuft ab wie in einem schlechten Traum.
Ich war mal gaaaaanz kurz vor einem Rausschmiß - wir sind dann freiwillig gegangen, was letztlich zufolge hatte, daß fast 6 Jahre nach Primärtumor keinerlei Folgen auftraten. Bis es wieder kam.
Dann doch chirurgisch behandelt wurde - und eine massive Metasthasierung bereits nach einem halben Jahr nach sich zog.
>Ich erfuhr neulich von einem solchen Fall im ferneren Bekanntenkreis.
Ein Bekannter erkrankte vor ca. 2 bis 3 Jahren an Darmkrebs, und unterzog sich mit dem brustton der vollsten Überzeugung einer bzw. mehreren Chemotherapien.
Vor kurzem waren die Lungenmetasthasen außer Kontrolle, inoperabel, und er wurde vorbereitet, in Kürze Abschied zu nehmen.
Eigenartigerweise: seitdem er unheilbar ist und er sich auf seinen baldigen Abschied eingestellt hat (ca. 2 Monate, meinte man), ist das geschehen zum Stillstand gekommen, die Lungenmetasthasen sind seither unverändert, das Befinden gut.
Es gibt eben noch viele unergründliche Dinge zwischen Himmel und Erde, die ein provisionsempfangender Pharma-Weißkittel nie verstehen wird.
beste Grüße vom Baldur
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Tofir
23.04.2003, 23:04
@ Baldur der Ketzer
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Baldur - Direkte Frage! Was hältst DU von Hamers Ansätzen....? Gruss (owT) |
-->
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Standing Bear
23.04.2003, 23:07
@ Baldur der Ketzer
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Baldur, Du bist ein außergewöhnlicher Mensch. |
-->Ich mag Dich sehr und staune immer wieder über Dein Wissen.
Gute Nacht, mein Freund
J.
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Baldur der Ketzer
23.04.2003, 23:19
@ Tofir
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Re: Baldur - Direkte Frage! Was hältst DU von Hamers Ansätzen....? |
-->Hallo, Tofir,
soweit ich es überblicke, steht Hamer für Krebs=sein lassen, nicht behandeln.
Das stimmt offenbar nicht, er hatte ja Hodenkrebs und hat den auch behandelt, wenn stimmt, was ich mitbekam.
Behandeln also schon, aber halt nicht mit der Panzerfaust auf einen Briefkasten, sondern mit einer Bratwurstwendezange oder so.
Alle Ärzte sagen Dir, wenn Ihnen was an Deinem Schicksal liegt (das muß dazu gesagt werden, denn das trifft nur auf einen verschwindend geringen Prozentsatz zu - der Rest macht notgedrungen Knete ohne Rücksicht auf Ethik), daß Krebs IMMER eine psychische Komponente hat.
Medien sagen, Krebs sei eine karmische Krankheit, also schicksalshaft vorbestimmt, aber dafür kannst Du Dir keinen Blumentopf kaufen.
Soweit in meinem persönlichen Umfeld es geboten war, die Hamerschen Auslöser zu suchen, so waren das immer Volltreffer, bis hin zur Vorhersage der Körperseite, links oder rechts, in Abhängigheit vom Rechts-/Linkshänder-tum.
Auch die von Hamer beschriebenen medizinischen Symptombilder von Spätstadien, die man normal nie zu Gesicht bekommt, weil vorher radikal operiert wird, entsprechen in den seltenen Einzelfällen, in denen es nicht getan wird, genau seinen Beschreibungen.
Die Ehefrau eines Schulkameraden ist Heilpraktikerin und sie hat sich die Schriften von Hamer mühsam und langwierig besorgt. Sie sagt, sie würden mit ihrer Berufserfahrung absolut übereinstimmen, Hamer habe Recht.
Ich kenne weder Hamer selbst, noch bin ich selbst Mediziner.
Aber für mich klingt seine Erklärung schlüssig, die Gehirn-CTs sprechen für sich, und die Praxis stimmt mit der Theorie überein.
Ob Hamer alleine alles erklärt, bezweifle ich.
Aber es ist wohl ein wichtiger Teil des Ganzen.
Ich halte es für möglich, einen Krebspatienten zu heilen, ohne Hamer zu berücksichtigen, aber dann braucht es dazu Ansätze, die noch viiiiiiieeel abstruser sind als das, was Hamer postuliert.
Man übernimmt gerne Meinungen von Leuten, die einem als vertrauenswürdig vorkommen.
Demnach sind die psychologischen Verwandtschaftsverwicklungen derart eingreifend, daß der Hamer-Konflikt vielleicht nur ein einzelner bestandteil ist im Geflecht der tatsächlichen psychologischen Ursache-Wirkungs-Beziehungen.
Bedenke, daß die Kraft des Geistes Kompaßnadeln drehen kann (Cuttolo), Gegenstände bewegen (Psychokinese), wieso nicht auch Krankheiten auslösen und heilen?
beste Grüße vom Baldur
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Doosie
23.04.2003, 23:34
@ Tofir
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Re: Baldur - Direkte Frage! Was hältst DU von Hamers Ansätzen....? Gruss (owT) |
-->Hi,
ich bin zwar nicht Baldur, ich habe lediglich das Bedürfnis DANKE zu sagen an alle, die sich hier zu Wort gemeldet haben.
UND: für mich ist Hamers Bild der Konfliktlösung absolut schlüssig. Um nicht zu sagen: Das isses! Jetzt verstehe ich die Vorgänge der letzten Jahre in meinem Körper. Ein Glück, kann ich nur sagen, dass ich mich von Ärzten so im allgemeinen nicht ernst genommen fühle und von daher auch gar nicht erst zu denen gehe. Gut, dass ich von Natur aus zögerlich bin. Weiß Gott, was die schon alles gefunden hätten. Hamers Erklärungen sind einfach verblüffend. *wie Schuppen von den Augen fall'*
DANKE noch mal an alle.
Liebe Grüße von
Doosie
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chiron
23.04.2003, 23:50
@ Baldur der Ketzer
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Baldur, was mich gewundert hat... |
-->Hallo Baldur!
Vieles, dass Du geschrieben hast, kann ich nur bestätigen. Was mich gewundert hat, ist der folgende Abschnitt:
Die Zu-Fälle, gerade dann genau dorthin gegangen und genau Das gemacht zu haben, war m.E. bereits Bestandteil des großen vorgegebenen Lebensplanes, und damit zu hadern, bringt nichts positives,
alles klar soweit...die richtige Einstellung bringts...aber warum dann das:
außer der Erkenntnis, wie klein und unbedeutend wir Menschen doch letztlich sind,
diese Wertung entspringt Deiner Einstellung. Wie kannst Du Dich als klein und unbedeutend bezeichnen, wo Du doch schon immer wieder hier im Forum zum Nachdenken und Schmunzeln anregst?
kleine Rädchen in einem unergründlichen Kosmos, die sich in einer feindlichen Welt wiederfinden und ihr Leben lang strampeln müssen, ohne zu wissen, wofür.
Auch hier wieder Deine ganz persönliche Wertung einer feindlichen Welt. Nun ich bin alles andere denn ein Verfechter unserer Regligionen. Aber wenn ich einen Satz aus der Bibel immer wieder unterstreichen würde ist es der folgende: UR-TEILE NIE, DAMIT DU NICHT VER-UR-TEILT WIRST oder anders formuliert: BEWERTE NIE, DAMIT DU NICHT BEWERTEST WIRST. Dazu nur soviel: Seit ich meine Gedanken geändert habe, ändert sich mein Verhalten und das meiner Umwelt genauso.
Du bist eine Bereicherung und alles andere denn unbedeutend. Im Kosmos hat alles seinen Platz und wenn ein Teilchen fehlt, fällt die Kiste aus. Doch es kann Nichts verschwinden, nur seinen Zustand ändern. Der Kreislauf kann sehr schön beim Wasser beobachtet werden. Es verschwindet nie, ändert nur seine Form.
