-- Elli --
09.05.2003, 09:48 |
Chart von R.Deutsch... Thread gesperrt |
-->Goldgrafik von 1999 bis 2012 im Vergleich 1968 bis 1980:
[img][/img]
R.Deutsch dazu:"Ich finde die Grafik recht aufschlussreich und vielleicht gibt sie den Zappelfritzen, die immer bei Gold rein und rausgehen, etwas Ruhe."
Vielleicht will er selber noch kommentieren...
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R.Deutsch
09.05.2003, 09:55
@ -- Elli --
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Wenn ich Elliottwaves richtig verstanden habe.... |
-->müssen sich ja immer die gleichen Muster wiederholen, eben nur mit größeren Zahlen.
Einen Rückgang bei Gold unter 200 kann ich jedenfalls nicht rauslesen:-)
Gruß
RD
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Ecki1
09.05.2003, 10:15
@ R.Deutsch
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Re: Wenn ich Elliottwaves richtig verstanden habe.... |
-->So zerhackt wie der Goldpreisanstieg von 2001 - 2003 sieht kein Aufwärtsimpuls aus. Dies zeigt der Vergleich mit dem oberen Bild jedenfalls deutlich. Auch der dreieckige Abfall zwischen Herbst 1999 und Herbst 2000 sieht völlig anders aus als der Doppelboden (Welle 1 & 2) zwischen Frühjahr 1968 und Herbst 1969.
Also, liebe Nicht-Zappler: in Kürze raus aus Gold
empfiehlt Ecki1
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Toby0909
09.05.2003, 10:21
@ R.Deutsch
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@RDeutsch |
-->Halli Hallo,
danke für die Grafik - ist es zufällig auch möglich die Skala im Chart von 99 bis 2012 genauso (in %) einzustellen, wie die untere Skala - dann erkennt man evtl. auch wie minimal der jetzige Anstieg im Vergleich zur damaligen Bewegung war?
Danke
Toby
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Don
09.05.2003, 10:23
@ -- Elli --
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Re: Chart von R.Deutsch... |
-->>Goldgrafik von 1999 bis 2012 im Vergleich 1968 bis 1980:
>[img][/img]
Ich verstehe zwar sehr wenig von EWT, doch könnte man nicht folgendermassen zählen:
Vom Tiefpunkt 250 in '99 bis ca. 320 die 1
dann die 2 bis ca. 260,
die lange 3 bis 380,
nun die 4 bis 320 (wieder ca. 60),
und jetzt hat die 5 begonnen, die über 400, vielleicht extensierend bis 500 geht.
Jetzt könnt ihr mich zerreissen....
Gruss DON
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-- Elli --
09.05.2003, 10:26
@ R.Deutsch
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Re: Wenn ich Elliottwaves richtig verstanden habe.... |
-->>müssen sich ja immer die gleichen Muster wiederholen, eben nur mit größeren Zahlen.
>Einen Rückgang bei Gold unter 200 kann ich jedenfalls nicht rauslesen:-)
>Gruß
>RD
Die Muster muss man in die übergeordnete Ebene einordnen; ein Fünfteiler aufwärts kann ein Impuls sein, aber auch das letzte Stück einer Korrektur.
Ecki1´s Empfehlung kann ich mich nur anschließen.
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R.Deutsch
09.05.2003, 10:28
@ Toby0909
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Hallo Toby |
-->ja - würde ich auch gern sehen. Ich hoffe wir haben hier einige Künstler die das können.
Die Grafik ist nicht von mir. Habe sie von Sinclair und der hat sie auch von jemand anderem. Primitverweise kann man ja alles einfach mal 6 nehmen:-)
Gruß
R
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Nachfrager
09.05.2003, 10:48
@ Ecki1
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Ein paar Fragen zur Deiner Empfehlung"raus aus Gold" |
-->Hallo Ecki1,
ich habe von Elliott keine Ahnung - das vorweg. Dennoch bleiben einige Fragen offen. Du schreibst:
"So zerhackt wie der Goldpreisanstieg von 2001 - 2003 sieht kein Aufwärtsimpuls aus."
