Euklid
14.06.2003, 23:40 |
Wer versteht diese Spiegel - Meldung Thread gesperrt |
-->Auf der einen Seite wurde die Haarprobe durch den Staatsanwalt angeordnet und ein paar Zeilen später hat Friedmann diese freiwillig abgegeben????
Was soll ein Durchschnittsbürger mit IQ zum Bananen schälen davon halten?
Dieser Journalismus ist ja nun wirklich für geistig Minderbemittelte.
Haben die nicht mehr alle oder werden die auch schon auf Linie gebracht?
Ich fürchte Friedmann hat sich schon aus den Fängen der Justiz gelöst nachdem eine Reise nach Südeuropa vorgegeben wird.
Ist Südeuropa wohl Israel?????
Bei Möllemann schrieb die Presse er hat die Krankheit vorgetäuscht.
Gruß EUKLID
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YooBee
14.06.2003, 23:52
@ Euklid
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Re: Wer versteht diese Spiegel - Meldung |
-->Ich versteh es so, dass er der staatsanw. Anordnung zuvor gekommen ist. Vielleicht hat er damit gerechnet und auf Kooperation gemacht. Eh egal, da der Konsum ja nicht strafbar ist.
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stocksorcerer
15.06.2003, 07:42
@ Euklid
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Das Problem mit dem"Wort"... ;-) |
-->haben auch Journalisten und das nicht zu knapp.
Ich denke, der Schreiber meinte, dass M.F. der gerichtlichen Anordnung"ohne größeren Protest oder gar Weigerung" nachgekommen ist. Das mit"freiwillig" zu beschreiben ist freilich ein Schnitzer, der nicht vorkommen darf.
Aber wer kann sich davon freisprechen, versehentlich Schwachsinn zu schreiben, und wer kann es einem Chef- oder Schlußredakteur verdenken, dass man vielleicht nicht ständig hochkonzentriert die Zeilen seiner Kollegen redigiert.
winkäää
stocksorcerer
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000
15.06.2003, 07:55
@ stocksorcerer
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Re: Das Problem mit dem"Wort"... ;-)- so ist es!! |
-->Hallo,
dieser Widerspruch ist nur scheinbar,
wenn eine Maßnahme"staatsanwaltschaftlich angeordnet" ist, wird bei Verweigerung die Maßnahme"mit unmittelbarem Zwang (UZ) - also notfalls
mit körperlicher Gewalt" durchgeführt. Seine"Freiwilligkeit" bezieht sich
also lediglich darauf, daß er sich das mit dem UZ nicht antun lassen wollte.
Er wollte es also nicht zur GEWALTANWENDUNG kommen lassen -daher"freiwillig".
Gruß
OOO
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>haben auch Journalisten und das nicht zu knapp.
>Ich denke, der Schreiber meinte, dass M.F. der gerichtlichen Anordnung"ohne größeren Protest oder gar Weigerung" nachgekommen ist. Das mit"freiwillig" zu beschreiben ist freilich ein Schnitzer, der nicht vorkommen darf.
>Aber wer kann sich davon freisprechen, versehentlich Schwachsinn zu schreiben, und wer kann es einem Chef- oder Schlußredakteur verdenken, dass man vielleicht nicht ständig hochkonzentriert die Zeilen seiner Kollegen redigiert.
>winkäää
>stocksorcerer
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Euklid
15.06.2003, 07:59
@ 000
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Re: Das Problem mit dem"Wort"... ;-)- so ist es!! |
-->Aha verstehe.
Er wurde also freiwillig gezwungen;-))))
Gruß EUKLID
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