Wolfgang
19.10.2000, 12:46 |
Was wäre, wenn... Thread gesperrt |
Nur als Alternative für den Fall, dass es wie auch schon letztes Jahr wieder mal eine große Niederlage für die Bären gibt und die Jahresendrally gestern begann.. und wir wieder ´ne Menge Monatsgehälter in den Sand gesetzt haben werden - voll euphorischer Erwartung auf die Big Wave!!
Was macht Ihr eigentlich, wenns ab jetzt bergauf ginge??
Wie schaut´s eigentlich mit den Cashbeständen der Fonds aus?
Ausserdem besteht ein irrer Performance-Aufholbedarf...
PS.: Ich versuche, meine schmerzvollen Erfahrungen der letzten 2 Jahre unterzubringen und vor zu viel PUT-Gewinnen zu warnen (aber ich selbst bin auch so besessen - eigentlich auch ein Form von Massenpsychologie - logischerweise gibt es die Masse der Bullen und die Masse der Bären - Angst auf der einen Seite = Gier auf der anderen Seite und umgekehrt
Und wir alle können uns diesen Kräften NICHT entziehen - es sei denn, man schaltet einen"dummen" PC dazwischen, welcher jedoch auch wiederum von"willkürlichen" Menschen gesteuert wird
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ufi
19.10.2000, 12:50
@ Wolfgang
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Ist doch kein Thema..... |
... schnell umsatteln und das andere Pferd reiten.
;-))
Gruß
ufi
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sumima
19.10.2000, 13:15
@ Wolfgang
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Re: Was wäre, wenn... |
Hi Wolfgang,
gerade Du gibst mit Deiner Grafik und den Linien einen guten Hinweis zum Umstieg. Wenn der Nasdaq über Deine gestrichelte, blaue Linie mit einer Impulswelle steigt, dann ist spätestens dort für mich das Devise: raus aus Put, rein in Call.
Gruß,
sumima
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dottore
19.10.2000, 14:46
@ Wolfgang
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Re: Was wäre, wenn... In doubt...? |
>Nur als Alternative für den Fall, dass es wie auch schon letztes Jahr wieder mal eine große Niederlage für die Bären gibt und die Jahresendrally gestern begann.. und wir wieder ´ne Menge Monatsgehälter in den Sand gesetzt haben werden - voll euphorischer Erwartung auf die Big Wave!!
When in doubt, stay out. Also sofort Kasse machen!
>Was macht Ihr eigentlich, wenns ab jetzt bergauf ginge??
Shorts eindecken, Stopps enger ziehen. Und falls Schieflagen, Verluste beklagen.
>Wie schaut´s eigentlich mit den Cashbeständen der Fonds aus?
Die sind seit eh und je irrelevant. Und die Gegenfrage: Wie bringen es die Fondsmanager den Anlegern bei, dass sie in diesem Jahr in vielen Bereichen so massive Verluste gemacht haben?
>Ausserdem besteht ein irrer Performance-Aufholbedarf...
Für die Haussiers ja, für die Baissiers nein.
>PS.: Ich versuche, meine schmerzvollen Erfahrungen der letzten 2 Jahre unterzubringen und vor zu viel PUT-Gewinnen zu warnen (aber ich selbst bin auch so besessen - eigentlich auch ein Form von Massenpsychologie - logischerweise gibt es die Masse der Bullen und die Masse der Bären - Angst auf der einen Seite = Gier auf der anderen Seite und umgekehrt
Richtig. Ich nehme überdies an, dass JüKüs Warnung vor Puts vor ein paar Tagen groß genug war. Wer sie nicht gelesen hat, ist - mit Verlaub - selbst dran Schuld. Seine aktuelle Empfehlung ist im Abo-Bereich nachzulesen. Daran kann man sich halten - oder auch nicht.
>Und wir alle können uns diesen Kräften NICHT entziehen - es sei denn, man schaltet einen"dummen" PC dazwischen, welcher jedoch auch wiederum von"willkürlichen" Menschen gesteuert wird.
Doch, wir können. Just das ist der Nucleus der EWA. Die"Kräfte" zu erkennen, Stichwort"Massenpsychologie", damit man nicht in die falsche Richtung gezogen wird.
d.
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