Herzliche Grüsse
Chiron
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Yak
23.04.2003, 23:50
@ nasdaq
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eine Chance? |
-->Hallo Andreas,
ich habe lange überlegt, ob ich nach den vielen guten Ratschlägen und Worten auch noch meinen Senf dazugebe. Nachdem ich aber von den nachstehend beschriebenen Methoden sehr viel gutes - auch im direkten Verwandtenkreis - erlebt habe, fühle ich mich verpflichtet, sie hier noch zu nennen.
Die Grundlagen:
Was die psychischen Einflüsse auf den Krebs betrifft, wurde hier ja bereits ausführlich beschrieben. M.E. ebenso wichtig ist eine gute Nährstoffversorgung des Gewebes - Stichwort Antioxidantien und Entsäuerung:
Vitamin C, E, B-Komplex, Selen, Q10, Bioflavonoide und bei Krebs ergänzend reduziertes Glutathion (Recanconstat) - alles in entsprechend hohen, orthomolekularen Dosen. Soweit möglich, aus natürlichen Quellen, denn auch die Schwingung und der Komplex mit anderen Pflanzenstoffen spielt eine große Rolle (Deshalb halte ich die Mittel von Dr. Rath nicht für optimal). Einen auch preislich guten Eindruck macht mir z.B. http://www.seuren-health-products.com/index.html
Sehr gut zum Entsäuern sind die Produkte der Fa. Orgon (Stichwort unter Google: Jentschura, Orgon).
Zur weiteren Vorbereitung:
1. Dunkelfelddiagnose und Enderleintherapie.
2. Wirbelsäulenblockaden prüfen und ggf. mit Osteopathie oder Chiropraktik behandeln.
_______________________________________
Der Kern der Therapie:
3. HORVI Schlangengiftenzyme (Reintoxine). Infos und Beratung für Therapeuten durch Horvi-Chemie, 91162 Georgensgmünd
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4. Förderung der Entgiftung durch Leber- und Nierenunterstützung, Lymphdrainage.
Therapeuten, die Horvi und einige oder alle weiteren Elemente - besonders in Verbindung mit bewusstseinswerweiternden Hilfen (z.B. u.A. Psychokinesiologie, Hellinger, Aurafotografie, tiefenpsychologische Psychotherapien) - anwenden, haben sehr große Erfolge auch mit bereits austherapierten Patienten.
Die Fa. Horvi-Chemie gibt m.W. auch Informationen über Therapeuten und empfohlenen Therapiepläne heraus. Am besten einfach mal die Telefonnummer suchen und anrufen. Die Leute dort haben sehr viel Erfahrung und können mehr über die Chancen einer Therapie sagen als ich hier.
Ansonsten wünsche ich Euch allen viel Stärke und Einfühlsamkeit. Auch der"Tod" kann durchaus manchmal das Optimale im Leben eines Menschen sein - wer kann das als Aussenstehender schon beurteilen? Wir können nur das tun, was wir für richtig halten, was sich stimmig anfühlt - und unsere Trauer spüren.
Alles Gute, Yak
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Baldur der Ketzer
24.04.2003, 00:17
@ chiron
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Re: Baldur, was mich gewundert hat... |
-->Hallo, chiron,
wer Medialität für authentisch hält, kann verstehen, daß unter solchen Menschen der Text *<iY von guten Mächten wunderbar getragen [/i] oder so eine besondere Bedeutung hat.
Ich denke auch, daß ich - für mich - ein gutes Los gezogen haben muß, denn kritische, auch extrem kritische Situationen haben sich immer in vergleichsweise harmlose Folgen aufgelöst. Was nach Faktenlage keineswegs zu erwarten war, aber von befragten Hellsichtigen jeweils zutreffend vorhergesagt wurde.
Dennoch habe ich zum Ganzen ein distanziertes Gefühl.
Ich bin, vielleicht ist das bekannt, Jäger.
In meiner Lehrzeit fragte ich einen alten Waidmann, wie er es denn fertig bringe, ein Rehkitz zu erschießen.
Ich legte, mit dem Auftrag, das schwächere von beiden zu schießen, auf die *Familie* an, haderte eine halbe Stunde, schließlich stellte ich mein Gewehr zur Seite und schoß - nicht.
Mit welcher Legitimation sollte ich willkürlich ein Leben auslöschen.
Er sagte, wenn ich erst mal das grenzenlose Elend, das unermeßliche Leid gesehen hätte, das die Natur für normal hält, (wildernde Hunde und Katzen, Verkehrsopfer, Krankheiten, Fraßfeinde, Winteropfer, usw.), dann würde mir ein schneller, sauberer Schuß nicht mehr schwer fallen.
Der alte Jäger hatte Recht.
Aber deswegen wird das System nicht barmherziger, im Gegenteil.
Die Natur, und damit auch das menschliche Leben, ist der Beliebigkeit ausgeliefert, so scheint es.
Der zieht das große Los, den erwischts. Warum? Karma? Was muß ein Kind früher verbrochen haben, um auf der Kinderkrebsstation zu enden?
Wer ist für das Leid auf der Welt verantwortlich?
Wie geht das mit der angeblichen Barmherzigkeit zusammen (wie Du sicher weißt, verachte ich die Pfaffen und ihre scheinheilige Verlogenheit)?
Meine Sicht der Dinge ist keine ausgewogene.
Wenn ein Mensch auf die Welt kommt, ist er erst mal 20 Jahre Depp ohne Rechte (Kind und Azubi), dann ist er 45 Jahre lang Malocher in der HAmstertretmühle, und dann hat er vielleicht noch ein paar Jahre des Siechtums.
Wo ist davon der Sinn?
Man ist getrieben von den Umständen (Urschuld, Triebe zur Familienhopplaentstehung, Daseinskampf), und das Alter gleicht oft dem reinen Horror ( ich habe viele Verwandte im hohen Lebensalter, Rollstuhl, Inkontinenz und Schwerhörigkeit samt Co.KG, und das ist derart abschreckend, daß mein Vater eine Herztransplantation ablehnte und lieber ging, als alt werden zu müssen).
Wo ist der Sinn des Lebens, wo sind die tollen Gnaden?
Was wiegt die negativen Lasten auf?
Ich halte das Saldo für fragwürdig, obwohl es mir materiell besser geht als dem breiten Durchschnitt.
Deswegen kommt dann manchmal ein tendenziell negativer Haugout durch.
Wieso bekommen edle Menschen Leid und einen frühen, qualvollen Tod, und Dreckschweine in menschlicher Gestalt legen sich abends ins Bett und wachen früh nicht mehr auf, mit mitte/ende achtzisch?
ich habe da meine Probleme.
beste Grüße vom Baldur
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Baldur der Ketzer
24.04.2003, 00:20
@ Baldur der Ketzer
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Re: Baldur, was mich gewundert hat...oops, Text verschluckt, also nochmal |
-->>Hallo, chiron,
>wer Medialität für authentisch hält, kann verstehen, daß unter solchen Menschen der Text * von guten Mächten wunderbar getragen oder so eine besondere Bedeutung hat.
>Ich denke auch, daß ich - für mich - ein gutes Los gezogen haben muß, denn kritische, auch extrem kritische Situationen haben sich immer in vergleichsweise harmlose Folgen aufgelöst. Was nach Faktenlage keineswegs zu erwarten war, aber von befragten Hellsichtigen jeweils zutreffend vorhergesagt wurde.
>Dennoch habe ich zum Ganzen ein distanziertes Gefühl.
>Ich bin, vielleicht ist das bekannt, Jäger.
>In meiner Lehrzeit fragte ich einen alten Waidmann, wie er es denn fertig bringe, ein Rehkitz zu erschießen.
>Ich legte, mit dem Auftrag, das schwächere von beiden zu schießen, auf die *Familie* an, haderte eine halbe Stunde, schließlich stellte ich mein Gewehr zur Seite und schoß - nicht.
>Mit welcher Legitimation sollte ich willkürlich ein Leben auslöschen.
>Er sagte, wenn ich erst mal das grenzenlose Elend, das unermeßliche Leid gesehen hätte, das die Natur für normal hält, (wildernde Hunde und Katzen, Verkehrsopfer, Krankheiten, Fraßfeinde, Winteropfer, usw.), dann würde mir ein schneller, sauberer Schuß nicht mehr schwer fallen.
