Mat72
05.06.2003, 14:08 |
Möllemann tot! Thread gesperrt |
-->Beim Fallschirmsprung.
Kurz nach der Hausdurchsuchung.
Ein Schelm, wer...
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chiron
05.06.2003, 14:10
@ Mat72
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...und hier der Link |
-->>Beim Fallschirmsprung.
>Kurz nach der Hausdurchsuchung.
>Ein Schelm, wer...
<ul> ~ http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,251641,00.html</ul>
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Tierfreund
05.06.2003, 14:12
@ Mat72
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Der Fallschirmmord in Möllemann's Club im Jahre 1999 |
-->Fallschirmmord aufgeklärt - Möllemann war nicht Ziel
Enttäuschter Verehrer gestand
Münster Aus verschmähter Liebe hat ein 33jähriger Mann den Fallschirm einer zwei Jahre jüngeren Krankenschwester so manipuliert, daß sie aus 3.000 Metern Höhe in den Tod stürzte.
Der 33jährige Bahnbeamte aus Düren hat gestanden, aus Enttäuschung gehandelt zu haben, weil seine 31jährige langjährige Bekannte keine Beziehung mit ihm wollte. Damit erwiesen sich endgültig alle Spekulationen als grundlos, der Anschlag habe eigentlich dem nordrhein-westfälischen FDP-Vorsitzenden Jürgen Möllemann gegolten. Möllemann ist Vereinspräsident des Fallschirmsportclubs Münster, dem das Opfer angehörte.
In den Monaten vor dem Todessturz am 30. Mai hatte sich zwischen dem Bahnbeamten und der Krankenschwester eine intensive Freundschaft entwickelt, berichtete der Leiter der Mordkommission, Holger Illtgen. Regelmäßig habe der Mann das spätere Opfer mit dem Auto zum Fallschirmspringen gefahren. Bei einem Springen in Saarlouis habe er dann zufällig ein Gespräch mitgehört, in dem die Krankenschwester sagte, sie wolle keine Beziehung mit ihm.
Alle Sicherheitsmechanismen ausgeschaltet
"Arg enttäuscht" hatte sich der Mann daraufhin nach Aussagen Illtgens an dem Fallschirm, den er für das Opfer aufbewahrte, zu schaffen gemacht: Er verdrehte den Hauptschirm, kappte das Stahlseil des Reserveschirms und zerstörte fachmännisch eine automatische Sicherheitsvorrichtung, die normalerweise in einer Höhe von 225 Metern automatisch den Reserveschirm auslöst.
Deshalb öffnete sich der Hauptschirm nur zum Teil, als die 31jährige ihn nach dem Absprung über Sendenhorst bei Münster in rund 1.200 Metern Höhe auslöste. Vorschriftsmäßig sprengte die 31jährige die Schirmkappe ab und versuchte, den Reserveschirm zu ziehen. Auch das blieb erfolglos. Die Frau stürzte ungebremst zu Boden und war sofort tot.
dpa
<ul> ~ Quelle</ul>
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nasdaq
05.06.2003, 14:16
@ Mat72
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um 13:50 hatte ich in der Buchhandlung sein Buch in der Hand... |
-->irgendwie schon komisch. Am 11 September unterhielt ich mich just zu dem Zeitpunkt des ersten Aufpralls über mögliche Katastrophen in New York und heute als ich durch Zufall durch die Bücherabteilung schlenderte fiel mir sofort sein Buch auf, was ich kurz durchblätterte.
Irgendjemand (BND? Zionisten?) hat ihm wohl den Rucksack falsh gepackt.
Obwohl ich seine Art nicht immer leiden konnte, sprach er doch so vieles aus was viele Menschen denken. Auch wenn ich glaube, dass er vieles nur aufgrund seiner Eigeninteressen sagte, war es dennoch sehr unfair wie er abserviert wurde.
