Standing Bear
18.06.2003, 10:36 |
Vergiftet durch Aspartam? Thread gesperrt |
-->Aspartam
Autor: Martin Becker http://www.alien-ufo.de/joconrad/ya...d=1;action=display;threadid=4543
A k t u e l l e A n m e r k u n g:
Im Herbst diesen Jahres (der genaue Sendetermin steht noch nicht fest) wird sich die bekannte Fernsehsendung"Hobbythek" mit dem Thema Süßstoffe und u. a. auch mit Aspartam beschäftigen. Haltet die AUGEN AUF - wenn näheres bekannt ist werden wir es mitteilen.
Einleitung:
Vor einigen Monaten fiel mir auf, dass ich nach dem Genuss von Kaugummi Kopfschmerzen bekam. Irgendwann fiel mir auf, das mir auch nach dem Trinken einiger Light-Getränke unwohl wurde. Ich begann zu vergleichen u. stellte fest das beides mit Aspartam gesüßt worden war. Ich begann mir Informationen über diesen"Stoff" zu beschaffen. Nach dem Erhalt einiger Formeln u. dem Hinweis am Ende eines Artikels der Zeitschrift Ã-KOTEST das dieser Süßstoff eben nicht ganz unbedenklich sei (was mich auch an die Worte einer Dozentin erinnerte die schon 1994 sagte das in den USA Studien laufen würden um den evtl. Zusammenhang von Süßstoffen mit Krebserkrankungen zu untersuchen...) intensivierte ich meine Suche.
Nachdem dieser Artikel seit einigen Monaten bei uns zu lesen ist fand ich den mir bis gestern unbekannten Autoren - er schloss sich sogleich unserem Projekt an...
TREFFENDER KANN MAN HIERÜBER NICHT SCHREIBEN...
"Würden sie freiwillig ein Glas Methanol oder Formalin trinken? Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie das nicht tun wer- den. Warum? Blöde Frage: weil es zum sofortigen Tod führt! Trinken sie statt dessen lieber eine Coke-Light oder kauen sie ein Orbit ohne Zucker? Geben sie ihren Kindern wegen der Karies-Gefahr lieber eine Coke-Light statt einer normalen Cola? Im allgemeinen verursachen Nahrungsmittelzusätze keine Hirnschäden, Kopfschmerzen, der Multiplen Sklerose (MS) ähnliche Symptome, Epilepsie, Parkinson'sche Krankheit, Alzheimer, Stimmungswechsel, Hautwucherungen, Blindheit, Hirntumore, Umnachtung und Depressionen oder beschädigen das Kurzzeitgedächtnis oder die Intelligenz. Aspartam verursacht das und noch ca. 90 weitere, durch Langzeituntersuchungen bestätigte Symptome. Sie glauben mir nicht? Lesen sie weiter!
Aspartam, auch bekannt als Nutra-Sweet, Equal, Spoonfull, Canderel, Sanecta oder einfach E951 ist ein so genannter Zuckerersatzstoff (E950-999). Die chemische Bezeichnung lautet"L-Aspartyl-L-Phenylalaninmethylester". Aspartam besitzt die 200fache Süßkraft von Zucker und hat 4 kcal/g (16,8 kJ/g). Nicht nur bei Diabetikern, sondern auch bei Körperbewussten beliebt wegen seines im Vergleich zu Saccharin oder Cyclamat sehr natürlichen"Zucker- Geschmacks ist Aspartam in mehr als 90 Ländern (seit das Patent der Firma"Monsanto" bzw. der Tochterfirma"Kelco" ausgelaufen ist) weltweit in mehr als 9000 Produkten enthalten. Aspartam ist ein sog. Dipeptidester der beiden Aminosäuren L-Asparagin-säure und L-Phenylalanin. Beide Aminosäuren werden mittels Mikroorganismen hergestellt; die amerikanische Firma G.D. Searle & Co., Tochterfirma des Chemiegiganten Monsanto, soll ein Verfahren entwickelt haben, um Phenylalanin durch genmanipulierte Bakterien preisgünstiger produzieren zu lassen. Auch die Hoechst AG besitzt angeblich Patente dafür (Quelle: G. Spelsberg, Essen aus dem Genlabor, Verlag Die Werkstatt, 1993).
