-->Quelle: dpa-AFX
Bereits im Dezember vergangenen Jahres hatten die Investmentbanken dem Vergleich in Höhe von mehr als 1,435 Milliarden Dollar zugestimmt, um Ermittlungen der US-Behörden über ihre Geschäftspraktiken beizulegen. Den Banken war vorgeworfen worden, durch zu optimistische Aktienbewertungen die Anleger irregeführt und bei Börsengängen von Unternehmen deren Managern eine günstigere Zuteilung der Aktien verschafft zu haben.
Ende April diesen Jahres haben sich die Banken dann zur Zahlung verpflichtet. Die Zahlungen umfassen Strafen und Rückzahlungen von unlauter erworbenen Gewinnen.
Zu den betroffenen Investmentbanken gehören die Credit Suisse First Boston, UBS Warburg, Goldman, Sachs & Co, Merrill Lynch (NYSE: MER - Nachrichten), J.P. Morgan Chase & Co. und die Citigroup (NYSE: C - Nachrichten). Das Brokerhaus der Citigroup, Salomon Smith Barney, muss mit 300 Millionen Dollar die höchste Summe zahlen.
Die Deutsche Bank will einen separaten Vergleich abschließen.
-------------------------------------------------------------
Also sind in den Banken nicht nur Gutmenschen.
Gruss - Goldfinger
|