Keine Ahnung, was ein"Aufwärtsimpuls" ist. Aber über 30% Anstieg sind doch schon was, oder? Ich meine, gut, wenn das nach Elliott nicht zählt, ist es eben so. Könnte es nicht dennoch sein, dass dies die Welle 1 war?
"Auch der dreieckige Abfall zwischen Herbst 1999 und Herbst 2000 sieht völlig anders aus als der Doppelboden (Welle 1 & 2) zwischen Frühjahr 1968 und Herbst 1969."
Das bisschen, was ich von Elliott weiß, sagt mir, dass"fundamentals" grundsätzlich uninteressant sind.
Trotzdem: Meinst Du wirklich, dass sich der Höhepunkt der Börsenhysterie 99/00 mit der Zeit von 68/69 vergleichen lässt?
Schließlich komme ich zu deiner Empfehlung:
"Also, liebe Nicht-Zappler: in Kürze raus aus Gold"
Hier ist eine Meldung aus"godmode-trader":
'07.05. 13:41
US: Hypothekennachfrage steigt deutlich an
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Laut der Mortgage Bankers Association of America (MBA) stieg die Nachfrage nach Hypotheken in der Woche zum 2. Mai in den Vereinigten Staaten um 18.6% - der Index legte von 1050.8 auf 1246.6 zu. Vor einem Jahr lag der Index noch bei 583.2 - Grund für die deutliche Steigerung ist das aktuelle Niedrigzinsniveau in den USA.'
Die Luftpumpe ist bei den Hypothekenkrediten unverändert im Hochbetrieb, die Verschuldung steigt von Minute zu Minute. Es werden auf Hochtouren Dollar gedruckt. Das P/E-Ratio im S&P liegt bei 30, und da sind die unsäglichen Aktienoptionsprogramme nicht mit einbezogen. Im Euro-Raum galoppiert die Staatsverschuldung. Und und und.
Was ist denn Deine Empfehlung statt Gold?
Aktien, Immobilien oder Bares?
Gruß
Nachfrager
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Uwe
09.05.2003, 11:22
@ Toby0909
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Re: Goldchart (COMEX, 1975-04/05.2003) |
-->[img][/img]
(log. Darstellung)
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Ecki1
09.05.2003, 11:49
@ Nachfrager
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Re: |
-->Hallo Nachfrager
Gut, dass Du nachfragst ;-)
Keine Ahnung, was ein"Aufwärtsimpuls" ist. Aber über 30% Anstieg sind doch schon was, oder? Ich meine, gut, wenn das nach Elliott nicht zählt, ist es eben so. Könnte es nicht dennoch sein, dass dies die Welle 1 war?
Ein"Aufwärtsimpuls" ist eine fraktale Struktur, für die bestimmte Regeln und Richtlinien gelten. Regeln: Fünfteilige Form, davon drei untergeordnete Impulse und zwei untergeordnete Korrekturen (Gegenbewegungen). Impulse und Korrekturen jeweils abwechselnd. Welle 2 unterschreitet niemals Welle 1, Welle 3 ist niemals die kürzeste, Welle 1 und Welle 4 überlappen niemals.
Richtlinien: u.a. ist einer der untergeordneten Impulse ausgedehnt, die einzelnen Trendbewegungen verhalten sich in Preisdifferenzen und Zeiträumen im goldenen Schnitt oder ganzzahligen Potenzen des goldenen Schnitts, die beiden Korrekturen 2 und 4 haben eine unterschiedliche Form
Der Goldpreisanstieg seit Frühjahr 2001 sieht nun zwar mit 30 % ggü. USD gar nicht schlecht aus, und bei den Minen habe ich ordentlich mitverdient. Aber die von Elliott geforderte Impulsstruktur ist nun einmal leider nicht zu erkennen, insbesondere der erste Anstieg zeigt völlig falsche Unterstrukturen.