Das Problem mit Aspartam ist nun, dass es im menschlichen Körper wieder in seine Grundsubstanzen Asparaginsäure (40 %), Phenylalanin (50 %) sowie Methanol (10 %) zerfällt:
Phenylalanin ist für Menschen, die unter der angeborenen Stoffwechselkrankheit Phenylketonurie (PKU) leiden, sehr gefährlich. Durch einen Mangel oder Defekt an dem körper- eigenen Enzym Phenylalaninhydroxylase, welches Phenylalanin (das auch im Körper vorkommt) in Tyrosin umwandelt, häuft sich Phenylalanin im Körper an und wird von ihm in Phenylbrenztraubensäure umgewandelt. Die Folgen sind u.a. verkümmertes Wachstum und"Schwachsinn". Deshalb müssen Lebensmittel mit Aspartam mit dem Hinweis"enthält Phenylalanin" versehen sein. Außerdem verursacht ein erhöhter Phenylalaningehalt im Blut einen verringerten Serotoninspiegel im Hirn, der zu emotionellen Störungen wie z.B. Depressionen führen kann. Besonders gefährlich ist ein zu geringer Serotoninspiegel für Ungeborene und Kleinkinder. In einer eidesstattlichen Erklärung vor dem US-Kongress hat Dr. Louis J. Elsas außerdem gezeigt, dass Phenylalanin von Nagetieren (auf denen die Untersuchungen des Herstellers Monsanto beruhen) weit besser abgebaut wird als von Menschen.
Aspartamsäure ist noch gefährlicher. Dr. Russel L. Blaylock von der Medizinischen Universität von Mississippi hat mit Bezug auf über 500 wissenschaftliche Referenzen festgestellt, dass drastisch hohe Mengen freier ungebundener Aminosäuren wie Aspartamsäure oder Glutaminsäure (aus der übrigens Mononatrium Glutatamat zu 90 % besteht) schwere chronische neurologische Störungen und eine Vielzahl andere akute Symptome verursacht. Normalerweise verhindert die so genannte Blut-Hirn-Barriere (BBB) einen erhöhten Aspartam- und Glutamat-Spiegel genauso wie andere hohe Konzentrationen von Giften in der Versorgung des Hirns mit Blut. Diese ist jedoch erstens im Kindesalter noch nicht voll entwickelt, zweitens schützt sie nicht alle Teile des Gehirns, drittens wird die BBB von einigen chronischen oder akuten Zuständen beschädigt und viertens wird sie durch extremen Gebrauch von Aspartam und Glutamat quasi überflutet.
Das beginnt langsam, die Neuronen zu beschädigen. Mehr als 75 % der Hirnzellen werden geschädigt, bevor klinische Symptome folgender Krankheiten auftreten: MS, ALS, Gedächtnisverlust, hormonelle Probleme, Verlust des Hörvermögens, Epilepsie, Alzheimer, Parkinson, Hypoglykämie u.a. Ich bin kein Arzt und besitze keine medizinische Bildung, aber ich wünsche niemandem auch nur ein einziges dieser furchtbaren Leiden. Der Hersteller Monsanto und die offiziellen Behörden der meisten Länder schweigen sich darüber aus oder präsentieren Forschungsergebnisse, die das genaue Gegenteil behaupten. Eigentlich kann einem da nur schlecht werden.