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Emerald
05.06.2003, 14:18
@ Mat72
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Re: Möllemann tot! / der folgenschwere Unterschied gibt zu denken: |
-->
In Amerika fallen die Misliebigen mit Jets oder im Flugzeug auf den Boden;
in der Bundes-Republik muss der Fall-Schirm genügen.
(eine kaum nennenswerte Verbesserung zur Bade-Wanne).
Really Sorry for the Guy.
Emerald.
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kingsolomon
05.06.2003, 14:19
@ Mat72
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Re: Möllemann tot! War bestimmt der Mossad! *gg* |
-->>Beim Fallschirmsprung.
>Kurz nach der Hausdurchsuchung.
>Ein Schelm, wer...
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Nachfrager
05.06.2003, 14:20
@ nasdaq
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Verschwörung? Ich weiß nicht... |
-->Hi Nasdaq,
"Irgendjemand (BND? Zionisten?) hat ihm wohl den Rucksack falsh gepackt."
Warum soll man jemanden umbringen, der öffentlich erledigt ist? Macht keinen Sinn - ebensowenig wie der angebliche"Mord" an Barschel.
Mehr Sinn macht schon die Schaffung einer Legende - das lässt die Familie leichter zurück.
Warten wir die Untersuchungen ab.
Gruß
Nachfrager
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Optimus
05.06.2003, 14:21
@ nasdaq
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ein bitte an dich |
-->>irgendwie schon komisch. Am 11 September unterhielt ich mich just zu dem Zeitpunkt des ersten Aufpralls über mögliche Katastrophen in New York und heute als ich durch Zufall durch die Bücherabteilung schlenderte fiel mir sofort sein Buch auf, was ich kurz durchblätterte.
geh doch nochmal in die bücherei und geh an dem buch vorbei
- der crash und seine folgen -
danke
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Euklid
05.06.2003, 14:27
@ nasdaq
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Re: um 13:50 hatte ich in der Buchhandlung sein Buch in der Hand... |
-->>irgendwie schon komisch. Am 11 September unterhielt ich mich just zu dem Zeitpunkt des ersten Aufpralls über mögliche Katastrophen in New York und heute als ich durch Zufall durch die Bücherabteilung schlenderte fiel mir sofort sein Buch auf, was ich kurz durchblätterte.
>Irgendjemand (BND? Zionisten?) hat ihm wohl den Rucksack falsh gepackt.
>Obwohl ich seine Art nicht immer leiden konnte, sprach er doch so vieles aus was viele Menschen denken. Auch wenn ich glaube, dass er vieles nur aufgrund seiner Eigeninteressen sagte, war es dennoch sehr unfair wie er abserviert wurde.
Wenn ein Perle oder Rumsfeld oder Bush für seine eigenen Interessen in noch klarerer Weise Politik macht wird das akzeptiert.
Wenn Möllemann die Palästinenser unterstützt aus den gleichen Motiven wird er als Antisemit eingereiht.
Sogar Scharon sagte in einem Interview daß Europa gegen die Juden eingestellt wäre.
Also wieder die berühmte Wendeformel
Wer für andere eÃntritt ist gegen mich
Das kommt einem doch fast bekannt vor oder??
Gruß EUKLID
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marocki4
05.06.2003, 14:29
@ Nachfrager
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Re: Verschwörung? Ich weiß nicht... / wer soll es auch wissen |
-->außer dem/den Beteiligten
>"Irgendjemand (BND? Zionisten?) hat ihm wohl den Rucksack falsh gepackt."
>Warum soll man jemanden umbringen, der öffentlich erledigt ist? Macht keinen Sinn - ebensowenig wie der angebliche"Mord" an Barschel.
gerade die, die"erledigt sind haben doch angeblich nichts zu verlieren, oder? als vize-kanzler weiß man vieles...und seine letzten äußerungen waren nicht gerade versöhnlich!
>Mehr Sinn macht schon die Schaffung einer Legende - das lässt die Familie leichter zurück.
das hast du dir doch wohl nicht selbst ausgedacht, oder? was macht denn bei (selbst)mord überhaupt sinn? äußerst perverse fantasie...