"Auch der dreieckige Abfall zwischen Herbst 1999 und Herbst 2000 sieht völlig anders aus als der Doppelboden (Welle 1 & 2) zwischen Frühjahr 1968 und Herbst 1969."
Das bisschen, was ich von Elliott weiß, sagt mir, dass"fundamentals" grundsätzlich uninteressant sind.
Von"fundamentals" (also Gold-Fördermengen, Schmuckproduktion, Notenbankverkäufen, Bedarf in der Elektronik- und Dentalindustrie, Hortungskäufen) war ja auch nicht die Rede.
Trotzdem: Meinst Du wirklich, dass sich der Höhepunkt der Börsenhysterie 99/00 mit der Zeit von 68/69 vergleichen lässt?
Ja, durchaus: Schliesslich endete auch 1968/69 ein Aufwärtsimpuls auf Cycle-Niveau. Nur handelte es sich damals um eine Welle 3 auf dieser Stufe und diesmal um eine Welle 5.
Schließlich komme ich zu deiner Empfehlung:
"Also, liebe Nicht-Zappler: in Kürze raus aus Gold"
Hier ist eine Meldung aus"godmode-trader":
'07.05. 13:41
US: Hypothekennachfrage steigt deutlich an
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Laut der Mortgage Bankers Association of America (MBA) stieg die Nachfrage nach Hypotheken in der Woche zum 2. Mai in den Vereinigten Staaten um 18.6% - der Index legte von 1050.8 auf 1246.6 zu. Vor einem Jahr lag der Index noch bei 583.2 - Grund für die deutliche Steigerung ist das aktuelle Niedrigzinsniveau in den USA.'
Die Luftpumpe ist bei den Hypothekenkrediten unverändert im Hochbetrieb, die Verschuldung steigt von Minute zu Minute. Es werden auf Hochtouren Dollar gedruckt. Das P/E-Ratio im S&P liegt bei 30, und da sind die unsäglichen Aktienoptionsprogramme nicht mit einbezogen. Im Euro-Raum galoppiert die Staatsverschuldung. Und und und.
Was ist denn Deine Empfehlung statt Gold?
Aktien, Immobilien oder Bares?
Gruß
Nachfrager
Aktien: Südamerika, China, Russland und Indien anschauen. In klassischen Industrieländern sind nur Nebenwerte in Restrukturierungsphasen und Spezialstories interessant. Die Index-Schwergewichte wurden dem breiten Publikum via Aktienfonds und Pensionskassen angedient und haben aus strukturellen Gründen kaum Aufwärts-, aber hohes Abwärtspotential.
Immobilien: nur zur Eigennutzung, höchstens mit geringem Fremdkapitaleinsatz, nicht als Investitionsobjekt
Bares: ist"Wahres"
Gold: wird grosses Revival erleben, momentan ist`s aber noch zu früh dafür
Viel Erfolg!
Ecki1
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Euklid
09.05.2003, 12:25
@ Nachfrager
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Re: Ein paar Fragen zur Deiner Empfehlung"raus aus Gold" |
-->Die Gretchenfrage dürfte sein warum die Kurve so aussieht wie sie aussieht.
Ich glaube daß man mit dieser Kurve nichts anfangen kann weil sie gerade beim Gold starker Manipulation der äußeren Kräfte unterworfen ist.
Erst dann wenn die Privaten ihr Gold bei den Banken abgeliefert haben wird ein goldiges Geschäft daraus gemacht.
Und mit diesem goldigen Geschäft werden die Banken dann wieder flott gemacht.
So lange hält die Deflation noch an mit positiven Preissteigerungsraten von teilweise absurden 30%;-))
Aber zweifellos ist es eine starke Deflation bei allen nicht unbedingt gebrauchten Dingen.
Ich bin mal gespannt wie lange es noch dauert bis Mamis Zweitwagen abgemeldet wird weil bei mancher Arbeitsstelle noch nicht mal mehr der gesamte Kostenapparat des PKWs erwirtschaftet wird.
