>Wenn der Nasdaq doch noch bis 3600 gehen könnte, wird es dann zeitlich nicht allmählich eng? Könnte es passieren, dass die Fibo-Tage statt eines Tiefs ein Hoch bringen und dann erst der wirklich Down-Move kommt?
>Dann wäre nämlich die Abbruchstrategie ("am 2. oder 3. November konsequent aussteigen") genau verkehrt.
>Entschuldige, falls das eine dumme Frage ist, aber ich bin halt noch von meinem ersten Flop im August geprägt.
>Schönen Tag
>Austro1
Gar keine dumme Frage, im Gegenteil!
Der Fibo-Zeitraum (27. - 31.10.) wird voraussichtlich ein Hoch oder ein Tief, hatte ich gesagt, wobei ich ein Tief für wahrscheinlicher hielt (und noch halte). Wenn es ein Hoch wird, dann sollte es am 1.11. (spätestens 2.11.) runter gehen, und wenn das der Fall ist, gibt es KEINEN Grund, auszusteigen.
Das"Aussteigen" ist gemeint für den Fall, dass es in dieser Zeit KEIN signifikantes Hoch oder Tief gibt, sondern der Dow"einfach munter weiter geht" in der eingeschlagenen Richtung.
Dies alles ist rein auf den Fibo-Zeitraum bezogen, hat nichts mit der Wellenzählung zu tun. Die Abwärtswelle von 11.400 bis knapp 9.700 könnte locker zu 62 % korrigiert werden, das wären etwa 10.740.
Wenn es am 2. oder 3.11. nicht runter geht, dann ist der Dow wahrscheinlich auch schon dort angekommen.
Als Ausstieg würde ich aus heutiger Sicht den 3.11. ODER 10.750 nennen. Wer bei 11.400 (hatte ich VORHER angekündigt) mit langen Puts im Geld eingestiegen ist, ist dort immer noch im Plus. Wer kurze Puts aus dem Geld hatte, wohl nicht.
Auch wenn es sehr reizt, trotzdem IMMER OS TIEF IM GELD nehmen.
<center>
<HR>
</center> |