>Warten wir die Untersuchungen ab.
und die soll man glauben?
>Gruß
dito
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HB
05.06.2003, 14:32
@ Nachfrager
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Wieso"angeblicher" Mord? |
-->Was der ehemalige Mossad-Offizier Victor Ostrovsky in seinem Buch"Geheimakte Mossad" schrieb, wird ja wohl von niemandem bestritten:
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Der BND-Kontaktmann sagte dem Mossad-Verbindungsoffizier,
daß innerhalb weniger Tage einige Anhörungen vor einem
Untersuchungssausschuß stattfinden würden, und würde Barschel
vorher nicht Genüge getan, würde er auspacken. Der Zeitrahmen
war zu knapp für den Mossad, um die Operation auf den beiden
Flugfeldern abzubrechen und die israelischen Mannschaften mitsamt
ihrem Material rechtzeitig herauszuholen. Barschel mußte
gestoppt werden, bevor er als Zeuge aussagen konnte.
Der BND gab dem Mossad-Verbindungsmann den Ort bekannt,
an dem Barschel auf den Kanarischen Inseln Urlaub machte, sowie
seine Telefonnummer. Er wohnte in einem Haus, das ihm von
einem Freund zur Verfügung gestellt worden war.
Ran rief Barschel an. Beim ersten Anruf meldete sich niemand.
Eine Stunde später versuchte er es wieder, und jemand antwortete,
daß Barschel im Moment nicht erreichbar sei. Beim dritten Versuch
hatte er Barschel am Apparat und sagte ihm, daß er Informationen
besitze, die helfen könnten, seinen Namen reinzuwaschen. Er stellte
sich als Robert Oleff vor.
Er bestand darauf, daß Barschel nach Genf kommen solle. Er,
Oleff, werde ihm am Flughafen abholen. Barschel verlangte mehr
Informationen, bevor er sich festlegte, und Ran sagte, daß vielleicht
einige interessante Iraner anwesend sein würden, die in das Geschäft
verwickelt seien. Das machte Barschel glauben, daß die
Angelegenheit seriös war. Der Mann am Telefon zeigte sich gut
informiert, Barschel war einverstanden, und sie legten die Details
der Reise fest.
Das Kidon-Team, das direkt von Brüssel geschickt worden war,
wartete bereits in Genf. Nachdem es die Lage in Genf genau
untersucht hatte, kam es zu dem Ergebnis, daß das Hotel Beau-Rivage
am besten seinen Zwecken dienen würde. Ein Stück weiter
gab es eine riesige Baustelle. So etwas war immer gut, um das, was
man in der Eile loswerden wollte, verschwinden zu lassen. Zwei
Einsatz-Paare quartierten sich im Hotel ein: das eine im vierten
Stock, nahe beim Ausgang zum Dach, und das andere, das am
selben Tag wie Barschel ankam, im dritten Stock neben dem
Zimmer, das Ran für Barschel reserviert hatte.
Die übrigen Leute des Teams deckten das Umfeld ab und hielten
sich in der Nähe auf, um nötigenfalls eingreifen zu können. Ran traf
Barschel in dessen Zimmer am Nachmittag des 10. Oktober. Nachdem
er eine Flasche Wein für den von ihm mitgebrachten Käse
bestellt hatte, machte er Barschel zuerst ein Angebot. Barschel sollte
überredet werden, seinen Sturz zu akzeptieren. Ran versprach ihm,
daß man ihn großzügig entschädigen werde. Er versuchte ihm zu
suggerieren, daß das, was er angeblich getan habe, im Bereich der
Politik keine so große Sache darstelle und daß es besser für ihn sei,
die Dinge laufen zu lassen und das Geld zu nehmen. Ran benutzte
den üblichen Satz, den der Mossad so liebte, daß Geld keine Rolle
spiele.