>Der alte Jäger hatte Recht.
>Aber deswegen wird das System nicht barmherziger, im Gegenteil.
>Die Natur, und damit auch das menschliche Leben, ist der Beliebigkeit ausgeliefert, so scheint es.
>Der zieht das große Los, den erwischts. Warum? Karma? Was muß ein Kind früher verbrochen haben, um auf der Kinderkrebsstation zu enden?
>Wer ist für das Leid auf der Welt verantwortlich?
>Wie geht das mit der angeblichen Barmherzigkeit zusammen (wie Du sicher weißt, verachte ich die Pfaffen und ihre scheinheilige Verlogenheit)?
>Meine Sicht der Dinge ist keine ausgewogene.
>Wenn ein Mensch auf die Welt kommt, ist er erst mal 20 Jahre Depp ohne Rechte (Kind und Azubi), dann ist er 45 Jahre lang Malocher in der HAmstertretmühle, und dann hat er vielleicht noch ein paar Jahre des Siechtums.
>Wo ist davon der Sinn?
>Man ist getrieben von den Umständen (Urschuld, Triebe zur Familienhopplaentstehung, Daseinskampf), und das Alter gleicht oft dem reinen Horror ( ich habe viele Verwandte im hohen Lebensalter, Rollstuhl, Inkontinenz und Schwerhörigkeit samt Co.KG, und das ist derart abschreckend, daß mein Vater eine Herztransplantation ablehnte und lieber ging, als alt werden zu müssen).
>Wo ist der Sinn des Lebens, wo sind die tollen Gnaden?
>Was wiegt die negativen Lasten auf?
>Ich halte das Saldo für fragwürdig, obwohl es mir materiell besser geht als dem breiten Durchschnitt.
>Deswegen kommt dann manchmal ein tendenziell negativer Haugout durch.
>Wieso bekommen edle Menschen Leid und einen frühen, qualvollen Tod, und Dreckschweine in menschlicher Gestalt legen sich abends ins Bett und wachen früh nicht mehr auf, mit mitte/ende achtzisch?
>ich habe da meine Probleme.
>beste Grüße vom Baldur
P.S.: wir haben alle hier unten irgendwie Bewährung, sonst wären wir nicht hier
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Tofir
24.04.2003, 00:25
@ Baldur der Ketzer
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@Doosie + Baldur |
-->Danke für eure Meinungen, die meine Überzeugung weitestgehend bestätigen. Von einem ingenieurmässigen Standpunkt aus beeindrucken mich Hamers schlüssige Thesen weit mehr als die fast unzusammenhängenden zig hundert Thesen der Normalmedizin. Natürlich wehren sich die Mediziner gegen Hamer, da er ja praktisch diametral zu ihrem mühsam aufgebauten Thesengebäude steht. Biologen könnten sicher da ein kritischeres und vorurteilsfreieres Urteil abgeben als Mediziner.
Gruss
tofir
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chiron
24.04.2003, 01:34
@ Baldur der Ketzer
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Re: Baldur, was mich gewundert hat...oops, Text verschluckt, also nochmal |
-->>>Hallo, chiron,
>>wer Medialität für authentisch hält, kann verstehen, daß unter solchen Menschen der Text * von guten Mächten wunderbar getragen oder so eine besondere Bedeutung hat.
>>Ich denke auch, daß ich - für mich - ein gutes Los gezogen haben muß, denn kritische, auch extrem kritische Situationen haben sich immer in vergleichsweise harmlose Folgen aufgelöst. Was nach Faktenlage keineswegs zu erwarten war, aber von befragten Hellsichtigen jeweils zutreffend vorhergesagt wurde.
>>Dennoch habe ich zum Ganzen ein distanziertes Gefühl.
Hellsichtige sehen Dich nicht nur Körperlich (Materiell), sondern auch Geistig und Seelisch, darum können sie vorher schon sagen, wie Du Dich entscheiden wirst. Wie Du schon gesagt hast, der Tod (materiell) kündigt sich an auf vielfältige Weise. Gemäss Kübler-Ross haben Kinder immer wieder ihren frühzeitigen Tod auf Zeichnungen festgehalten. Sie wissen es intuitiv (innere Stimme, Ueberbewusstsein) schon vorher. Diese Gabe wird uns in unserer Jugend ausgetrieben. Es heisst immer"du musst", auch wenn unsere innere Stimme (Bauch) nein sagt. Logisch, dass uns diese Gabe verlorengeht. Wir handeln nachher ständig gegen unsere wahre Ueberzeugungen bis wir sie gar nicht mehr kennen. Das Resultat ist der Massenmensch, beeinflussbar bis zum....(siehe LeBon). Der Körper ist unsere Warnlampe. Er signalisiert uns sofort (Kopfschmerzen, Uebelkeit, Erschöpfung), dass wir nicht unser Leben leben. Schwere Krankheiten folgen aus perfekter Unterdrückung über längere Zeit. Wir glauben immer, irgendetwas machen zu müssen, das irgendjemand von uns verlangt. Die eigenen Bedürfnisse landen auf dem Müllhaufen, sofern sie überhaupt noch erkannt werden. Wieviel Zeit nehmen wir uns pro Tag für uns selber? Und wird nicht gerade die wenige Zeit, die wir noch hätten, im Alkohol ersäuft oder vor der Flimmerkiste bewältigt...
Das oben Geschriebene entspricht meinen Beobachtungen und meinen Ueberzeugungen. Beweise kann ich keine anbieten, aber Bestätigungen sehe ich überall noch und nöcher. Es gibt Arme und Behinderte, die glücklich sind und es gibt Gesunde und Reiche, die mit dem Leben hadern. Jeder hat die Wahl zufrieden und glücklich zu sein. Aber es braucht oft sehr viel Mut, seine Ueberzeugungen zu leben und sich nicht mit anderen zu vergleichen, den jeder ist Einzigartig.
Gute Nacht
Chiron
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wiwo
24.04.2003, 08:09
@ Baldur der Ketzer
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Re: Baldur - Direkte Frage! Was hältst DU von Hamers Ansätzen....? |
-->Hallo alle,
super, dass ihr euch alle weitgehend positiv zu Hamer äußert, das sollte für Andreas ausreichend Motivation sein, sich mit diesem Ansatz auseinander zu setzen.
Übrigens, Hamer geht davon aus, dass 60 bis 70% der Krebspatienten OHNE Medikamente geheilt werden könnten (immerhin hat er inzwischen Erfahrung mit rd. 25.000 behandelten Krebspatienten - und der Löwenanteil galt als austherapiert, also hoffnungslos im Verständnis der Schulmedizin). Dies erklärt auch die Ignoranz und Feindschaft der Schulmedizin ihm gegenüber, mit all den üblichen"Mätzchen": Entzug der Approbation, Kriminalisierung, Versuche der Zwangseinweisung in Psychatrie etc. Hamer hat halt den"Fehler" gemacht, das System frontal anzugreifen. Man stelle sich nur mal einen, an sich moralisch integren Schulmediziner vor, der u.U. Jahrzehnte nach bestem Wissen und Gewissen praktiziert hat und sich dann eingestehen müsste, einem riesengroßen Irrtum aufgesessen zu sein, grundlos Menschen gequält, in Verzweiflung gestürzt und getötet zu haben (von den moralisch unbedarften Funktionärsärzten ganz zu schweigen)... Neben dieser psychologischen Komponente gibt´s natürlich auch den ökonomischen Aspekt. Habe irgendwo gelesen, dass ein austherapierter Krebspatient rd. 250.000 DM an Kosten verursacht, damit also zum überlebensnotwendigen Wirtschaftsfaktor für das System wird.
Das Beispiel von Baldur würde übrigens im Sinne Hamers wohl relativ leicht erklärt werden können: Sein an Krebs leidender Bekannter, den man von der Unausweichlichkeit seines nahenden Todes überzeugt hat, dürfte vermutlich (nach langem, verzweifelten Kampf) fatalistisch auf diese Mitteilung reagiert haben (ich kann eh nichts mehr dran ändern). Damit hätte sich zumindest der Sekundärkonflikt (Todesangst aufgrund der Diagnose"Krebs") wenn schon nicht gelöst, so doch wenigstens in gewisser Weise entschärft. Das könnte den Stillstand der Krankheit sehr gut erklären. Zudem sieht man daran sehr eindrucksvoll, dass ein Organismus auch nach massivster Malträtierung mit chem. Keulen nicht so leicht aufgibt und bis zuletzt sein Selbstheilungspotential auszuschöpfen bestebt ist. Drum meine ich auch, dass Andreas Vater noch eine echte Chance hat.
