-->...wie viele Beweise brauchts denn noch?

Fundsache:

Sehr geehrte Besucher,

leider ist es einem Juristenteam gelungen unter dem Deckmantel als Wettbewerbshüter  mit dem Namen  „Verband Sozialer Wettbewerb e.V.“ sich eine lukrative Einnahmequelle zu beschaffen, indem Diese nichts anderes tun, als Zeitschriften zu durchforsten, und anscheinend wettbewerbswidrige Artikel abmahnen.

Die Abmahnung an die Gesellschaft haben wir dahingehend erwidert, dass von unserer Seite überhaupt keine Werbung betrieben wird, sondern lediglich Information verbreitet wird im Sinne unserer Satzung.

Daraufhin erwirkte dieser Wettbewerbsverein eine einstweilige Verfügung, die es uns untersagt, selbst mit dem Wort Krebs nicht mehr zu werben.

Unter Androhung eines Ordnungsgeldes bis 250.000,00 Euro ist es uns noch nicht einmal gestattet die ECT-Therapie positiv zu bewerten.  

Aus diesem Grunde  mussten wir diese Home Page vorübergehend schließen.

Wenn Sie Informationen bezüglich der ECT-Therapie benötigen werde ich Sie gerne persönlich oder telefonisch informieren. 
----------------------


Da fallen mir nur noch Steinbrüche ein und Schmiedeeisentore mit Sinnsprüchen drin, wie Arbeit-macht-frei.........

beste Grüße vom Baldur

-->welche hat's getroffen?

-->beste Grüße vom Baldur
<ul> ~ dgob</ul>

-->Meist sind die einfachsten Lösungen die Besten. Das Problem für die MI: der Eingriff scheint sehr billig zu sein...
Weißt Du, ob die Kassen ECT übernehmen?

Gruß UB.

-->>Meist sind die einfachsten Lösungen die Besten. Das Problem für die MI: der Eingriff scheint sehr billig zu sein...
>Weißt Du, ob die Kassen ECT übernehmen?
>Gruß UB.

Hallo, YooBee,

man sagt, daß manche Kassen mit sich reden ließen. Offenbar gibt es keine gemeinsame Linie.

Man kann mit rund 400 Euro pro einmalige Behandlung eines Knotens ausgehen, wobei das bei metasthasierenden Krebsen mit Lymphdrüsenbefall und großen Karzinomen schon mal auf 20.000 Euro kommen kann.

Bloß, dann sind die Dinger sichtbar zerstört und weg, sofern sie hautnah liegen und durchbrechen oder punktiert werden, sieht man die Reste herauslaufen bzw. abgestoßen werden, sie werden nekrotisiert=schwarz und fallen ab bzw. zerfallen in eine braune Brühe.

Im Vergleich zu Chemo-Protokollen ist das sicher total billig, aber man muß es ggf. selber zahlen - und da scheitern sehr viele daran.

Außerdem ist es nicht schmerzfrei, weil die künstlich gesetzte Nekrose den Körper genauso mitnimmt wie eine Lebensmittelvergiftung.

Trotzdem halte ich das Verfahren für das Verfahren der Zukunft schlechthin.

beste Grüße vom Baldur

P.S.: gemobbt wird auch da gewaltig, der IG-Lobby ist nichts zu dreckig, um das zu sabotieren.....

-->Hi Baldur,

>Man kann mit rund 400 Euro pro einmalige Behandlung eines Knotens ausgehen, wobei das bei metasthasierenden Krebsen mit Lymphdrüsenbefall und großen Karzinomen schon mal auf 20.000 Euro kommen kann.

Das sind ja Tarife! Für 2 Nadeln setzen und 'ne Stunde Strom durchschicken 400 Oiros? Uiuiui...

Kennst Du den Link? Pro/Contra-Diskussion.

<ul> ~ Link</ul>