Und man sage nicht das wäre noch nicht soweit.
Beispiel Arbeitsstelle mal 30 km einfach angenommen.
Kostenaufwand 22 Arbeitstage mal 30 km mal 2 mal 35 Cent.
Das ergibt 462 Euro monatlich.
Mit einem Mini-Job ist das natürlich nicht mehr zu erwirtschaften;-))
Nimmt man noch die Garderobe dazu und Schminke Schminke plus diverse Dinge ist erst bei Nettolöhnen bei 1250 Euro die Sache halbwegs rentabel.
Rechnet man jetzt noch den Dosenfraß oder die teuren Halbfertiggerichte dazu sowie die mit 1000% Zuschlag versehenen Fertigsoßen hat man eine höhere Lebensqualität wenn die Frau gleich zuhause bleibt.
Würden die Menschen das einsehen gäbe es auch wieder mehr Kinder und die Hatz auf Arbeitsplätze hätte eine abruptes Ende.
Null Arbeitslose innerhalb kurzer Zeit wären die Folge.
Gruß EUKLID
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Toby0909
09.05.2003, 15:19
@ -- Elli --
|
@Elli, @RDeutsch, @Goldbugs |
-->So, jetzt habe ich mal den aktuellen Goldchart so in die Zukunft gezeichnet, daß wir hier genau das selbe Muster haben, wie 1968 - 1981.
Geil sind v.a. die Kursziele von 27.000.-USD / Unze!
Toby
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- Elli -
09.05.2003, 15:21
@ Toby0909
|
Re: @Elli, @RDeutsch, @Goldbugs / das wird Reinhard aber freuen ;-) (owT) |
-->
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R.Deutsch
09.05.2003, 15:25
@ Toby0909
|
Oh - danke - herrlich - aber..... |
-->wie kriege ich das jetzt so klein, dass ich es ausdrucken kann? (Querformat kann ich schon!)
R
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- Elli -
09.05.2003, 15:28
@ R.Deutsch
|
Re: Oh - danke - herrlich - aber..... |
-->>wie kriege ich das jetzt so klein, dass ich es ausdrucken kann? (Querformat kann ich schon!)
>R
Druck es lieber nicht aus, das macht dich nur verrückt ;-)
Hast du Powerpoint? Dann schicke ich es dir zum Ausdrucken.
Oder notfalls Word?
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R.Deutsch
09.05.2003, 15:32
@ - Elli -
|
bin schon verrückt:-) |
-->Power Point habe ich - word auch (und werde immer schlauer)
|
- Elli -
09.05.2003, 15:35
@ R.Deutsch
|
Re: bin schon verrückt:-) / schon unterwegs, als Word oT |
-->>Power Point habe ich - word auch (und werde immer schlauer)
|
Nachfrager
09.05.2003, 15:49
@ Toby0909
|
Sehr schön, gibt's sowas auch für Silber? *g* |
-->...natürlich im historischen Silber/Gold-Spread ;-).
Gruß
Nachfrager
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vladtepes
09.05.2003, 15:54
@ Nachfrager
|
Re: Sehr schön, gibt's sowas auch für Silber? *g* |
-->>...natürlich im historischen Silber/Gold-Spread ;-).
>Gruß
>Nachfrager
weiß nicht obs das ist was du meinst!?
<ul> ~ http://f19.parsimony.net/forum33934/messages/47133.htm</ul>
|
Uwe
09.05.2003, 15:59
@ R.Deutsch
|
Re:... dann bist Du reif für weitere Hinweise zum Thema ;-) |
-->R.Deutsch:[i]Power Point habe ich - word auch (und werde immer schlauer)[/i]
So, dann müssten wir nur noch wissen, welchen Browser Du benutzt, denn dann kann's los gehen, mit dem"immer Schlauer werden".
Wenn Du z.B. ein neues Worddokument öffnest, dann wechsle bitte als erstes über Datei->Seiten einrichten (Menüleitsenbefehle) in die Dialogbox, die dir auf der Registerkatere Papierformat die Möglichkeit eröffnet, das Querformat des Blattes zu wählen. In der gleichen Dialogbox ist auch auf der ersten Registerkarte die Weite der Ränder einzustellen.
