-->Pardon me, ist das der Sonderflug nach Berlin? - Tuuu Huuuuuut
All die ganzen Sozenaffen duerfen jetzt singen,
duerfen auch den gruenen Schlonz zum Vortrage bringen,
nur der kleine Devil, nur der kleine Devil,
der wollte das nie, und das versteh'n wir nicht.
Geerd ich glaub, du wirkst doch eigentlich auch ganz locker.
Ich weiss tief in dir drin, bis du doch einglich auch n' Rocker.
Du ziehst dir doch heimlich auch gerne mal den Schwarzkittel an
Und schliesst Dich ein auf'n Klo - und hoerst Tassie-Radio.
Rekord-Arbeitslosigkeit im Mai
4,42 Millionen Menschen ohne Beschäftigung - 300 000 werden nicht mehr von der Statistik erfasst - 5 Millionen Arbeitslose zum Jahresende erwartet
Höchste Mai-Arbeitslosigkeit seit der Wiedervereinigung
Berlin - Im Mai waren nach Informationen der WELT 4,42 Millionen Menschen ohne Beschäftigung. Das ist ein Plus von 475 000 gegenüber dem Vorjahresmonat. Damit wird die höchste Mai-Arbeitslosigkeit seit der Wiedervereinigung registriert. Als Grund für den deutlichen Anstieg gilt die anhaltend schlechte Konjunkturlage. Gegenüber April dieses Jahres ist die Zahl der Erwerbslosen im Mai um 75 000 gesunken. Dafür sind aber nur saisonale Gründe verantwortlich.
Zudem erwartet die Bundesanstalt für Arbeit (BA), dass die Arbeitslosigkeit zu Beginn des kommenden Jahres über fünf Millionen steigen wird. Im Jahresdurchschnitt 2003 rechnet die Nürnberger Behörde mit 4,4 Millionen Arbeitslosen.
Ohne die Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik, wie Arbeitsbeschaffungs- und Strukturanpassungs-Maßnahmen, wäre die Zahl der Erwerbslosen im Mai noch deutlich höher ausgefallen. Hinzu kommt, dass im abgelaufenen Monat über 300 000 ältere Arbeitslose aus der Statistik heraus gefallen sind, weil sie die Möglichkeit eines erleichterten Arbeitslosengeldbezuges genutzt haben. Nach dieser Regelung können sich Erwerbslose ab 58 Jahren als nicht mehr vermittelbar erklären. Sie beziehen dann bis zum Renteneintritt Arbeitslosengeld und fallen aus der Arbeitslosenstatistik heraus.
Laut neuesten BA-Analysen wird die Zahl der Erwerbstätigen im Jahresschnitt 2003 um 270 000 auf knapp 38,4 Millionen Personen abnehmen. Im Westen wird demnach die Zahl um 170 000 sinken und in Ostdeutschland um 100 000. Die Jahresarbeitszeit steigt um rund ein Prozent auf 209,4 Tage.
Die BA hat zudem registriert, dass Arbeitslose in der Regel häufiger krank als Erwerbstätige sind. Laut einer Untersuchung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der BA weist jeder dritte Arbeitslose gesundheitliche Einschränkungen auf. In zwei von drei Fällen erschwert dies den Arbeitslosen, in ihren alten Beruf zurückzukehren.
Unterdessen hat das Kabinett der Bundesregierung ein 300 Mio.-Euro-Programm für 100 000 arbeitslose Jugendliche beschlossen."Wir müssen der Arbeitslosigkeit den Nachwuchs entziehen", sagte Bundesarbeitsminister Wolfgang Clement (SPD). Das Programm soll schon am 1. Juli beginnen und bis Ende 2004 laufen."Jump Plus" wendet sich an junge Leute von 15 bis 25 Jahren, die Sozialhilfe oder Arbeitslosenhilfe beziehen und langzeitarbeitslos sind beziehungsweise zu werden drohen. Sie sollen bei gemeinsamen Anlaufstellen von Arbeits- und Sozialämtern intensiver als bisher beraten und betreut werden. Für die Einstellung zusätzlicher Sachbearbeiter zur Betreuung der arbeislosen Jugendlichen und für Fallpauschalen zur Flankierung kommunaler Eingliederungsmaßnahmen stellt die Bundesregierung die genannten 300 Mio. Euro zur Verfügung.
Artikel erschienen am 30. Mai 2003 - ACS - DIE WELT
Ich weiss genau, ich habe furchtbar viele Freunde,
in der BRGDR und stuendlich werden es mehr.
"Oh, Geerd eh, bist du dann wirklich so ein roter Schraaat?
Warum kannst Du nicht mehr swingen, im deutschen Multi-Kulti-Staat?"
Towarischtsch Geerd!
Meshdu protschem, werchownij sowjet ne imjeet nitschewo protiw
gastrole Gospodina Tassie Develina w BRGDR!
Hallo Geerd kannst mich hoer'n? - Hallo Halloechen Hallo -
Hallo Honey kannst mich hoer'n? - Jodolodohudou...
Yodelnd
TD
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