Barschel war sehr ungehalten. Er bestand darauf, daß Ran ihm
die Beweise liefere, die seinen Namen reinwaschen könnten, oder
zu verschwinden. Er war nicht daran interessiert, einen Profit aus
der Sache zu schlagen, sondern er wollte es allen zeigen, die ihn
verleumdet hatten.
Da wurde Ran klar, daß es keine Möglichkeit gab, den Mann
umzustimmen. Die Operation mußte in ihre zweite Phase treten,
was die Beseitigung dieses Mannes bedeutete. Er war jetzt zu einer
Gefahr für die Sicherheit der beteiligten Mossad-Leute geworden.
Es gab aus diesem Grund keine Notwendigkeit, die Zustimmung zu
seiner Eliminierung außerhalb des Mossad einzuholen. Das wäre
bei einer Exekution aus politischen Gründen der Fall gewesen; hier
hätte der Premierminister seine Zustimmung geben müssen. Ran
wollte jedoch das Einverständnis des Mossad-Chefs haben, den
man ständig auf dem laufenden hielt und der am selben Tag wie
Barschel nach Genf gekommen war. Er wohnte im Hotel Des
Bergues am Ende derselben Straße, in der Barschel untergebracht
war. Er hatte sich unter den Namen P. Marshon eingetragen.
Bis der Wein in Barscheis Zimmer ankam, war er schon von
einem Kidon-Mitglied präpariert worden, entweder in der Küche
oder auf dem Weg nach oben. Andere Team-Mitglieder schafften in
Vorbereitung auf den letzten Akt Eisbeutel auf ihre Zimmer. Ran
erzählte Barschel, daß es nur seine Absicht gewesen sei, seine
Standfestigkeit zu prüfen. Da er es offenbar mit einem ehrenwerten
Mann zu tun habe, wolle er ihm helfen. Barschel war immer noch
aufgebracht und weigerte sich weiterzureden, wenn Ran ihm nicht
sofort einen Beweis liefern würde, daß er wirklich seinen Namen
reinwaschen könnte.
Ran rief den Mossad-Verbindungsmann an, der in einem siche-ren
Haus wartete. Er bat ihn, seinen BND-Kontaktmann anzurufen,
der Barschel in seinem Hotelzimmer zurückrufen solle, um ihm
zu sagen, daß alles gutgehen würde. Der Verbindungsmann war
darauf vorbereitet, er hatte mit Ran im Vorfeld alle Optionen
abgesprochen. Der BND-Mann stand in Wartestellung bereit; er
war schon im voraus angerufen worden — unter dem Vorwand,
etwas Wichtiges würde sich tun.
Einige Minuten später rief der BND-Mann Barschel an und sagte
ihm, daß man die Dinge zurechtrücken werde. Barschel entspannte
sich und trank von dem Wein. Ran täuschte Magenbeschwerden
vor und lehnte ab; er nahm nur etwas von seinem Käse zu sich.
Ran wußte, daß Barschel in etwa einer Stunde ohnmächtig
werden würde, und wollte die direkte Zustimmung des Mossad-Chefs,
um den Job zu beenden. Er sagte Barschel, daß er einige
Papiere holen wolle, die ihn entlasten würden, und daß er in einer
Stunde wieder da sei.
Ran traf den Mossad-Chef in dessen Hotelzimmer. Er gab ihm
eine kurze Zusammenfassung des Vorgefallenen und sagte, daß
Barschel innerhalb weniger Tage vor einem Untersuchungsausschuß
aussagen werde, der Behauptungen über Unregelmäßigkeiten
im Vorfeld der Wahlen prüfen solle. Es gebe keine Möglichkeit,
Barschel davon abzubringen, vor diesem Gremium alles auszusagen,
was er wußte. Ran konnte nicht garantieren, daß alle Beweisstücke,
die Israel belasteten, in der kurzen verbliebenen Zeit von
den Flugfeldern beseitigt wären. Das Risiko einer Entlarvung war
für den Mossad hier viel zu groß, und deswegen gab der Mossad-Chef
sein Einverständnis, den Mann zu eliminieren.
