Euklid
25.05.2003, 18:11 |
Die scheinbar beste Wertanlage Thread gesperrt |
-->Modellbahnloks aus der Vor und Nachkriegszeit als Vitrinenmodell unbespielt schlägt jede Aktie.
Besonders angetan haben es den alten Herren scheinbar die schweren unverwüstlichen Spritzgußloks die mit glänzenden Zugleistungen auffallen.
Was früher für 50 DM als unerreichbar galt wird heute für locker 1000 bis 4000 Euro an den Mann gebracht.
Das ist ein Steigerungsfaktor zwischen 40 und 160.
Den dürften wohl die wenigsten Aktien aufweisen.
Ja und der Opa hat natürlich glänzende Argumente um den Nachwuchs (Enkel) ganz ohne Anrufe immer mal wieder zu sehen.
Dann wird aber die teure zuerst im Lokschuppen geparkt und die Türen verrammelt;-))
Zum fahren kriegt der Enkel dann die BR 80 ;-))
Gruß EUKLID
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Herbi, dem Bremser
25.05.2003, 18:54
@ Euklid
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Re: Die scheinbar beste Wertanlage |
-->>Modellbahnloks aus der Vor und Nachkriegszeit als Vitrinenmodell unbespielt schlägt jede Aktie.
Moin EUKLID,
die Sachen sind damals bespielt oder nach WKI und während WKII eingetauscht worden gegen ein paar ganz, ganz warme Sachen, so dass die nächste Generation Lokführer spielen konnte ;-)
Nach den wenigen unbespielten Loks würde ich keinen Hahn krähen lassen.
Das ist 1. gehätschelt und gepflegter Fetischismus und 2. Psycho-Werbung für das Heute.
Wie sieht es denn heute aus:
Da gibt es jedes Jahr drei, vier Spezialausführungen von Loks für 200..300 ++ €, und die sollen in die Vitrine?
Nix da, die werden befahren.
Nebenbei:
Hattest du dich um die Milleniumslok gekümmert zum Meldepreis von ~ 62.500 Mark?
Die soll in 120 Jahren - auf jeden Fall und soviel sei sicher - mehr als das Doppelte, vielleicht aber auch mehr bringen...
Unter anderem sind die roten Rückleuten Rubine.
Die Metallkeramik gibt es von wtf is Catamold:
http://www.modellbahnportal.de/web/news/188-modellbahn-basf.htm
Ich habe meine manchmal nicht mehr schwarzen Spur 0 Loks ~ BJ 1932-36 mit Edding wieder auf Farbe gebracht, weil sie bei den Schnellfahrversuchen aus nicht überhöhten Kurven zwei Meter weit übers blank gebohnerte Linoleum geflogen sind.
Das war Spielspaß!
In den 1970 wurden für meinen Neffen im Tender einer Lok sieben Miniaturrelais reingefriemelt, um den nicht mehr zu ersetzenden Fahrtumschalter nachzubilden.
Und der Fahrtrafo wurde primärseitig mit Dimmer gefahren - das war ruckfreier Anfahrspaß.
Neulich ist ein AMTRAK von der Anlage gedonnert - die Ersatzbeschaffung dauerte Monate und es war toirer als hundert kleine Eddings.
Bye
Herbi
<ul> ~ Intern. Spielwaren Nürnberg 2000</ul>
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Herbi, dem Bremser
26.05.2003, 12:52
@ Euklid
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Re: Die scheinbar beste Wertanlage ** im Krokodil: 1 Text und 1 Link |
-->.. wo 63.000 Mark bleiben
32000 Lokomotive Millennium
Elektrolokomotive ´Krokodil´
Aufbau, Vorbauten und Pufferbohle der Lokomotive aus massivem Platin gegossen. Kuppelstangen aus Titan. An beiden Vorbauten erstrahlt jeweils ein eingesetzter Rubin als Rangierlicht. Räder aus hochwertigem Edelstahl. Lagerung der Achsen in Keramikbuchsen. Indusi-Magnet echt magnetisiert. Zinklegierung für Fahrgestell mit Ruthenium oberflächenveredelt. Vergoldete angesetzte Dachleitungen und Griffstangen. Dachlaufbretter aus echtem Holz. Isolatoren aus Keramik. Angesetzte Kunststoffteile aus hochwertigem ETPU-Werkstoff. Echtverglaste Führerstandsfenster. Kupplung aus ETPU mit ruthenierten Metallteilen. Die Lokomotive ist voll funktionsfähig. Mit Digital-Decoder und C-Sinus-Motor. Spitzensignal digital schaltbar. Im konventionellen Betrieb ist das Spitzensignal funktionsfähig.In einem speziellen mehrstufigen Gießverfahren werden die Gehäuse, die Vorbauten und die Pufferbohlen aus etwa 475 g Platin Pt 950 gegossen. Dieses Gießverfahren musste extra für das Vorhaben Märklin-Millennium-Lokomotive weiterentwickelt und verfeinert werden. Um die grundsätzliche Machbarkeit des Projektes zu klären, waren unzählige Versuchsreihen und Prüfvorgänge erforderlich. Die Echtheit und der Reinheitsgrad der Teile werden auf jedem Einzelteil fälschungssicher dokumentiert.Die Räder werden in einem Spritzgieß-Sinter-Verfahren aus Edelstahl hergestellt. Dieses innovative Verfahren ermöglicht eine extrem hohe Präzision der Teile. Eine Keramiklagerung der Achsen unterstreicht die Langlebigkeit dieser Lokomotiven ebenso wie die Kuppelstangen aus hochfestem Titan. Um die Oberfläche der Zink Fahrgestellteile zu veredeln, wird zuerst eine Schicht Kupfer aufgetragen, gefolgt von Nickel und Gold und schließlich einer Schicht Schwarz-Ruthenium.Die vergoldeten Griffstangen und die eingesetzten Rubine zur Imitation des Rangierlichts runden dieses Modell ab. Fein geschliffenes echtes Glas wird für sämtliche Fenster verwendet. Dadurch wird die Filigranität der Scheiben noch mehr betont. Die Isolatoren der vergoldeten Dachleitungen sind, wie beim großen Vorbild, aus echter Keramik gefertigt.Um dieses wertige Millenniums-Modell in einem adäquaten Umfeld zu präsentieren, ist der Präsentationssockel in ebenso hochwertiger Granit-Holz-Verbundbauweise gestaltet. Das weiß vernickelte Gleisstück kann über eine in den Sockel eingelassene Buchse mit Strom versorgt werden. Über einen Schiebeschalter in der Lokomotive wird der C-Sinus-Antrieb abgeschaltet, so dass nur noch die Beleuchtung funktionsfähig ist. Der Betrachter kann auf diese Weise die hohe Leuchtkraft der Spezial-Leuchtdioden ausgiebig genießen. Um die optische Wirkung der Pantographen zu erhöhen, können diese durch beiliegende Metallplättchen auf halber Höhe fixiert werden. Durch die Abdeckhaube wird das wertvolle Modell vor Staubablagerungen geschützt. Eine abschließbare Schatulle aus edlen heimischen Hölzern nimmt die Märklin-Millenniums-Lokomotive in ihrem Inneren auf. Da wir von der Qualität und Langlebigkeit absolut überzeugt sind, gewähren wir auf dieses Modell eine Garantie von 5 Jahren.
ex: http://www.maerklin.de/produkte/?redirect=neuheiten_auswahl.html
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Herbi
<ul> ~ und die BR01 ab in die Vitrine?</ul>
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