-->Bellen verboten

Ein Amerikaner, der einen Polizeihund anbellte, musste sich wegen Behinderung der Polizeiarbeit vor Gericht verantworten.

Bei einer Verurteilung drohen ihm bis zu ein Jahr Gefängnis und 1000 Dollar Strafe. Der 25-jährige Mann bekannte sich am Dienstag im kalifornischen Palo Alto als «nicht schuldig».
Anfang März war der Kellner nachts einer Gruppe Polizisten und deren Hunden begegnet. Nach Angaben seines Anwalts bellte eines der Tiere den Passanten an. Der Mann soll mit einem «freundlichen Bellen» geantwortet haben.

Nach US-Medienberichten erklärte ein Polizeisprecher in Palo Alto, dass die Belästigung von Polizeihunden gesetzlich verboten sei. Der Anwalt wiederum pocht auf das Recht auf freie Meinungsäusserung.

Quelle: Tagesanzeiger Online, Zürich

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Wau...mir fehlen die Worte....

tofir

-->in Garten hängen und aufs Auto malen.

Da fällt einem doch nichts mehr ein.

Gruss

Thomas

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-->In Deutschland haben Deppen die Möglichkeit, sich als Deppen zu outen. Und das ist auch gut so!

-->wieso darf ich dann keine Hakenkreuzfahne raushängen?

-->>wieso darf ich dann keine Hakenkreuzfahne raushängen?

Hätte ich absolut nichts dagegen. Warum auch?

Nice night,
Zardoz

-->>In Deutschland haben Deppen die Möglichkeit, sich als Deppen zu outen. Und das ist auch gut so!

-->Mein lieber Tofir,

es ist eine weit verbreitete Unsitte von unwissenden"Nicht" Hundebesitzern fremde Hunde immer mal so nebenbei"freundlich" anzubellen.

Wenn sich dann ein Hund natürlicherweise wehrt,ist immer der Hund sofort ein ganz"böser" Hund.

Es ist geradezu richtig solche Unsitten von Ignoranten durch allfällige Strafen zu stoppen - ein Hund ist ein Lebewesen,dessen Persönlichkeit auch Achtung verdient.

Mir sind jedenfalls Hunde lieber als solch dümmlich,menschliche Rumbeller,welche einzig durch Ihre offensichtliche Dummheit glänzen und die Schuld einer Auseinandersetzung dann später den Opfern in die Schuhe schieben wollen.



Nette Grüße

Tierfreund

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-->... wo sie schon zwischen den Menschen nicht funktioniert.

Ich habe gestern mit einem Auge einen Fernsehbeitrag über eine Tierrettung in Schlagmichtot gesehen und der Beitrag war erkennbar, durch die Unkenntnis und Voreingenommenheit der Autorin geprägt. Da sah man einen"Kampfhund" an einen Zaun gebunden. Als sich zwei Häscher mit einer Drahtschlinge näherten, begann das Tier, das nach hinten wegen des Zaunes nicht ausweichen konnte, zu drohen. Die Autorin wertete dieses vollkommen natürliche Verhalten als Beleg für die Bösartigkeit. Später im Zwinger"hatte sich das Tier dann wieder beruhigt".

Der zweite Hund war vollkommen unerzogen, turnte auf den Sitzmöbeln herum, entsprach aber wohl den Ansprüchen der Autorin an einen Dutzi-Dutzi-Hund. Also waren hier die Besitzer die Bösen, die das Tier weggeben wollten, weil sie erkennbar damit überfordert waren.

Man kann nur erahnen, wieviel Unsinn man aus dem TV mitnimmt, den man wider besseres Wissen kritiklos schluckt.

Euer bekennender Hundefreund

JLL

-->>wieso darf ich dann keine Hakenkreuzfahne raushängen?


hola,

........wattt - in Lichtenstein etwa auch nicht?

Auch nicht, wenn du etwas rummfummeln würdest und beispielsweise bei der"us-stars & stripes" mal die "stars" durch ein"hakenkreuz" austauschen würdest.... hahahahaha

Wäre doch ein neues Symbol......und so weit (für viele) hergeholt auch nicht.

Anmerkung:"Vorsicht...is nich janz Ernst gemeint..."

adios
und eine besonderen Gruß nach Vaduz/Schaan
Dieter Koenig

-->>... wo sie schon zwischen den Menschen nicht funktioniert.

Moin bekennender Hundefreund JLL,

wie wär's mit Kuscheln, so ganz dicht zusammenrücken,
damit die artspezifischen Viren eine bessere Chance auf einen kurzen Ãœbersprung auf's andere Getier erhalten.

SARS läßt grüßen
Herb-i

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