Ran rief die zwei Männer im vierten Stock von Barschels Hotel
an und gab ihnen grünes Licht für die Operation. Sie warteten die
Zeit ab, bis Barschel von dem Mittel im Wein eingeschlafen war. Sie
riefen außerdem noch bei ihm an, um sicherzugehen, daß er nicht
wach war. Dann drangen sie in sein Zimmer ein.
Barschel lag auf dem Boden rechts neben dem Bett. Er war
offenbar ohnmächtig geworden und aus dem Bett gefallen. Das
Team zog ein Plastiktuch über das Bett und legte den Bewußtlosen
darauf, mit den Beinen zum Kopfende, damit die nächsten Schritte
einfacher wären. Ein zusammengerolltes Handtuch wurde ihm
unter den Nacken gelegt, als ob er eine Mund-zu-Mund-Beatmung
bekommen sollte. Fünf Leute befanden sich zu dem Zeitpunkt im
Raum. Vier kümmerten sich um das Opfer, und einer füllte die
Badewanne mit Wasser und Eis; das Geräusch würde jedes andere
übertönen. Ein langer, gut geölter Gummischlauch wurde dem
schlafenden Mann in den Hals geschoben, langsam und vorsichtig,
um ihn nicht zu ersticken. Einer schob den Schlauch, während ihn
die anderen Männer für den Fall einer plötzlichen Konvulsion
festhielten. Sie alle hatten so etwas schon vorher gemacht.
Sobald der Schlauch den Magen erreicht hatte, brachten sie am
oberen Schlauchende einen kleinen Trichter an, durch den sie nun
verschiedene Pillen einführten, dazu ab und zu etwas Wasser, damit
sie auch tatsächlich den Magen erreichten.
Danach wurden dem Mann die Hosen heruntergezogen. Zwei
Männer hielten seine Beine hoch, und ein Dritter führte ihm rektal
Zäpfchen mit einem starken Sedativ und einem fiebererzeugenden
Mittel ein. Die Hosen wurden ihm wieder hochgezogen, und
die Leute warteten auf die Wirkung der Medikamente; sie legten
ihm ein Thermometer auf die Stirn, um seine Temperatur zu beobachten.
Nach einer Stunde hatte er hohes Fieber bekommen. Er wurde
dann in das Eisbad gelegt. Der Schock rief starke Körperzuckungen
hervor. Der plötzliche Temperaturwechsel im Verein mit der Wirkung
der Medikamente erzeugte so etwas, was wie eine Herzattacke
aussah. Nach ein paar Minuten stellte das Team fest, daß er
wirklich tot war, und begann das Zimmer aufzuräumen, um keine
Spuren zu hinterlassen. Sie merkten, daß sie den Fehler gemacht
hatten, dem Mann nicht die Kleider auszuziehen, bevor sie ihn in
die Wanne legten. Aber es war zu spät, das noch zu ändern. Sie
merkten auch, daß die Ersatzweinflasche, die sie mitgebracht hatten,
zwar ein Beaujolais war, aber nicht die richtige Marke, so daß
sie keine Flasche hatten, um sie dazulassen.
Die Lage war gespannt. Sie hatten mehrere Stunden in dem Raum
zugebracht, und einige von ihnen waren mehrmals hinausgegangen
und wiedergekommen. Daß sie neben einer toten oder sterbenden
Person Wache hielten, wäre wohl kaum zu erklären gewesen.
Nachdem sie das Zimmer verlassen und das Schild »Bitte nicht
stören« angebracht hatten, ging jeder seiner Wege. Zwei Leute
verließen das Hotel noch am selben Abend, das zweite Paar erst am
folgenden Morgen. Die übrigen Mitglieder des Teams hatten die
Stadt schon in derselben Nacht mit dem Wagen verlassen und
fuhren zurück nach Belgien in die Sicherheit des Mossad-Hauptquartiers
in Europa. Ran wurde informiert, daß die Mission erfüllt
war, ebenso der Mossad-Chef, dem ein Team-Mitglied ein Polaroidfoto
von dem Toten brachte.