Methanol (auch Holzalkohol genannt, chemisch Methylalkohol) ist mindestens genauso gefährlich. Schon geringe Mengen Methanol, über einen größeren Zeitraum eingenommen, akkumulieren sich im Körper und schädigen alle Nerven, ganz besonders die sehr empfindlichen Sehnerven und die Hirnzellen. In normalen alkoholischen Getränken, die eben- falls Methanol enthalten, wirkt der Ethylalkohol dem Methylalkohol teilweise entgegen und schwächt seine Wirkungen ab. Nicht in Aspartam! Methanol wird aus Aspartam freigesetzt, wenn es mit dem Enzym Chymotrypsin zusammentrifft. Die Absorption von Methanol durch den Körper wird noch beschleunigt, wenn dem Körper freies ungebundenes Methanol zugeführt wird. Methanol wird aus Aspartam auch frei, wenn man es über 30°C (86°F) erhitzt. Aspartam zerfällt dann in all seine guten Bestandteile (s. o.). Also lassen sie sich die warme Coke- Light das nächste mal schmecken. Nein; im Ernst: 1993 hat die FDA (Food and Drug Administration, USA) den Gebrauch von Aspartam für Lebensmittel freigegeben, die über 30°C erhitzt werden. Unglaublich, aber wahr! Es gibt auch Hypothesen, die das sog. Golfkriegs-Syndrom (GWI - Gulf War Illness), mit dem viele US-Soldaten nach Hause gekommen sind, auf überhitzt gelagerte Coke-Light-Dosen zurückzuführen sind, die (in extremen Mengen) den Soldaten den Aufenthalt in der Wüste erträglich machen sollten.
Methanol wird übrigens vom Körper durchaus abgebaut, nämlich zu Formaldehyd (Formalin, chemisch Methanal) und Ameisensäure (chemisch Methansäure). Formalin ist ein tödliches Nervengift und wird vom Körper angesammelt und nicht abgebaut. Aber machen sie sich keine Sorgen: die Mengen Formalin, die ihre Spanplattenschränke und -regale abgeben, sind winzig im Vergleich zu den Mengen eines Dauerkonsums von Aspartam. Auch Ameisensäure ist für den Menschen extrem giftig, wenn es sich im Blutkreislauf befindet.
Noch mal zum nachrechnen: Der ADI (Acceptable Daily Intake - Tägliche akzeptable Dosis) von Methanol ist 7,8 mg/d.. Ein Liter mit Aspartam gesüßtes Getränk enthält ca. 56 mg Methanol."Vieltrinker" kommen so auf eine Tagesdosis von 250 mg. Das ist die 32fache Menge des empfohlenen Grenzwertes!
Symptome einer Methanol-Vergiftung sind: Kopfschmerzen, Ohrensausen, Übelkeit, Beschwerden des Verdauungstraktes, Müdigkeit, Vertigo (Schwindel), Gedächtnislücken, Taubheit und reißende Schmerzen in den Extremitäten, Verhaltensstörungen und Neuritis. Die bekanntesten Symptome sind aber verschwommenes Sehen, fortgeschrittene Einengung des Gesichtsfeldes, Zerstörung der Netzhaut und Blindheit. Formaldehyd ist krebserregend und verursacht Zerstörung der Netzhaut, Störun- gen bei der DNA-Replikation und Geburtsfehler. Durch ein Fehlen von verschiedenen Schlüsselenzymen ist die Wirkung bei Menschen wesentlich stärker als bei anderen Säugetieren. Was wiederum die Tauglichkeit von Tierexperimenten in Frage stellt, die vom Konzern angestellt wurden.
Diketeropiperazin (DKP) ist ein Beiprodukt, das bei der Erhitzung und dem Abbau von Aspartam entsteht und in Verbindung gebracht wird mit Hirntumor. Kein Kommentar.
Jetzt taucht bei ihnen natürlich die Frage auf, warum das nicht allgemein bekannt ist! Dafür gibt es sicherlich zwei Gründe: erstens tauchen solche Meldungen nicht in der Tagespresse auf wie zum Beispiel Flugzeugabstürze und zweitens verbinden die meisten Menschen ihre Beschwerden nicht mit ihrem lang andauerndem Aspartam-Konsum. Die Freigabe von Aspartam als Nahrungsmittelzusatz und Zuckerersatz durch die FDA (Food and Drug Administration, USA) ist ein Beispiel für die Verbindung von Großkonzernen wie Monsanto und den Regierungsbehörden sowie der Überflutung der wissenschaftlichen Gemeinde mit gewollt falschen Informationen und Desinformationen. Es liegen Beweise vor, die bestätigen, dass Labortests gefälscht worden sind, Tumore von Versuchstieren entfernt worden sind und offizielle Behörden bewusst falsch informiert wurden. Als kleine Dreingabe: Aspartam stand bis Mitte der 70er Jahre auf einer CIA-Liste als potentielles Mittel zur Biochemischen Kriegführung. GUTEN APPETIT!!!"