Vielleicht noch interessant in diesem Zusammenhang: Hamer meint, dass eine in schulmed. Sicht 100%"erfolgreich" durchgeführte Chemo, unweigerlich den Tod des Patienten nach sich ziehen würde. Wenn Patienten nach einer Chemo als geheilt gelten, dann nur deshalb, weil die Chemo unzureichend gewirkt hat und irgendwo ein Nest an Zellen verschont geblieben ist und sich regeneriert/teilt. Der Organismus versucht bis zuletzt ins Gleichgewicht zu kommen. Entweder er schafft es und man gesundet, oder er schafft es nicht und man ist tot. Übrigens: Selbst vergleichsweise einfache Lebewesen suchen nach diesem Gleichgewicht. Ich sehe gerade draußen vor dem Fenster unseren Kirschbaum. Dem mussten wir vor ein paar Jahren einen seiner drei Hauptäste"amputieren". Und was hat er gemacht? Der hat doch glatt extrem fette Äste auf die"amputierte" SEite rüberwachsen lassen. Ich schätze mal, um ins Gleichgewicht zu kommen. Zufall? Glaube ich nicht. Ergo: Ganz schön clever, unser Kirschbaum!!!!
Noch was: Es ist nach Hamer wichtig, nach dem der Krankheit zugrunde liegenden psychisch/seelischen (und spontan/völlig unerwartet aufgetretenen) Konflikt zu suchen. Dieser Konklikt muss"in irgendeiner Form bewältigt" werden. Das heißt jedoch nicht immer und unbedingt: restlose Aufklärung und Bewältigung desselben. Das heißt schlicht: Einen modus vivendi finden. Etwa, den Menschen, der mich tief verletzt hat künftig meiden etc. Es gibt wohl auch Konflikte, die auf gar keinen Fall wieder vollständig aufgedröselt werden dürfen, weil der Patient daran sterben könnte.
So, das solls für heute morgen gewesen sein. Ich werde heute mit meiner Mutter nach Karlsruhe düsen und eine CT (Computer Tomographie) anfertigen lassen. Bin schon mächtig gespann, ob auch ich als Laie diesen Hamerschen Herd entdecken kann.
So long
wiwo
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JN++
24.04.2003, 08:17
@ Baldur der Ketzer
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Vorsehung und Krankheit |
-->Hallo Baldur,
>Ich denke mittlerweile, daß das alles vorbestimmt ist, wann man wen trifft,
was sich wann ereignet, wann man was bekommt, und, wie es ausgeht.
Es ist schon richtig, daß wir uns alle - und die ganze Welt - in einer Zwangsjacke befinden. Solange wir das sind, tun die Wärter mit uns was sie wollen, nämlich was in ihrem Behandlungsplan für uns steht. Das heißt aber nicht, daß man diese Zwangsjacke nicht abstreifen könnte. Ganz und gar nicht. Nur leider enden die meisten Versuche mit sehr ärgerlichen Reaktionen der Wärter.
>Schlimm ist, daß letztenendes niemand weiß, was Krebs nun ist.
Krebs ist ist eine Reaktion auf veränderte kosmische Bedingungen, auf neue Kräfte, auf die der Mensch reagieren (actio=reactio) oder daran - so oder so - zu Grunde gehen muß. Krebszellen tun das auf eigene Faust, ohne auf den übrigen Organismus Rücksicht zu nehmen. Krebs ist deshalb unheilbar. Man kann nur die Krebszellen töten, heilen kann man sie nicht, denn im Vergleich zu dem übrigen Organismus sind sie sozusagen die"heilen" Zellen. Echte Heilung muß also den ganzen Menschen betreffen, indem er genauso wie die Krebszellen auf die neue Ordnung reagiert.
Ein anderes Entrinnen ist - wie aus dem ganzen Irrenhaus - nicht möglich.
q.e.d.
JN
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Toni
24.04.2003, 09:14
@ wiwo
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Re: Hamers Ansätze |
-->Neulich war ich an einem Vortrag über Hamers neue Medizin, gehalten von einem Naturheilpraktiker oder -Arzt, der nach Hamer therapiert. (zZt habe er zum dritten Mal einen Arzt in Behandlung, der sich auf keinen Fall einer schulmedizinischen Behandlung unterziehen wolle.)
Daraus kann ich noch folgende interessanten Hinweise weitergeben:
> Hamer hat halt den"Fehler" gemacht, das System frontal anzugreifen.
### Hamer muss kommunikationstechnisch ein völliger Tollpatsch sein. Seine Fernsehauftritte (ich selber habe nie einen gesehen), seien die reinste Katastrophe gewesen. Kommt noch dazu, dass seine Texte sehr schwer verständlich sind. Ansätze an Struktur verlaufen sich bald und enden in Verwirrung.
> Dies erklärt auch die Ignoranz und Feindschaft der Schulmedizin ihm gegenüber, mit all den üblichen"Mätzchen": Entzug der Approbation, Kriminalisierung, …
### Man stelle sich mal die Schadenersatzklagen vor, wenn rauskommt, dass mit der schulmedizinischen Krebsbehandlung WISSENTLICH Schaden angereichtet wird - - - ujujuj. Die Auswirkungen, die das nicht nur im Medizinbetrieb selber, sondern auch bei Krankenkassen, Versicherungen, Pharmaindustrie etc. hätte, will niemand erleben, auch Hamer-Fans nicht. So weit wird es also nicht kommen, das ist mal klar. Deshalb wird Hamer bekämpft wie einen Krebs.
Noch was Interessantes: In Spanien gebe es mittlerweile an die 500 Ärzte, die nach Hamers Konzept behandeln.
Dass sich die Neue Medizin ausbreitet, ist unvermeidbar. Sie tut es unter der Hand und unter strikter Vermeidung des Reizwortes „Hamer“.
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wiwo
24.04.2003, 09:34
@ Toni
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Re: Hamers Ansätze |
-->Hi Toni,
in Frankreich wurden nach meinen Informationen (ich glaube 1991) rd. 1000 Ärzte, die die Hamersche Methode anwandten, vor ihre Standesorganisation zitiert und mussten der NM abschwören (ansonsten Approbationsentzug). Wenn du in D einen NM-Arzt suchst, musst du Umwege gehen. Es geht ziemlich konspirativ zu in der Szene /Angst). Anscheinend wird das NM-Verbot aber zunehmend von Heilpraktikern unterlaufen. Wenn Hamers Ansatz richtig ist, wird er sich in einer relativ offenen Gesellschaft über kurz oder lang Geltung (weil Anhang) verschaffen, so oder so.
Gruß wiwo
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Toni
24.04.2003, 10:17
@ wiwo
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Re: Hamers Ansätze |
-->>Hi Toni,
>in Frankreich wurden nach meinen Informationen (ich glaube 1991) rd. 1000 Ärzte, die die Hamersche Methode anwandten, vor ihre Standesorganisation zitiert und mussten der NM abschwören (ansonsten Approbationsentzug). Wenn du in D einen NM-Arzt suchst, musst du Umwege gehen. Es geht ziemlich konspirativ zu in der Szene /Angst). Anscheinend wird das NM-Verbot aber zunehmend von Heilpraktikern unterlaufen. Wenn Hamers Ansatz richtig ist, wird er sich in einer relativ offenen Gesellschaft über kurz oder lang Geltung (weil Anhang) verschaffen, so oder so.
>Gruß wiwo
Hallo wiwo
Das glaubich eben auch. Es dauert Jahre/Jahrzehnte, aber der Prozess läuft.