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Reikianer
05.06.2003, 14:33
@ nasdaq
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Re: um 13:50 hatte ich in der Buchhandlung sein Buch in der Hand... |
-->>irgendwie schon komisch. Am 11 September unterhielt ich mich just zu dem Zeitpunkt des ersten Aufpralls über mögliche Katastrophen in New York und heute als ich durch Zufall durch die Bücherabteilung schlenderte fiel mir sofort sein Buch auf, was ich kurz durchblätterte.
Vielleicht interessiert Dich das:
http://www.zentrum-solaris.ch/Indigokinder.html
http://www.metagifted.org/topics/metagifted/indigo/adultIndigos/
:-)
<ul> ~ Dank_an_Chiron_für_das_Link(Punkt_2_lesen)</ul>
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rodex
05.06.2003, 14:40
@ Nachfrager
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Re: Verschwörung? Ich weiß nicht... |
-->>Warum soll man jemanden umbringen, der öffentlich erledigt ist? Macht keinen Sinn - ebensowenig wie der angebliche"Mord" an Barschel.
Wieso war Möllemann erledigt? Der war am Sonntag noch bei Christiansen, und offenbar kurz davor eine Partei zu gründen, die den Zahn der Zeit getroffen hätte. Das wäre aber eine Partei gewesen, an der sich die üblichen Manipulateure die Zähne ausgebissen hätten.
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Hakunamatata42
05.06.2003, 14:52
@ Nachfrager
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Re: Verschwörung? Ich weiß nicht... |
-->>Hi Nasdaq,
>"Irgendjemand (BND? Zionisten?) hat ihm wohl den Rucksack falsh gepackt."
>Warum soll man jemanden umbringen, der öffentlich erledigt ist? Macht keinen Sinn - ebensowenig wie der angebliche"Mord" an Barschel.
>Mehr Sinn macht schon die Schaffung einer Legende - das lässt die Familie leichter zurück.
>Warten wir die Untersuchungen ab.
>Gruß
>Nachfrager
Abschreckung wäre eine Antwort
ABSCHRECKUNG
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PATMAN1
05.06.2003, 14:57
@ Optimus
|
*LOL* |
-->
>>irgendwie schon komisch. Am 11 September unterhielt ich mich just zu dem Zeitpunkt des ersten Aufpralls über mögliche Katastrophen in New York und heute als ich durch Zufall durch die Bücherabteilung schlenderte fiel mir sofort sein Buch auf, was ich kurz durchblätterte.
>
>geh doch nochmal in die bücherei und geh an dem buch vorbei
>- der crash und seine folgen -
>danke [img][/img]
|
rocca
05.06.2003, 14:58
@ Tierfreund
|
Weiss jemand Bescheid? Was nun? |
-->
>"Arg enttäuscht" hatte sich der Mann daraufhin nach Aussagen Illtgens an dem Fallschirm, den er für das Opfer aufbewahrte, zu schaffen gemacht: Er verdrehte den Hauptschirm, kappte das Stahlseil des Reserveschirms und zerstörte fachmännisch eine automatische Sicherheitsvorrichtung, die normalerweise in einer Höhe von 225 Metern automatisch den Reserveschirm auslöst.
Laut Augenzeugen hat Möllemann Fallschirm abgeworfen
Marl (dpa) - Nach dem tödlichen Fallschirmsprung des ehemaligen FDP-Politikers Jürgen Möllemann gibt es Hinweise von Augenzeugen auf einen Selbstmord. Der 57-Jährige habe den bereits geöffneten Hauptschirm abgeworfen und den Reserveschirm nicht geöffnet, berichteten Zeugen nach Informationen aus Polizeikreisen. Offiziell wollte die Polizei dies zunächst nicht bestätigen. Man müsse die Vernehmung der neun Sportler abwarten, die gemeinsam mit Möllemann abgesprungen sind, sagte ein Sprecher. Veröffentlicht von RZ-Online am 05.06.2003 14:48
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Boyplunger
05.06.2003, 15:10
@ HB
|
Re: Wieso"angeblicher" Mord? |
-->Hi HB!