Wie mit diesem Zeug soll es sich auch mit Fluor verhalten. Ein Abfallprodukt der chemischen Industrie, das über die Zahnpasta"entsorgt" wird. Wäre das nicht mal was für die Presse?
Gruß
SB
|
Ecki1
18.06.2003, 11:10
@ Standing Bear
|
Re: Vergiftet durch Fluoride? Bitte keine Panikmache ggü. natw. Laien |
-->Wie mit diesem Zeug soll es sich auch mit Fluor verhalten. Ein Abfallprodukt der chemischen Industrie, das über die Zahnpasta"entsorgt" wird. Wäre das nicht mal was für die Presse?
Wohl kaum. In der Zahnpasta befindet sich meistens ein Zusatz von Natriummonofluorphospat. Dieser Wirkstoff wurde jahrzehntelang getestet und ist in den angewendeten Konzentrationen völlig unbedenklich. Elmex enthält fluorhaltige Ammoniumverbindungen, die stärker als Natriummonofluorphosphat geeignet sind, Fluor in den Zahnschmelz einzubringen.
Wenn chemische Substanzen in Produktionsprozessen anfallen und in einer anderen Produktionskette weiterverwendet werden, heissen sie übrigens"Nebenprodukt" oder"Zwischenerzeugnis" und nicht"Abfall".
Gruss!Ecki
|
Praxedis
18.06.2003, 11:12
@ Standing Bear
|
Fluor unter anderm auch in:............... |
-->kontinuierliche Abgabe von Fluoriden aus den Zähnen über die Mundschleimhäute in den Kreislauf aus:
- Lacken zum Schutz des Dentins (Zahnschmelz)
- Zementen für Unterfüllungen
- Bondingmaterialien (dient als Haftungsgrundlage für Füllungsmaterialen)
- vielen Füllungsmaterialien auf Glas-Ionomer-Zement Basis
- Zahnwurzelkanalfüllern
- Fluoridierungslacken für die Kariesprophylaxe
- Fissurenversieglern (für die natürlichen Vertiefungen in den molaren Zähnen (Backenzähnen))
- Mundspülungen
- Desensitizern zur Behandlung von überempfindlichem Zahnschmelz
- Bleachingsystemen (zur Zahnaufhellung im klinischen und Home-Bereich)
....lecker!!!
Fragt mal Euren Zahnarzt, was er so von Fluorid hält. Bevor es Fluor in den Zahnpasten und anderen Dentalmaterialien gab (also vor dem großen Innovationsschwung »Chemische Industrie«), hatten die Menschen Jahrtausende zuvor nur ihren eigenen Speichel, der die Remineralisation der Beisserchen zu 100% organisierte.
|
Ecki1
18.06.2003, 11:22
@ Praxedis
|
Re: Fluor unter anderm auch in:............... |
-->Diese Leute verloren ihre Zähne durch Parodontose, bevor man Karies hätte optisch erkennen können. Schaut euch doch mal die Leute in Südamerika an...
|
Bodo
18.06.2003, 11:31
@ Standing Bear
|
Da sage ich nur: nimm Stevia |
-->STEVIA das gesunde, natürliche süssen!
DIE Alternative zu Zucker:
Das Blatt der südamerikanischen Pflanze STEVIA schmeckt leicht lakritzeartig (wichtig zu wissen für Alle, welche Stevia zum erstenmal benützen). Stevia ist für das natürliche Süssen geeignet.