Alles Gute Dir und Deiner Mutter
Toni
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Reikianer
24.04.2003, 11:37
@ nasdaq
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Re: Korianderkraut/Chlorella |
-->>Anscheinend sollen auch Algen helfen, die habe ich auch mal probiert uns sind auch sonst nicht schlecht zum entgiften. Bioruiella oder sowas habe den Namen vergessen. Steht aber irgendwo noch ne Dose rum...
Genau, die Chlorella-Algen (am besten die aus natürlicher Umgebung (USA), nicht von Farmen) nehmen Schwermetalle aus dem Darm usw. auf, sie können aber nicht in die Zelle eindringen und die dortigen Ablagerungen befreien. Dazu isst man regelmässig frisches Korianderkraut oder nimmt Koriandertinktur, angeblich das Einzige, was die Lösung innerhalb der Zellen bewirkt. Dabei ist es wichtig, dass man schon vorher die Chlorella-Algen einnimmt (ruhig 50 Tabletten auf einmal, wenn man erstmals Korianderkraut nimmt, viel trinken), damit die freigeschwemmten Schwermetalle sofort aufgenommen werden können. Alles ohzne Gewähr, ich würde es aber definitiv versuchen. Ich hatte übrigens auch Probleme mit einer Lebensmittelallergie, seit ich gefastet habe und die Koriander/Chlorella-Entgiftung gemacht habe, ist es fast komplett weggegangen. Würde ich grundsätzlich jedem empfehlen, schaden wird es sicher nicht, vor allem, wenn man mal Amalgam-Füllungen drin hatte.
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Reikianer
24.04.2003, 11:57
@ Toni
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Prof. Henry Lai bestätigt, daß der Zapper selektiv Krebszellen abtötet |
-->>> University of Washington in Seattle: Prof. Henry Lai bestätigt, daß der Zapper selektiv Krebszellen abtötet..
>_ _ _ _ _ _ _ _
>Das kommt mir etwas schräg vor.
>Der Zapper ist ein Frequenzgenerator, der auf die typischen Schwingungen von Bakterien, Viren und Pilzen eingestellt ist, so dass sie eine Behandlung von wenigen Minuten nicht überleben.
>Unter der Annahme, dass eine Krebszelle von Parasiten befallen ist, dürfte die oben genannte Wirkung stimmen, aber die Zelle an sich hat eine andere Schwingung und wird vom Zapper nicht noch weiter geschwächt.
>Besser als die Zapper der ersten Generation ist der Power-QuickZap
>http://www.adonai.ch/iv_fri.html
>(im Link beschrieben nur der QuickZap Classic, dem die Pilz-Frequenzen fehlen).
>Erkältung im Anzug? 3 Minuten das Ding an den Hals halten und weg ist sie.
>Erkältung schon im Gang? 3 bis 4 Mal alle 2 Stunden wiederholen. Nasetriefen geht schon nach dem ersten Mal deutlich zurück.
>Wirklich suppa. (Wirkt auch bei Leuten, die meinen, man müsse an so ein Ding"glauben" und skeptisch sind. Die meinen dann einfach, die Erkältung hätte sich auch sonst nach wenigen Stunden verzogen - ist ja egal, wenn sie das"glauben".)
>Grüsse von Toni
Klingt hochinteressant, gibt es für solche Zapper im Netz irgendwo auch Schaltpläne zum Eigenbau?
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Toni
24.04.2003, 14:16
@ Reikianer
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Re: Prof. Henry Lai bestätigt, daß der Zapper selektiv Krebszellen abtötet |
-->>>> University of Washington in Seattle: Prof. Henry Lai bestätigt, daß der Zapper selektiv Krebszellen abtötet..
>>_ _ _ _ _ _ _ _
>>Das kommt mir etwas schräg vor.
>>Der Zapper ist ein Frequenzgenerator, der auf die typischen Schwingungen von Bakterien, Viren und Pilzen eingestellt ist, so dass sie eine Behandlung von wenigen Minuten nicht überleben.
>>Unter der Annahme, dass eine Krebszelle von Parasiten befallen ist, dürfte die oben genannte Wirkung stimmen, aber die Zelle an sich hat eine andere Schwingung und wird vom Zapper nicht noch weiter geschwächt.
>>Besser als die Zapper der ersten Generation ist der Power-QuickZap
>>http://www.adonai.ch/iv_fri.html
>>(im Link beschrieben nur der QuickZap Classic, dem die Pilz-Frequenzen fehlen).
>>Erkältung im Anzug? 3 Minuten das Ding an den Hals halten und weg ist sie.
>>Erkältung schon im Gang? 3 bis 4 Mal alle 2 Stunden wiederholen. Nasetriefen geht schon nach dem ersten Mal deutlich zurück.
>>Wirklich suppa. (Wirkt auch bei Leuten, die meinen, man müsse an so ein Ding"glauben" und skeptisch sind. Die meinen dann einfach, die Erkältung hätte sich auch sonst nach wenigen Stunden verzogen - ist ja egal, wenn sie das"glauben".)
>>Grüsse von Toni
>
>Klingt hochinteressant, gibt es für solche Zapper im Netz irgendwo auch Schaltpläne zum Eigenbau?
_ _ _ _ _ _ _ _
Hi Reikianer
Die Bastelanleitung für die ersten Zapper ist in den Büchern von Hulda Clark zu finden (zB"Heilung ist möglich"), aber das ist eine schlichte Basisvariante. Man muss stundenlang am Gerät hängen und erreicht weniger als mit dem Power-QuickZap. Dieser ist eine von Martin Frischknecht (Ingenieur) deutlich verbesserte Variante. Die Bauanleitung befindet sich garantiert nicht im Netz.
Liebe Grüsse
Toni
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Reikianer
24.04.2003, 14:23
@ Reikianer
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Zapper-Eigenbau |
-->http://www.zapper.at/schaltplan.htm
http://www.mweisser.50g.com/meine_medizingeraete.htm (kein Schaltplan, aber viele Links und Infos)
http://www.google.at/search?q=zapper+schematic&btnG=Google+Suche&hl=de&ie=UTF-8&oe=UTF-8
http://www.members.tripod.com/~mas1911/zappers20011221tripod.html
http://www.members.aol.com/mas1911/
http://www.zapperlab.com/ (relativ detailliert)
http://www.geocities.com/ray_m_89119/elect.html
http://www.zapperplans.com/plans.html
http://www.toolsforhealing.com/images/Zapper_zhc3_schematic.gif (Schaltbild eines Zappers, der auch auf der Website fertig zusammengebaut verkaugt wird)
Wer Fragen zum löten oder platinenätzen hat - vielleicht kann ich weiterhelfen. Der Power-Zapper kostet über 500 Euro, die Bauteile haben wohl nur einen Wert von unter 10 Euro, schätze ich mal? Welcher IC ist da eingebaut? Der Frequenzbereich und Wirkungsgrad soll ja deutlich besser als bei dem Hulda-Zapper sein.
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Reikianer
24.04.2003, 14:26
@ Toni
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Re: Prof. Henry Lai bestätigt, daß der Zapper selektiv Krebszellen abtötet |
-->>>>> University of Washington in Seattle: Prof. Henry Lai bestätigt, daß der Zapper selektiv Krebszellen abtötet..
>>>_ _ _ _ _ _ _ _
>>>Das kommt mir etwas schräg vor.
>>>Der Zapper ist ein Frequenzgenerator, der auf die typischen Schwingungen von Bakterien, Viren und Pilzen eingestellt ist, so dass sie eine Behandlung von wenigen Minuten nicht überleben.
>>>Unter der Annahme, dass eine Krebszelle von Parasiten befallen ist, dürfte die oben genannte Wirkung stimmen, aber die Zelle an sich hat eine andere Schwingung und wird vom Zapper nicht noch weiter geschwächt.
>>>Besser als die Zapper der ersten Generation ist der Power-QuickZap
>>>http://www.adonai.ch/iv_fri.html
>>>(im Link beschrieben nur der QuickZap Classic, dem die Pilz-Frequenzen fehlen).
>>>Erkältung im Anzug? 3 Minuten das Ding an den Hals halten und weg ist sie.
>>>Erkältung schon im Gang? 3 bis 4 Mal alle 2 Stunden wiederholen. Nasetriefen geht schon nach dem ersten Mal deutlich zurück.