Hast du das vielleicht irgendwo als E-Book zum runterladen?
Gruß b.
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marocki4
05.06.2003, 15:16
@ Boyplunger
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wenn ja, dann bitte auch an mich... |
-->vielen dank!
|
HB
05.06.2003, 15:17
@ Boyplunger
|
Gib mir mal deine Mail Adresse |
-->Aber aufpassen: Eine in ein Board geschriebene Mailadresse ist spammäßig verbrannt, besser auf die Schnelle einen neuen Freemail Account anlegen, z.B. hier:
<ul> ~ http://www.x-mail.net</ul>
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JLL
05.06.2003, 15:27
@ HB
|
Re: Ich bitte auch wieder |
-->rhs45@x-mail.net
Danke.:-)
JLL
|
Wassermann
05.06.2003, 15:31
@ HB
|
Re: Gib mir mal deine Mail Adresse |
-->me too, please
wama[at]xmail.net
Danke
|
Pulpo
05.06.2003, 15:38
@ HB
|
mir auch bitte. |
-->pulpo123{at]x-mail.net
|
HB
05.06.2003, 16:04
@ marocki4
|
Du hast Post (owT) |
-->
|
HB
05.06.2003, 16:13
@ JLL
|
Du hast Post (owT) |
-->
|
kingsolomon
05.06.2003, 16:20
@ rocca
|
Re: Bescheid? Worüber? (owT) |
-->
|
HB
05.06.2003, 16:21
@ Pulpo
|
Du hast Post (owT) |
-->
|
JLL
05.06.2003, 16:26
@ HB
|
Re: Danke, bin schon am Laden.:-) (owT) |
-->
|
HB
05.06.2003, 16:35
@ Wassermann
|
Du hast Post (owT) |
-->
|
Pulpo
05.06.2003, 16:40
@ HB
|
herzlichen dank (owT) |
-->
|
Wassermann
05.06.2003, 16:47
@ HB
|
Danke! (owT) |
-->
|
JN++
05.06.2003, 16:48
@ Mat72
|
Echt tot! |
-->Ich hab auch erst an einen bösen Scherz der Verschwörunghys - verzeihung - theoretiker gehalten. Nun aber harte Fakten. Schade, ich freu mich auf meinen Urlaub und jetzt so eine spannende Sache. Der Mann mußte weg, alles andere wirkt wenig plausibel. Bin gespannt wie die das drehen. Hoffentlich hält dottore uns auf dem Laufenden.
Mord ist keine leckere Sache.
Da kommt man leichter dahinter als bei einem noch so großen Betrug, wenn man dran bleibt, und wenn man will. Das Blut schreit vom Acker. Könnte ein echter Augenöffner werden.
GSSSG
JN
|
JLL
05.06.2003, 17:20
@ HB
|
Re: @HB Der Fluch der guten Tat |
-->Hast Du zufällig auch"Gold Wars" von Ferdinand Lipps?
Schöne Grüße
JLL
|
HB
05.06.2003, 17:48
@ JLL
|
Gibt es wohl nicht |
-->Das ist wohl etwas zu speziell, die Leute der eBook Community legen alles auf den Scanner, was ihnen in die Hände kommt, aber es gibt wohl nur so ein Dutzend Wirtschaftstitel.
|
JLL
05.06.2003, 17:59
@ HB
|
Re: Macht nix, trotzdem danke, auch für den Wolf:-) (owT) |
-->
|
nasdaq
05.06.2003, 20:54
@ HB
|
@HB würde mich auch interessieren |
-->wäre Dir sehr verbunden Danke!
nasdaq@x-mail.net
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nasdaq
05.06.2003, 21:07
@ Reikianer
|
Danke ich finde eimige Gemeinsamkeiten:-) |
-->habe noch nicht alles gelesen, aber überflogen und ich denke schon, dass mindestens 2/3 der genannten Eigenschaften auf meine Person zutreffen.
