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<ul> ~ Quelle</ul>

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-->Hallo Schlaufuchs,
Super Beitrag-wirklich super!!

Ich hab mal vor einigen Jahren einen Beitrag gelesen, vermutlich in"Bild der
Wissenschaft" - kanns nicht mehr eindeutig sagen.
Es ging darum, gentechnische Herstellung von Schokolade aus Rinderblut, das im
Schlachthof anfällt - ergibt geschmacklich einen Super-Schokoladestoff.
Interessant ist dies aber nur für denjenigen, der im Schlachthof schon einmal
zugesehen hat, wie die Rinder ausbluten u vor allem WIE DAS BLUT AUFGEFANGEN
wird (in der Regel gleichzeitig mit Entleeren des Darms u der Blase - so wie es
halt beim gewaltsamen Sterben meistens der Fall ist!!!) ---- all dies fällt
durch einen Gitterrost (ähnlich wie im Schweinestall) u wird"unten" aufgefangen.
Prost Mahlzeit.
Laut diesem Artikel von damals wurde diese Schokoladeherstellungsmethode schon
in vielen Ländern praktiziert u entspricht EU-Recht.

Gruß
OOO

-->Man nehme einen Kalbskopf, den es wirklich geschenkt gibt (Auch vor BSE).
Man lasse ihn teilen, dass er in einen groesseren Topf passt und koche das unter Zugabe von Suppengemuese ca. 4 Stunden,

Der Kopf wird abgefieselt und das Fleisch anschliesend mit etwas Bruehe kaltgestellt.

Daraus schneide man Schnitten 6x12x3 cm und paniere das.

In Butter herausgebraten und mit lauwarmen Kartoffelsalat serviert ist das ein Erlebnis.

Aber: Auf der Speisekarte so ausgezeichnet isst das kein Mensch, obwohl gut.

Und jetzt aber:

Lila Papier, Lila Kuh, Silberpapier, und geschlechtskranke Heidi auf der Alm praesentiert und sofort wird Kuhblut en masse gefressen.

Jeder macht das

Bequem

Muss ich fragen was ich friss?

Bin ich krank, so zahlt mir die Krankenversicherung die Pillen

Kuhblut wuerde ich niemals essen

Wie schmeckt ein Entenarsch?

Das Schwein ist so traurig, das fuer mich sterben muss...

Und unschuldig die blutruenstigen Essgewohnheiten der Eltern ablegend troesten sie sich mit Schokolade und fressen mehr garstiges Blut als die, die sie verspotten.

Nepomuk
Nix bessers kommt net nach

-->Hallo, Nepomuk,

es kommt schon noch soweit, daß man nur noch das beruhigt essen darf, was man selber geerntet bzw. erschossen hat.

Wenn Mastschweine geflügelmist in die Fütterung kriegen, weil der noch Eiweiß enthält, ist es besser, bloß Kartoffeln zu essen, es darf ruhig mit gefüllten, in Olivenöl eingelegten Tomaten mit Fenchel-Zwiebel-Knoblauch-Füllung sein, vielleicht etwas Bergkäse dazu.

Das Fabrikfressen können sich dann andere geben, ich hoffe, ich muß es nie aus purem Kohldampf anrühren.

Beste Grüße in Deine Ecke vom Baldur

-->Aahhh, so eine Gemeinheit!

Willst Du mir unbedingt den Fischer´schen Jo-Jo-Effekt auf den Hals hetzen. Da krieg´ ich jetzt noch eine Freßattacke, wenn ich so was lese:

>... es darf ruhig mit gefüllten, in Olivenöl eingelegten Tomaten mit Fenchel-Zwiebel-Knoblauch-Füllung sein, vielleicht etwas Bergkäse dazu.

Ja, so ein schönes Rezept. Der wahre kulinarische Reiz liegt nicht selten im Einfachen. Ein Kartoffel- oder Fenchel-Gratin, ein Glas Rotwein dazu - eine wahre Köstlichkeit.

Was für eine Delikatesse ist auch kaltgepresstes Olivenöl! Ein Glück, daß mir"mein" Italiener aus seiner Heimat, Kalabrien, wo man auch mit Doppelläufern umgehen kann, ein wunderbar kräftiges Olivenöl mitbringt.

Davon ein guter Schuß über gefüllte Zucchini... Was bin ich froh, daß mein Kühlschrank leer ist.

Tempranillo

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-->Lieber Tempranillo!

Fenchel, Dinkel und Edelkastanien gegessen erzeugen im Menschen eine glueckliche"Grundstimmung".

Schmarren?

Ausprobieren.

Nepomuk
Binkeinmueslinicht.

-->Das Leninzitat aufs Essen ausgeweitet find' ich nicht so hyper.

Die Kuehnastmaessige Agrarhysterie ist unser aller Tod.

Die Polarisierung des Bauernstandes in intensiv- und extensiv- wirtschaftende Betriebe zwingt die Vernuenftigen hueben wie drueben zur Aufgabe und beschert uns Verbraucher nur:"ein zu Teuer oder ein zu Billig" der Lebensmittel.

Nepomuk
schwankend zwischen bitterem Pilsner Urquell und suessem Budweiser

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<ul> ~ http://www.das-eule.com</ul>