-->so war das ja wohl nicht gemeint, mit der Freiheit
<ul> ~ USA von Protestwelle überrollt</ul>

-->Aus dem Artikel:

Nun jedoch pochen die schiitischen 60 Prozent der irakischen Bevölkerung auf eine angemessene Rolle. Unter Saddam Hussein waren viele ihrer Führer zwar umgebracht und die Ausübung ihrer Religion erschwert worden. Wie sich nun zeigt, scheint das die Schiiten aber weniger geschwächt zu haben als erwartet.
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Was denn, haette man wohl noch ein Weilchen warten sollen, bis den Saddam den Job richtig erledigt hat? Oder hat der Hund am Ende doch nicht so hart mit seiner Opposition durchgegriffen, wie das die Medien immer berichtet hatten? Verdammt, da sollten doch mal ein paar Leute in den Redaktionen zur Verantwortung gezogen werden, wer weiss was die noch alles berichten, das nicht der Wahrheit entspricht... kann man sich denn auf gar nichts mehr verlassen?

-->... sagte ein US-Regierungsbeanter...

(aus dem Artikel)

*kopfschüttel*

-->>so war das ja wohl nicht gemeint, mit der Freiheit

".. haben hohe US-Beamte eingeräumt, den religiösen Eifer in Irak unterschätzt zu haben.. usf."

Dieses religiöse Getue hat der LaScholl Piet onTour den depperten Irakkies bei seinem letzten Besuch eine Woch vorm A(r)my-Bombing noch fix eingetrichtert, damit sich seine zahllosen TV-Auftritte auch richtig bezahlt machen - oder so ähnlich.

Hoffentlich ist die doitsche Heeresführung (Schlödel) nicht so blöd und läßt sich samt dem Hindukusch-Verteidiger sowie einiger Mannen da nicht von den Präzis-Bomben-Verlegern ins Iraki-Land zitieren.

Ich traue den (ganz heimlich) Käppli-Trägern nicht mehr.

Herb-i

-->>... sagte ein US-Regierungsbeanter...
>(aus dem Artikel)
>*kopfschüttel*


Hi,

Du gibst mir Gelegenheit, an dieser Stelle das von mir weiter unten erwähnte Zitat OvBs noch einmal zu bringen, diesmal aber korrekt:

"Wehe dem Staatsmann, der sich in dieser Zeit nicht nach einem Grund zum Kriege umsieht, der auch nach dem Kriege noch stichhaltig ist."

Die Herren"Staatsmänner" werden die Rechnung präsentiert bekommen, nehme ich mal an, wenn nicht im Irak, dann zu Hause. Angesichts der Toten und der Kosten dürften sie sich über kurz oder lang sehr unangenehmen Fragen ausgesetzt sehen.

Die Folgen des Ansehensverlusts, des Tabubruchs, der die USA endlich als das entlarvt, was sie von jeher waren, ein menschenfressender Moloch, sind im Moment noch überhaupt nicht absehbar.

"Ist der Ruf erst mal ruiniert...", gilt vielleicht im Privaten, bestimmt nicht in der Politik.

Tempranillo