Allerdings nicht in dieser ausgeprägten Form wie beschrieben. Nägelbeissen usw...:-) wobei ich mich als Kind oft mal leicht in den Arm gebisen habe um den Abdruck zu sehen ;-)
Sicherlich sind viele Eigenschaften für jeden zutreffend und es ist schwer daraus wirklich etwas abzuleiten, zumal ich noch nie wirklich an spirituelle Dinge geglaubt habe.
Werde es in jedem Fall weiter verfolgen und versuchen meine"Fähigkeiten" zu kontrollieren:-)
Im übrigen hatte ich gestern Nacht noch einen Alptraum zum Dax. Genau gesagt waren es zwei Träume. Im einen stieg der DAX auf 3153 Punkten und drehte dann nach unten ab und im anderen Fall stieg er zur Eröffnung auf 3190 und wurde dann sharf abverkauft. Leider war der heutige Handel schon bei 3100 zu Ende bevor es drehte...
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nasdaq
05.06.2003, 21:08
@ nasdaq
|
der IQ von 130 gehört aber leider nicht zu den Gemeinsamkeiten:-) (owT) |
-->
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HB
05.06.2003, 21:55
@ nasdaq
|
Du hast Post (owT) |
-->
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nasdaq
06.06.2003, 01:15
@ HB
|
vielen Dank! (owT) |
-->
|
Boyplunger
06.06.2003, 08:42
@ HB
|
HolgerJahnke@web.de (owt) |
-->>Aber aufpassen: Eine in ein Board geschriebene Mailadresse ist spammäßig verbrannt, besser auf die Schnelle einen neuen Freemail Account anlegen, z.B. hier:
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Reikianer
08.06.2003, 22:31
@ nasdaq
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Re: Danke ich finde eimige Gemeinsamkeiten:-) |
-->Hallo Nasdaq!
Dass Du nicht an spirituelle Dinge glaubst, wundert mich nicht - die Gesellschaft und die Erziehung lassen das kaum zu. Hast Du den Text gelesen, den ich unten direkt verlinkt hatte? Wie kann es sein, dass zwei Wasserflaschen mit exakt gleichem Inhalt beim einfrieren völlig unterschiedliche Kristalle herausbilden - und dass, obwohl man nichts mit dem Wasser verändert hat, ausser auf die eine Flasche"Liebe" und auf die andere Flasche"Dummkopf" zu schreiben?! Japanische Mönche besprechen einen umgekippten Stausee mit liebevollen Sprüchen und plötzlich ist das Gleichgewicht im See wiederhergestellt? Meine Reikilwehrerin hat ein Projekt, bei dem verseuchte Erde mit Reiki behandelt wird, die Erde ist danach (DEUTLICH messbar) gereinigt.
Vielleicht regt das dazu an, etwas mehr in die Richtung nachzuforschen? Ich war früher übrigens selbst extrem wissenschaftgläubig und habe"sowas" belächelt, jetzt halte ich Wissenschaft UND Spiritualität für wichtig und richtig.
Grüße:-)
P.S.: Dass Du weit über 100 liegst, ist ja wohl keine Frage, oder? Die IQ-Tests im Internet sind zwar nicht viel wert, aber vielleicht probierst Du's mal, ich war auch ziemlich überrascht. Man macht vielleicht den Fehler, seine Intelligenz mit Leuten aus dem Bekanntenkreis zu vergleichen, wenn man nur von überdurchschnittlich intelligenten Leuten umgeben ist, entsteht vielleicht der Eindruck, dass man gar nicht sooo viel im Kopf hat.
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