-->Hallo dottore,
Der Debitismus ist doch der Widerspruch zur allgemeinen Wirtschaftstheorie, die demzufolge also Unfug ist, weil nur eine von beiden Theorien stimmen kann (Krisenschaukel S. 76). Wieso hört man von den sensationshungrigen Medien davon nichts?
Oder liegt es daran:
Ein Auszug aus dem Buch von Eberhard und Eike Hamer"Was passiert wenn der Crash kommt".
Die Arbeitsgruppe 1, mit dem Moderator Walter Hirt aus Zürich, Herausgeber von „Wirtschaft aktuell“, und den weiteren Teilnehmern
Dr. Bruno Bandulet, Thomas Brügmann, Annerose Winkler, Prof. Dr. Hamer, Eike Hamer,kam in ihrer Untersuchung der Finanzmärkte, Währungen und Weltwirtschaft im Jahr 2002 zu folgendem Ergebnis:
„Bei jedem Zusammenbruch - ob kurzfristig oder mittelfristig - sind bisher immer das Börsengeschehen und der Finanzmarkt Vorläufer gewesen und werden es voraussichtlich auch künftig wieder sein. Ein Crash fängt also regelmäßig an den Finanzmärkten an.
Die Finanzmärkte sind aber im Grunde keine wirklichen freien Märkte, sondern weithin bis hin zur Währungssouveränität direkt oder indirekt, offen oder über Treuhänder bei zwei weltführenden Finanzgruppen organisiert ( Rothschild-Gruppe und Rockefeller-Gruppe), deren Treuhändern auch eine Mehrheit in der privaten Federal Reserve Bank zugesagt wird, so dass die führenden Finanzgruppen der Welt nicht nur die mächtigste Zentralbank der Welt beherrschen, sondern über diese Bank sich selbst auch ihre Zinsen, die Wechselkurse und sogar den Zeitpunkt eines Crash bestimmen können. Das Geschehen an den Finanzmärken ist also nicht zufällig und nicht von den Anlegern bestimmt, sondern von den strategischen Überlegungen der genannten Hochfinanz.
Bei der letzen großen Wirtschaftskrise Anfang der dreißiger Jahre hat die Hochfinanz in den uSA ihren Vermögensanteil von 20 auf 34% erhöht, ist also als relativer Gewinner aus dem Crash ervorgegangen.
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Parallel zu den Finanzmaßnahmen der führenden Finanzmächte läuft die Weltbeeinflussung durch gezielte Propaganda aus den von der gleichen Macht beherrschten Medien. Die Hochfinanz kann international über die von ihr beherrschten Medien jederzeit positive oder negative Meldungen verbreiten lassen. Ihr gehört sogar das größte Telekommunikationssystem der Welt, über das sie jederzeit Nachrichten durchlassen oder unterdrücken lassen kann. Und glaubt man den berichteten Treuhandverhältnissen von angeblich selbstständigen Großverlegern in der Welt, so deutet auch dies auf globale Mediensteuerung der Weltfinanzzentralen hin."
Wahrscheinlich will also die Weltfinanz noch möglichst lange ihre leistungslosen Profite aus der Staatsverschuldung ziehen!
Es grüsst der
Raubgraf
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