kizkalesi
18.05.2003, 10:11 |
Coca -Cola-Chef Daft kritisiert unverholen seine US-Regierung Thread gesperrt |
-->guten Tag
"<font size="5">"Es gibt kein altes Europa, Herr Rumsfeld",</font>
kritisiert Coca -Cola-Chef Douglas Daft in Berlin seine Regierung und geht mit der US-Politik ins Gericht.
eher seltene Töre -
mehr im Original-link / siehe unten
aws.
kiz
<ul> ~ hier zur Schelte des Coca-Cola-Bosses</ul>
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Euklid
18.05.2003, 11:13
@ kizkalesi
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Re: Coca -Cola-Chef Daft kritisiert unverholen seine US-Regierung |
-->Hallo
dem geht es aber keineswegs um Europa sondern um den Absatz seiner Produkte.
Hoffentlich erfährt keiner den Herstellpreis dieser Limonade;-))
Er fürchtet sich schlicht und einfach vor dem Einbruch der Marktchancen amerikanischer Produkte.
Nur noch im Bereich der Waffentechnik sind sie führend.
Alles andere fußt auf Patenten und Lizenzen.
Aber das Verhalten der amerikanischen Administration wird zunehmend durch den Verbraucher weltweit abgestraft werden.
Wer ein bißschen an den internationalen Gerichtshof,die sabotierten Umweltabkommen von Kyoto,das Erstschlagsrecht das es weltweit noch niemals gab und das Auftreten in arroganter Manier
denkt kann sein Verhalten schon ändern ohne daß er mit Listen im Kopf herumspaziert.
Schon die Kleinigkeit auf Coca-Cola zu verzichten und stattdessen aus Sympathie auf andere Cola - Sorten umzusteigen wird etwas bewirken wenn das milliardenfach einreißt.
Beim bussiness sind sie am empfindlichsten
Eine arrogante Macht hat es verdient wenn man ihre Produkte einfach ignoriert.
Wird das zu einer weltweiten Bewegung gehen in Amerika die Lichter aus.
Und nur unter dieser Prämisse sind diese Aussagen zu sehen und zu werten.
Der Überfall auf Rußland war nach Hitlerscher Manier ja auch ein Präventivprogramm gegen den Bolschewismus.
Kurioserweise haben die sogenannten Alliierten dieses Präventivprogramm nach dem WK II gleich nahtlos weitergeführt.
Und Sprüche wie wir haben das falsche Schwein geschlachtet waren auch zu vernehmen.
An das heute Freund und morgen Feind kann man sich in der Politik grundsätzlich verlassen.
Nichts ist konstanter als diese Feststellung.
Vor allen Dingen von Amerika wird dies immer wieder meisterhaft vorgeführt.
Daß Scharon seine Nichtbeachtung des Friedensplanes der großen 5 vorführt dürfte schon heute gewiß sein.
Seine Ausführungen des Ausbaues der jüdischen Siedlungen unterstreichen die nahtlose Fortsetzung der Gewaltpolitik.
Er sprach auch von gebärenden Frauen in jüdischen Siedlungen und davon daß Europa gegenüber Israel feindselig eingestellt wäre.
Kurios daß man Feinden sogar Atom-U-Boote liefert;-))
Gruß EUKLID
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MarkXzzz
18.05.2003, 13:20
@ kizkalesi
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Ich drinke nur noch MeccaCola ;-) |
-->http://www.mecca-cola.com
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