Es hat praktisch keine Kalorien und wird auch von Diabetikern gut vertragen. Tatsächlich belegen zahlreiche Studien in Japan die Verträglichkeit des Krautes. Überall stürzen sich Lebensmittelproduzenten und Konsumenten begeistert auf Stevia.
weitere Infos auch hier: http://www.stevia.ch/
<ul> ~ www.3sat.de</ul>
|
Praxedis
18.06.2003, 11:33
@ Ecki1
|
Zahnerkrankungen allein existieren nicht, der ganze Mensch ist krank und muß... |
-->in seiner Gesamtheit behandelt werden.
|
Kasi
18.06.2003, 11:52
@ Praxedis
|
Re: Fluor unter anderm auch in:............... |
-->>Fragt mal Euren Zahnarzt, was er so von Fluorid hält. Bevor es Fluor in den Zahnpasten und anderen Dentalmaterialien gab (also vor dem großen Innovationsschwung »Chemische Industrie«), hatten die Menschen Jahrtausende zuvor nur ihren eigenen Speichel, der die Remineralisation der Beisserchen zu 100% organisierte.
Also die Sache mit dem Fluor kommt mir jetzt etwas schräg vor...
Wie kommts, daß in der Schweiz die Karieserkrankungen bei Kindern erfolgreich und stark durch Fluoreinsatz gesenkt werden konnten? Werden die Nebenwirkungen verheimlicht und die Schweizer haben in Wirklichkeit alle Parkinson oder wie?
Kasi
|
Praxedis
18.06.2003, 12:12
@ Kasi
|
Hatte die Natur vorgesehen, dass wir Fluor auf diesem Weg zu uns nehmen müssen? |
-->Ein ausdrückliches Nein!
Wie organisieren die Säugetiere eigentlich die Remineralisation ihrer Zähne? Durch den Speichel - und - was hat das jetzt mit zusätzlichen Fluorgaben zu tun? Nichts. Putzen sich Pferde oder Hunde oder Kühe mit Elmex die Zähne? Ernähren sich besagte Säugetiere falsch? - Mitunter ja - sie werden gezwungen, Pellets, Silage und Dosenfutter zu fressen, was in der Natur eigentlich nicht auf der Wiese wächst bzw. gejagt werden muss.
|
fridolin
18.06.2003, 12:51
@ Praxedis
|
Re: Hatte die Natur vorgesehen, dass wir Fluor auf diesem Weg zu uns nehmen müssen? |
-->Wie alt werden Kühe, Pferde und Hunde?
Wie alt wurden die Menschen früher in der Steinzeit oder im Altertum?
Alles auch eine Frage der"Nutzungsdauer".
|
Kasi
18.06.2003, 13:35
@ Praxedis
|
Können wir uns denn noch mit Tieren oder Steinzeitmenschen vergleichen? |
-->Hallo Praxedis,
ich habe auch meine Zweifel, ob die erzwungene Beimischung im Trinkwasser das gelbe vom Ei ist. Das war aber nicht der Punkt... ich habe vor kurzem einen Bericht über die Erfolgsquoten gesehen, der sich mit der Unterstellung der massiven Nebenwirkungen hier beisst. Also was sind die Nebenwirkungen von Fluour und gibt es darüber Zahlen und Fakten über zugenommene andere Erkrankungen in der Schweiz??
Desweiten setzen sich Säugetiere wohl auch kaum so vielfältigen Einflüssen wie"zivilisierte" Menschen aus, so daß Speichel allein wohl irgendwann versagen muß, oder?
Kasi
|
Praxedis
18.06.2003, 14:06
@ Kasi
|
Re: Können wir uns denn noch mit Tieren oder Steinzeitmenschen vergleichen? |
-->>Desweiten setzen sich Säugetiere wohl auch kaum so vielfältigen Einflüssen wie"zivilisierte" Menschen aus, so daß Speichel allein wohl irgendwann versagen muß, oder?
>Kasi
Eben - in der falschen Ernährung liegt der Knackpunkt - zu viel Zucker, zu viel Fett, zu viel Kohlenhydrate, zu wenig Spurenelemente in der Nahrung (Fluor *fg*), zu wenig Vitamine und in mangelnder Mundhygiene. Ein zuviel an Fluor (v.a. auf künstlichem Weg in den Körper eingebrachtes) gegenüber naturgegebenen Erfordernissen sollte in jedem hellen Geist schon ein wenig stutzig machen und zu Vorsicht mahnen.
|
chiron
18.06.2003, 15:01
@ Praxedis
|
Re: Zahnerkrankungen allein existieren nicht, der ganze Mensch ist krank und muß... |
-->>in seiner Gesamtheit behandelt werden.