>>>Wirklich suppa. (Wirkt auch bei Leuten, die meinen, man müsse an so ein Ding"glauben" und skeptisch sind. Die meinen dann einfach, die Erkältung hätte sich auch sonst nach wenigen Stunden verzogen - ist ja egal, wenn sie das"glauben".)
>>>Grüsse von Toni
>>
>>Klingt hochinteressant, gibt es für solche Zapper im Netz irgendwo auch Schaltpläne zum Eigenbau?
>_ _ _ _ _ _ _ _
>Hi Reikianer
>Die Bastelanleitung für die ersten Zapper ist in den Büchern von Hulda Clark zu finden (zB"Heilung ist möglich"), aber das ist eine schlichte Basisvariante. Man muss stundenlang am Gerät hängen und erreicht weniger als mit dem Power-QuickZap. Dieser ist eine von Martin Frischknecht (Ingenieur) deutlich verbesserte Variante. Die Bauanleitung befindet sich garantiert nicht im Netz.
>Liebe Grüsse
>Toni
Hallo Toni!
Sind da IC und ein paar Kleinigkeiten im Vergleich zum Hulda-Zapper verändert oder ist das gerät völlig anders aufgebaut? Weißt Du mehr?
Grüße!
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Toni
24.04.2003, 14:45
@ Reikianer
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Re: Prof. Henry Lai bestätigt, daß der Zapper selektiv Krebszellen abtötet |
-->>>>Klingt hochinteressant, gibt es für solche Zapper im Netz irgendwo auch Schaltpläne zum Eigenbau?
>>_ _ _ _ _ _ _ _
>>Hi Reikianer
>>Die Bastelanleitung für die ersten Zapper ist in den Büchern von Hulda Clark zu finden (zB"Heilung ist möglich"), aber das ist eine schlichte Basisvariante. Man muss stundenlang am Gerät hängen und erreicht weniger als mit dem Power-QuickZap. Dieser ist eine von Martin Frischknecht (Ingenieur) deutlich verbesserte Variante. Die Bauanleitung befindet sich garantiert nicht im Netz.
>>Liebe Grüsse
>>Toni
>Hallo Toni!
>Sind da IC und ein paar Kleinigkeiten im Vergleich zum Hulda-Zapper verändert oder ist das gerät völlig anders aufgebaut? Weißt Du mehr?
>Grüße!
Hi Reikianer
Nein, ich weiss leider nicht mehr."Neue Zapper-Technik", wie's im Produktbeschrieb heisst, heisst überhaupt nichts. Es muss sich um das Frequenzspektrum handeln und die Art und Weise, wie es automatisch durchlaufen wird.
Neu sind aber auf jeden Fall die Goldflächen an der Seite, die enorm praktisch sind.
Sonst ruf doch einfach mal an bei Fritonex in Längenbühl bei Bern. Tel. +41 33 356 25 56
Herr Frischknecht gibt gern Auskunft, wenn er da ist (war bei mir jedenfalls so, als ich das Gerät bestellte.)
Liebe Grüsse
Toni
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Toni
24.04.2003, 15:03
@ Reikianer
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Re: Zapper-Eigenbau |
-->>http://www.zapper.at/schaltplan.htm
>http://www.mweisser.50g.com/meine_medizingeraete.htm (kein Schaltplan, aber viele Links und Infos)
>http://www.google.at/search?q=zapper+schematic&btnG=Google+Suche&hl=de&ie=UTF-8&oe=UTF-8
>http://www.members.tripod.com/~mas1911/zappers20011221tripod.html
>http://www.members.aol.com/mas1911/
>http://www.zapperlab.com/ (relativ detailliert)
>http://www.geocities.com/ray_m_89119/elect.html
>http://www.zapperplans.com/plans.html
>http://www.toolsforhealing.com/images/Zapper_zhc3_schematic.gif (Schaltbild eines Zappers, der auch auf der Website fertig zusammengebaut verkaugt wird)
>
>Wer Fragen zum löten oder platinenätzen hat - vielleicht kann ich weiterhelfen. Der Power-Zapper kostet über 500 Euro, die Bauteile haben wohl nur einen Wert von unter 10 Euro, schätze ich mal? Welcher IC ist da eingebaut? Der Frequenzbereich und Wirkungsgrad soll ja deutlich besser als bei dem Hulda-Zapper sein.
Es sind für den QuickZap 510 CHF (nicht EUR). Der Power-QuickZap ist glaubich über 600CHF (weiss nicht mehr, ist schon eine Weile her).
Mir ist das Gerät den Preis wert, weil Zeit Geld ist -> Ich verstehe nichts von Elektronikbasteln und spare mir viel Zeit. Ausserdem schnellere Wiederherstellung der Leistungsfähigkeit/Lebensqualität bei Erkältung. Ich zappe jeden Monat ein paar Tage hintereinander rein präventiv.
Auch leihe ich das Ding manchmal aus. Es hat schon viel Nutzen gestiftet und war eine gute Investition.
Viel Erfolg bei der weiteren Detektivarbeit
Toni
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Toni
24.04.2003, 15:30
@ Toni
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Re: @Reikianer: Zapper alt und neu |
-->>>Hallo Toni!
>>Sind da IC und ein paar Kleinigkeiten im Vergleich zum Hulda-Zapper verändert oder ist das gerät völlig anders aufgebaut? Weißt Du mehr?
>>Grüße!
Hi Reikianer
Ich habe doch noch ein paar Hinweise gefunden, und zwar auf dieser Seite hier:
http://www.buchmesse.ch/SelbsthilfeInfo/malariaZitat.html
"Der im normalen Clark-Zapper verwendete pulsierende Gleichstrom kann am Körper einen galvanischen lonenfluss erzeugen und das Immunsystem schwächen. Durch die zu verwendenden Kupferelektroden können Kupferionen in den Körper fließen. Da die Ausgangsspannung dieses Zappers zu hochohmig ist, wird sie durch den Körperwiderstand stark reduziert. Bei dieser Reduktion wird das Frequenzspektrum obertonärmer, also unwirksamer bei Therapien.
...
Beim neuen"QuickZap" decken drei spezifische Grundfrequenzen mit entsprechendem Obertonspektrum den gesamten Bereich der Erreger ab.... Das Ausgangssignal besteht aus einer symmetrischen Wechselspannung, das keinen lonenfluss durch den Körper bewirkt.
...
Dank der zusätzlichen Frequenzen wird die Körperenergie massiv angehoben...."
Liebe Grüsse
Toni
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Reikianer
24.04.2003, 18:55
@ Toni
|
Re: @Reikianer: Zapper alt und neu |
-->Hallo nochmal,
danke für den Hinweis, ich habe noch zwei interessante Links dazu gefunden:
"What about AC [AC=Wechselstrom, DC=Gleichstrom(Batterie)] adapters instead of batteries?
Dr. Clark is adamant about battery power for safety. The higher
output voltage is not an advantage either, according to Dr. Clark's
research: she specifies 5 to 10 volts. On page 15 of her book,"The Cure for
All Diseases," Dr. Clark states:
"Subsequent testing showed it [the zapper effect] was not due to some unique
design, or special wave form produced by the device. It was due to battery
operation! Any positively offset frequency kills all bacteria, viruses and
parasites simultaneously given sufficient voltage (5 to 10 volts), duration
(seven minutes), and frequency (anything from 10 Hz to 500,000 Hz)."[/i]
http://www.island.net/~zapper/Index.html
Allerdings geht sie nicht auf darauf ein, dass"Der im normalen Clark-Zapper verwendete pulsierende Gleichstrom.... am Körper einen galvanischen lonenfluss erzeugen und das Immunsystem schwächen" kann. Noch effektiver und gefahrloser scheint dieses Gerät (s.u.) für 359 Euro zu sein. Laut Clark hat ja jeder Parasit, jedes Bakterium usw. eine bestimmte Frequenz, dieses Gerät soll alle bekannten Frequenzen durchlaufen, und alles in 10 Minuten abtöten:
"Das BIOQUANT® mini system verfügt über die 2 Programme"TAG" und"NACHT".
