-->Soziales/Renten/Ruland/
VDR-Chef sieht bei Renten drohende Zahlungsunfähigkeit=

Berlin (ddp). Ohne einen vorgezogenen Zuschuss des Bundes droht der Rentenversicherung im Oktober möglicherweise die Zahlungsunfähigkeit. Der Präsident des Verbandes Deutscher Rentenversicherungsträger (VDR), Franz Ruland, sagte der in Berlin erscheinenden Zeitung"Die Welt" (Dienstagausgabe):

"Ende Oktober 2003 stehen nur noch 3,4 Milliarden Euro an liquiden Mitteln beziehungsweise 22 Prozent einer Monatsausgabe zur Verfügung. Bei einer verhalteneren als der angenommenen wirtschaftlichen Entwicklung kann damit sehr schnell die Notwendigkeit entstehen, im Herbst Teile der monatlichen Vorschüsse auf den Bundeszuschuss vorzeitig in Anspruch zu nehmen, um die Liquidität zu gewährleisten."

[Da war Frankreich 1788 noch ehrlicher: Die reichten die"Promessen" auf die"Rentes" gleich direkt an die Rentner weiter, welche diese natürlich in ihren Pfeifchen rauchen konnten...]

Ruland sagte zugleich voraus, dass die Rentenbeiträge im kommenden Jahr von derzeit 19,5 auf 19,8 Prozent klettern werden, aber auch noch höher ausfallen könnten. Er fügte hinzu:"Wir rechnen im Moment damit, dass der Beitragssatz zum 1. Januar 2004 um 0,3 Prozentpunkte auf 19,8 Prozent erhöht werden muss. Dies gilt allerdings nur, wenn die Entwicklung der Beschäftigung und der Löhne so verläuft, wie es die Bundesregierung erwartet."
ddp/hha
100423 Jun 03

Die Bundesbank, das nur nebenbei, rechnet mit"Nullwachstum" (FTD)...

Und wie dumm, das mit den Löhnen: Steigen sie, steigen die Rentenzahlungen gleich mit (sog."Rentenformel").

-->Es sind nur mehr Bekloppte unterwegs, denen jeder Bezug zur Realität verloren ging. Ich will es nicht wahr haben, doch es geht mit Riesenschritten auf den Abgrund zu.

Danke Dottore fürs"Augenöffnen"

-->Lieber Dottore,

einige hunderttausend Euro auf diversen Festgeld und Tagesgeldkonten,versteuertes Einkommen und dem Finanzamt bekanntes Geld.

Was würden Sie damit machen?

Sparstrumpf ( Safe ) oder Ausland?

Nette Grüße

Tierfreund

-->>Lieber Dottore,
>einige hunderttausend Euro auf diversen Festgeld und Tagesgeldkonten,versteuertes Einkommen und dem Finanzamt bekanntes Geld.

Glückwunsch!

>Was würden Sie damit machen?
>Sparstrumpf ( Safe ) oder Ausland?

Ich: Safe CH. Für Patrioten: Konto bei der nächstbesten LZB, (ja, auch die Buba führt private Konten, hört sie bloß nicht gern).

Netten Gruß zurück!

-->Lieber Dottore,

danke für die nette Antwort,also Safe in CH - aber in €,CHF oder Gold?

Sorry für die dummen Fragen,aber man macht sich inzwischen doch so seine Gedanken - Elliott Forum sei Dank!!!

Nette Grüße

Tierfreund

-->Seit Jahresanfang keine Privat- oder Firmenkunden mehr!

Bestehende Konten würden gekündigt.

Nur noch Banken und Geldtransportfirmen

-->>Seit Jahresanfang keine Privat- oder Firmenkunden mehr!
>Bestehende Konten würden gekündigt.

Damit hat sich also der 22 BBankG erledigt. Damit bleibt tatsächlich nur noch die Matratze.

Bitte: Kann die LZB-Dame vielleicht auch sagen, ob das für ausländische (Sitz) natürliche oder juristische Personen ebenfalls gilt?

Jedenfalls herzlichen Dank und schönen Gruß!

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-->... die gleiche Information bekommen. Keine Konten mehr für Private und Firmen. Aus die Maus.

Schönen Tag

JLL

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-->Ich würde einen Teil davon in CHF direkt in Kroatien in einem Banksafe lagern.
Auf die Zinsen würde ich momentan verzichten.
Offiziell überweisen da passiert auch nichts.
Können die ruhig sehen vom Finanzamt.
Ja und Kroatien ist landschaftsmäßig schön und man bekommt dort für ganz billiges Geld schöne Grundstücke und Häuser.
Dort würde ich mir eine kleine Fluchtburg einrichten,die aber weder aufreizend noch besonders schön sein muß.
Innen darf es das schon sein;-))
Ich schätze daß man dort weil im Aufschwung nicht die Befürchtunen Haben muß die in Deutschland anstehen.
Einen Teil würde ich im Schweizer Safe verschwinden lassen und ebenfalls auf Zins verzichten.
20-30% würde ich in Gold versenken.
Kommt der Tag der Abrechnung dann werden die Schergen der bundesdeutschen Eintreibbehörde ja fragen wie dein Vermögensstand ist.
Da Du kein Konto mehr hast kannst Du umso unbesorgter antworten je länger die Schamfrist her ist seit Du die Konten aufgelöst hast.
Das Risiko ohne Geld dazustehen wenn die Banken schließen ist durch den Popelzins nicht mehr gedeckt.Und erst Recht nicht wenn sie dann nach dem Staatsbankrott auch noch einen Teilbetrag vom Vermögen einfordern werden.
Das Risiko ist einfach zu groß um am Ende völlig nackt dazustehen weil man an sein Geld nicht mehr ran kommt.
Und bis man ran kommt ist es entwertet oder wird mit allerlei Tricks zu Staatszwangsanleihen umfunktioniert.
Nein jetzt alles weglegen und bunkern.
Sollte die Inflation ihr Haupt doch noch erheben kann sofort und ohne Hast in etwas Handfestes geswitcht werden weil dann der Zinsverlust plus Geldwertverlust zu hoch wäre.
Der Vorteil ist der daß man nicht tricksen muß und sauber bleibt.
Kommt der Bankrott in 5 Jahren ist die Überweisung schon so lange her daß Du mindestens ein paar Millionen für die vielen Viertele hast ausgeben können.
Dann ist nix mehr recherchierbar.
Und Schwarzgeld ist es auch nicht da ja kein Zins daraus gezogen wird.
Man sollte mindestens über 2 Wohnorte verfügen wie ich meine.
Auch hier kann man switchen wenns ungemütlich wird.
Vielleicht komme ich via Spanien dann bald über Kroatien wieder nach Deutschland wenn der Pulverdampf verzogen ist;-)))
Man muß jetzt wirklich mit allem rechnen.
Gruß EUKLID

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-->Bitte um kurze Erläuterung.

Herzlichen Dank!

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