Nun wird auf das"Bild der Begierde" im Browser der Mauszeiger gesetzt und die rechte Maustaste betätigt. In der freien Box wird der Kopierbefehl ausgewählt und ausgeführt.
Dann wird in das vorbereitete WORD-Dokument gewechselt,der Cursor auf die gewünschte Stelle platziert, wo eben das Bild hingehören soll) und die Tastenkombination [STRG] und [V] betätigt.
Das Erfolgserlebnis sollte sich in Teilen eingestellt haben. Wenn man nun noch auf das neuplazierte Bild im WORD-Dokument klickt, erscheint ein Bildrahm, der jeweils an den Ecken und den vier Mittelstellen der Seiten kleine Quadrate als Marken aufweist. Fährt man auf diese mit dem Mauszeiger, so verändert dieser sein Aussehen und zeigt damit an, dass nun der Rahmen nach belieben in seiner Größe verändert werden kann, und da er die tatsächliche Größe des gesamten Bildes darstellt, ist nun eine Anpassung an die Blattgröße möglich. Hier kann es beim ersten Mal zu Verwirrung in den Auswirkungen kommen.
Vielleicht hilft diese Anleitung beim nächtsen Wunschbild, da Dir zwischenzeitlich ja Elli das fertige Produkt geliefert hat.
Gruß,
Uwe |
Theo Stuss
09.05.2003, 16:38
@ vladtepes
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Re: Was ist mit Deinen Problemen bei E-Dinar? Im Griff? (owT) |
-->
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R.Deutsch
09.05.2003, 18:03
@ Uwe
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Danke Uwe - hat geklappt - toll |
-->kriege jetzt langsam Angst - dass ich zu schlau werde
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Uwe
09.05.2003, 21:44
@ Toby0909
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Re: @Elli, @RDeutsch, @Goldbugs... Gleichstand der Perpektiven? |
-->>TobySo, jetzt habe ich mal den aktuellen Goldchart so in die Zukunft gezeichnet, daß wir hier genau das selbe Muster haben, wie 1968 - 1981.
Geil sind v.a. die Kursziele von 27.000.-USD / Unze!.[/i]
Gleichstand, oder Himmelhoch Jauchzend, zu Tode betrübt!
Gleichstand der Ansichten zur Goldpreisentwicklung erzielt man, wenn man den Chart der Jahresendstände betrachtet und dabei das Augenmerk auf die Zeit von Dez. 1861 bis Dez. 1868 (sieben Zinsjahre und Folgejahre im Vergleich mit der Zeit Dez. 1968 bis Dez. 1980 (11 Zinsjahre und Folgejahre) richtet.
<center> </center>
Der zu beobachtende Anstieg führte den Goldpreis bis zu 27,827 US$ als Stand am Ende des Jahres 1868. Dies entspricht einem Prozentsatz von 4,339% p.a. für die sieben Zinsjahre
20,67 * (1 + 4,339/100)<sup>7</sup> = 27,827
Für die nächsten zehn Jahren kann aus dem Chart abgelesene werden, dass der Preis in drei Etappen auf 20,67 US$ zurückfällt. Dieser Preismarke hat dann bis Dez. 1932 als konstanter Goldpreis am Jahresende bestand.
In den Jahre 1934 bis 1967 kann in der Regel ein konstantes Preisniveau bei 35 US$ und mehr festgestellt werden. 1947 gab es eine Spitze bei 43 US$.
Bereits das Jahr 1968 zeigte dann jedoch bereits eine Jahresendstandveränderung von 35,5 auf 43,5 US$, was einer 22,5% entspricht (1862/1861 = 33,25%; 1933/1932 = 56,36%).
<center> </center>
Nun scheinen wieder beide Richtungen offen zu sein: Richtung 27'000 oder Richtung 50.
Gruß,
Uwe
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