Es berücksichtigt die Forschungsergebnisse von Dr. Royal R. Rife und Dr. Hulda R. Clark, USA, die besagen, daß alle Mikroorganismen (z.B. Parasiten, Bakterien, Viren usw.) eine jeweils eigene Schwingsfrequenz haben und durch die Anwendung von elektromagnetischen Schwingungen im gleichen Frequenzbereich abgetötet werden können.
In der"TAG"-Einstellung (Sonnensymbol) durchläuft das BIOQUANT® mini system deshalb automatisch alle Rife- und Clark-Frequenzen von 1.000 Hz bis 1 Hz mit Oberwellen bis in den MHz-Bereich.
Die Frequenzen werden über ein pulsierendes Magnetfeld gesendet und wirken deshalb auch im intrazellulären Raum und in Hohlorganen! Geräte, die mit Elektroden arbeiten (Zapper), erzeugen meist nur elektrische Felder und sind deshalb nicht in der Lage, den intrazellulären Raum zu erreichen, da dieser durch die Zellmembran für elektrische Kräfte abgeschirmt ist. Gleiches gilt auch für Hohlorgane wie z.B. Magen, Darm und Gefäße. Das Magnetfeld als Transportschiene für die Frequenz-Signale erreicht dagegen jeden Punkt im Organismus - auch den intrazellulären Raum! Automatische Abschaltung des Geräts nach 10 Minuten.
...
Technische Daten:
batteriebetriebenes Taschengerät, 9V
Größe 26 x 63 x 103 mm,
Gewicht 112 g
CE
Preis inkl. Mwst:
EUR 359,- zzgl. Versandkosten:
Kauf ohne Risiko!
Auf dieses Gerät erhalten Sie eine 90-Tage-Rückgabe-Garantie
vorausgesetzt die Ware befindet sich in einwandfreiem Zustand"
http://www.magnetfeldtherapie-2000.de/default.html?/common/zapper-bioquant.html
Zur Wirkung(ssicherheit) von Geräten mit pulsierenden Magnetfeldern kann ich nichts sagen, weißt Du mehr?
Grüße:-)
|
Toni
24.04.2003, 20:50
@ Reikianer
|
Re: @Reikianer: Zapper alt und neu |
-->>Hallo nochmal,
>danke für den Hinweis, ich habe noch zwei interessante Links dazu gefunden:
>"What about AC [AC=Wechselstrom, DC=Gleichstrom(Batterie)] adapters instead of batteries?
>Dr. Clark is adamant about battery power for safety. The higher
>output voltage is not an advantage either, according to Dr. Clark's
>research: she specifies 5 to 10 volts. On page 15 of her book,"The Cure for
>All Diseases," Dr. Clark states:
>"Subsequent testing showed it [the zapper effect] was not due to some unique
>design, or special wave form produced by the device. It was due to battery
>operation! Any positively offset frequency kills all bacteria, viruses and
>parasites simultaneously given sufficient voltage (5 to 10 volts), duration
>(seven minutes), and frequency (anything from 10 Hz to 500,000 Hz)."[/i]
>http://www.island.net/~zapper/Index.html
>Allerdings geht sie nicht auf darauf ein, dass"Der im normalen Clark-Zapper verwendete pulsierende Gleichstrom.... am Körper einen galvanischen lonenfluss erzeugen und das Immunsystem schwächen" kann. Noch effektiver und gefahrloser scheint dieses Gerät (s.u.) für 359 Euro zu sein. Laut Clark hat ja jeder Parasit, jedes Bakterium usw. eine bestimmte Frequenz, dieses Gerät soll alle bekannten Frequenzen durchlaufen, und alles in 10 Minuten abtöten:
>
>"Das BIOQUANT® mini system verfügt über die 2 Programme"TAG" und"NACHT".
>Es berücksichtigt die Forschungsergebnisse von Dr. Royal R. Rife und Dr. Hulda R. Clark, USA, die besagen, daß alle Mikroorganismen (z.B. Parasiten, Bakterien, Viren usw.) eine jeweils eigene Schwingsfrequenz haben und durch die Anwendung von elektromagnetischen Schwingungen im gleichen Frequenzbereich abgetötet werden können.
>In der"TAG"-Einstellung (Sonnensymbol) durchläuft das BIOQUANT® mini system deshalb automatisch alle Rife- und Clark-Frequenzen von 1.000 Hz bis 1 Hz mit Oberwellen bis in den MHz-Bereich.
>Die Frequenzen werden über ein pulsierendes Magnetfeld gesendet und wirken deshalb auch im intrazellulären Raum und in Hohlorganen! Geräte, die mit Elektroden arbeiten (Zapper), erzeugen meist nur elektrische Felder und sind deshalb nicht in der Lage, den intrazellulären Raum zu erreichen, da dieser durch die Zellmembran für elektrische Kräfte abgeschirmt ist. Gleiches gilt auch für Hohlorgane wie z.B. Magen, Darm und Gefäße. Das Magnetfeld als Transportschiene für die Frequenz-Signale erreicht dagegen jeden Punkt im Organismus - auch den intrazellulären Raum! Automatische Abschaltung des Geräts nach 10 Minuten.
>...
>Technische Daten:
>batteriebetriebenes Taschengerät, 9V
>Größe 26 x 63 x 103 mm,
>Gewicht 112 g
>CE
>Preis inkl. Mwst:
>EUR 359,- zzgl. Versandkosten:
>Kauf ohne Risiko!
>Auf dieses Gerät erhalten Sie eine 90-Tage-Rückgabe-Garantie
>vorausgesetzt die Ware befindet sich in einwandfreiem Zustand"
>http://www.magnetfeldtherapie-2000.de/default.html?/common/zapper-bioquant.html
>Zur Wirkung(ssicherheit) von Geräten mit pulsierenden Magnetfeldern kann ich nichts sagen, weißt Du mehr?
>Grüße:-)
Natürlich nicht, aaaber:-))
Thänks für Zusatzinfos und Link.
Der Ludwig von Deinem obigen Link, den habe ich schon einmal live gehört. Der hat mir gefallen. Selbstverständlich habe ich ein Medisend:-) das er in Zusammenarbeit mit der NASA entwickelt hatte, weil die Astronauten nach den Ausflügen ins All immer so völlig kaputt waren, weil ihnen das Erdmagnetfeld fehlte.
Mit den pulsierenden Magnetfeldern klingelt's irgendwo im Hinterkopf. Vor etwa einem Jahr ist mir ein BusinessPlan auf dem Gebiet in die Hände gefallen, wobei ich aber via Netz-Recherche herausfand, dass ein Protagonist wegen Finanzjongliererei vorübergehend aus dem Verkehr gezogen werden musste, was einen schalen Nachgeschmack hinterliess. das hat mit dem Prinzip aber nichts zu tun. Kann ich morgen nachschauen. Im Prinzip halte ich schon einiges von den Magnet-Sachen. Allerdings ist das Forschungsgebiet sehr alt und u.a. deshalb reichlich bevölkert von Scharlatanen. Das Urteilsvermögen darin fehlt mir allerdings, u.a. wegen eklatantem Mangel an physikalischem Grundwissen.
Übrigens wird seit etwa einem Jahr auch das Micra-Vision-Gerätli stark beworben. http://www.royaltec.de/
Preislich zwei Klassen über den Zappern und technisch etwas anderes. Habe mir das aber noch nicht genauer angeschaut.
Liebe Grüsse
Toni
*die in Health-Dingen einen etwas unberechenbaren Auspropier-Tick hat*:-)
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nasdaq
25.04.2003, 01:27
@ Baldur der Ketzer
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danke! gelesen nicht alles verstanden aber ich drucke es aus und melde mich! (owT) |
-->
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nasdaq
25.04.2003, 01:40
@ Toni
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stimmt nur ohne Behandlung wäre er schon tot! |
-->Er hat den Krebs ja schon seit mind. 5-10 Jahren. Also hat er im Prinzip ohne Behandlung so lange gelebt wie statistisch möglich.
Die Diagnose wurde erst gestellt als er schon zusammengebrochen war und der Krebs die roten Blutkörper unter das Mindestmaß gesenkt hat.
Vielleicht haben ihm die Chemos das Leben noch etwas verkürzt aber ohne jegliche Behandlung wäre er schon vor 9 Monaten gestorben. Garantiert! Denn zusammengeklappt war er ja schon...
Inwieweit es jetzt weiter gehen wird muss er natürlich selbst entscheiden. Allerdings spricht er nur noch sehr leise und befindet sich wahrscheinlich schon im Übergang in eine andere Welt. Das viel besprochne sehen von Fäden an der Decke beginnt und die Wahrnehmung der Umgebung ist schon stark verändert. Der Zustand scheint momentan aber stabil zu sein.
Werde euch auf dem laufenden halten.
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Toni
25.04.2003, 09:02
@ nasdaq
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Re: stimmt nur ohne Behandlung wäre er schon tot! |
-->>Er hat den Krebs ja schon seit mind. 5-10 Jahren. Also hat er im Prinzip ohne Behandlung so lange gelebt wie statistisch möglich.
>Die Diagnose wurde erst gestellt als er schon zusammengebrochen war und der Krebs die roten Blutkörper unter das Mindestmaß gesenkt hat.
>Vielleicht haben ihm die Chemos das Leben noch etwas verkürzt aber ohne jegliche Behandlung wäre er schon vor 9 Monaten gestorben. Garantiert! Denn zusammengeklappt war er ja schon...
>Inwieweit es jetzt weiter gehen wird muss er natürlich selbst entscheiden. Allerdings spricht er nur noch sehr leise und befindet sich wahrscheinlich schon im Übergang in eine andere Welt. Das viel besprochne sehen von Fäden an der Decke beginnt und die Wahrnehmung der Umgebung ist schon stark verändert. Der Zustand scheint momentan aber stabil zu sein.
>Werde euch auf dem laufenden halten.
_ _ _ _ _ _ _ _
Thänks fürs Update, nasdaq.
Nicht schön, sowas mit erleben zu müssen. Dir müssen die vielen Tipps in diesem Thread zT wie Hohn vorgekommen sein.
Dass bei Krebs eine Behandlung nötig ist, ist natürlich sonnenklar. Was mich am schulmedizinischen Ansatz stört, ist das Bekämpfen mit aggressiven Waffen unter Inkaufnahme von ziemlich grossen"Kollateralschäden", samt Plünderung der Kraftreserven."Befreiung". Wie man einem Menschen und seinem Körper hilft, wenn er einen Krebs unfreiwillig bewirtet, dafür fehlen leider Wissen und Verständnis vollkommen.
Ich hoffe, ihr könnt die Fäden wieder zum Verschwinden bringen oder zumindest den letzten Teil ohne Schmerzen für Deinen Vater optimieren.
It's a sad story.
Alles Gute
Toni
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Toni
25.04.2003, 09:21
@ Toni
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Re: @Reikianer: Zapper alt und neu / Pulsed Signal Therapy |
-->>>Zur Wirkung(ssicherheit) von Geräten mit pulsierenden Magnetfeldern kann ich nichts sagen, weißt Du mehr?
>>Grüße:-)
>Mit den pulsierenden Magnetfeldern klingelt's irgendwo im Hinterkopf.
Hi Reiki
Hier ist das, was ich meinte:
http://www.certifiedpst.com/strain.html
Es liegen zahlreiche klinische Doppelblindstudien vor, die bei Arthritis (entzündlich/nicht-entzündlich)"statistisch signifikante" Verbesserungen nachweisen.
Den Unterschied von pulsierenden und nicht-pulsierenden Magnetfeldern kenne ich nicht. Die vielen Geräte-/Produkte-Anbieter sagen natürlich alle, ihr System sei besser als das andere, wobei die Versprechungen samt und sonders übertrieben sind.
Liebe Grüsse
Toni
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Baldur der Ketzer
25.04.2003, 12:26
@ nasdaq
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mit und ohne Behandlung, steht die Lebensspanne nicht ohnehin festgeschrieben? |
-->Hallo, Andreas,
vielleicht kann es Dir ein kleiner Trost sein, daß die Lebensspanne wahrscheinlich feststeht und der letzte Tag insofern unabhängig ist von jeglicher Behandlung oder Nichtbehandlung, das hat *nur* (schreckliches Wort) etwas zu tun mit den Lebensumständen, aber nicht mit der Lebensdauer.
Ich kenne vier Fälle, die mich hierin bestärken.
Ein ehemaliger Nachbar infizierte sich mit Q-Fieber, wahrscheinlich beim Ausräumen eines alten Lagerschuppens.
Er lag etliche Wochen im Koma und man dachte nicht mehr, daß er wieder würde.
Ziemlich überraschend kam er doch zurück, wurde als fahler, abgemagerter Greis aus dem Krankenhaus entlassen, und er traf meinen Vater, der damals in gleicher Konstitution aus der Klinik kam.
Sie hatten ein längeres Gespräch, und der Nachbar erzählte, wie sehr er sich wieder auf das Leben freue, er würde jetzt erst mal nach Portugal auf die Weltausstellung fahren.
An der frz.-spanischen Grenze überschlug er sich ein paar Wochen später mit seinem SL aus völlig ungeklärten Gründen, seine neben ihm sitzende Ehefrau kam unverletzt davon, und er war - sofort tot............war die Zeit im Spital noch nicht ganz um?
Ein anderer guter Bekannter aus unserem Dorf, Jagdkollege, trifft meinen Vater in der Apotheke, Vater war angeschlagen und seine Prognose war allen bekannt, der Bekannte war agil, sportlich, und gesund.
Dennoch fiel meinem Vater auf, daß er irgendwie geistesabwesend gewirkt habe, irgendwie unheimlich, und dann erzählte er auch noch, daß sein Kater seit ein paar Wochen nicht mehr das Schlafzimmer betreten würde, seine Frau sei am Herz erkrankt, er wertete das als Vorzeichen und vermutete, daß seine Frau vielleicht demnächst gehen müßte.
Weit gefehlt, ca. vier Wochen später wurde er in einen Autounfall verwickelt und kam ums Leben, seine Frau lebt heute noch, mit Herzschrittmacher zwar, aber in gutem Befinden, und mein Vater überlebte ihn um mehr als zwei Jahre.
Eine Bekannte erzählte mir glaubhaft von einer Freundin, die an Krebs erkrankt sei, aber im Umfeld gäbe es derart viele Möglichkeiten für Reiki, Heilung und anderes, daß sie durch die Erkrankung nicht beeinträchtigt worden wäre. Die Ärzte vermuteten damals eine zu erwartende Lebensspanne von ca. 3 Jahren.
Nach diesen drei Jahren kam die Frau bei einem völlig ungeklärten Autounfall ums Leben, wie es scheint, ohne Fremdverschulden.
Der letzte Fall ist ein Arbeitskollege meines Vaters, im Krieg Kampfflieger und Staffelführer.
Er war dafür bekannt, daß er immer kurzfristig sterbenskrank wurde, wenn ein bevorstehender Einsatz eigene Verluste bringen sollte, flog er jedoch mit, kamen alle wieder zurück.
Das war DAS Gespräch am Flugfeld, und es zog sich so hin bis zum Kriegsende, ungezählte Male war er der Maßstab für den Ausgang.
Er simulierte keineswegs, die Symptome waren derart heftig, daß an eine Teilnahme nie zu denken war.
Eigenartigerweise also überlebte er auf diese Weise den Krieg, ging dann in Rente, lebte gesund, verstarb aber dennoch, trotz gesündester Umgebung, nach einer plötzlichen Erkrankung mit 71. Das sind freilich mehr als zwanzig Jahre über Deinem Vater, aber es verdeutlicht, daß es wirklich so sein kann, daß man keinen Einfluß hat auf den zweiten Ecktag im Leben, egal, was man zwischendurch macht oder unterläßt.
ich habe auch von Studien gelesen, die die Lebenserwartung bei Krebs immer annähernd gleich sehen, egal, für welche Behandlung man sich entscheidet.
Dies nur als aufrichtig gemeinter Hinweis, daß ihr Euch wirklich keine Vorwürfe zu machen braucht, irgendetwas falsch gemacht zu haben.
beste Grüße vom Baldur
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