Genau, daher auch das Sprichwort"Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul". Die Zähne sagen mehr über die allgemeine Gesundheit von Mensch und Tier aus, als viele denken. Unbewusst wissen das natürlich viele, darum ist auch das Weisser-Machen der Zähne zu einem Volkssport geworden. Ein geübtes Auge sieht aber sofort die Diskrepanz von geschönten Zähnen verglichen zum Gesamtbild.
Gruss Chiron
P.S. Schweizer haben bessere Zähne, weil sie die Zahnarztrechnungen selber bezahlen müssen, mit Fluor hat das wohl nichts zu tun.
|
YIHI
18.06.2003, 15:28
@ Standing Bear
|
Re: Vergiftet durch Aspartam? |
-->
Nicht zu unrecht wird Aspartam auch von den allermeisten unabhängigen Wissenschaftlern für ungefährlich gehalten. Ausserdem sind Zuckeraustauschstoffe ja mittlerweile weit verbreitet und somit gut erforscht. Wir nehmen sie zu uns und haben keine neg. Beschwerden.
Phenylalanin ist für Gesund (keine PKU - btw PKU seltene Erbkrankheit) unbedenklich. Die Argumentation zur Aspartamsäure hinkt - es kommt im Blut zu gar keinen"drastisch erhöhten" Konzentrationen (>Aminosäurepool sehr konstant). Methanol wird durch die Alkohol dehydrogenase zu Formaldehyd abgebaut und verstoffwechsligt (über die Umwandlung zu 3-Oxo-6-P-Hexulose durch Hexulose-6-P Synthetase).
|
SchlauFuchs
18.06.2003, 16:19
@ YIHI
|
Re: Vergiftet durch Aspartam? |
-->Methanol wird durch die Alkohol dehydrogenase zu Formaldehyd abgebaut und verstoffwechsligt (über die Umwandlung zu 3-Oxo-6-P-Hexulose durch Hexulose-6-P Synthetase).
Das heist also, wir duerfen wieder Holzschnaps brennen und drinken, und die Hornitexplatten von vor 15 Jahren haben wir auch voellig umsonst rausgerissen?
ciao!
SF
|
SchlauFuchs
18.06.2003, 16:24
@ SchlauFuchs
|
Link: Schadstoff Methanol (owT) |
-->
<ul> ~ Methanol</ul>
|
SchlauFuchs
18.06.2003, 16:25
@ SchlauFuchs
|
Link: Schadstoff Formaldehyd (owT) |
-->
<ul> ~ Formaldehyd</ul>
|
SchlauFuchs
18.06.2003, 16:29
@ Ecki1
|
Re: Vergiftet durch Fluoride? Hier noch ein Link auf meine HP (owT) |
-->
<ul> ~ Fluorid: Bekommen wir Giftmuell serviert?</ul>
|
Der Husky
18.06.2003, 23:19
@ YIHI
|
Zit:...Wir nehmen sie zu uns und haben keine neg. Beschwerden.... |
-->Das merkt man an deiner Argumentation.
Der Husky!
|
Der Husky
18.06.2003, 23:22
@ Praxedis
|
Können wir uns denn noch mit Tieren oder Steinzeitmenschen vergleichen? - Du-Ja (owT) |
-->
|
YIHI
19.06.2003, 11:55
@ Der Husky
|
Re: Zit:...Wir nehmen sie zu uns und haben keine neg. Beschwerden.... |
-->>Das merkt man an deiner Argumentation.
>Der Husky!
Ich bin jedenfalls ein Süssstoff-Junkie (versuche keinen Zucker zu mir zu nehmen) und erfreue mich bester Gesundheit. Und ich bin vermutlich nicht der einzige.
Wieso denkt eigentlich jeder Hobby-Wissenschaftler, er wisse es besser?
|
YIHI
19.06.2003, 11:58
@ SchlauFuchs
|
Re: Vergiftet durch Aspartam? |
-->>Methanol wird durch die Alkohol dehydrogenase zu Formaldehyd abgebaut und verstoffwechsligt (über die Umwandlung zu 3-Oxo-6-P-Hexulose durch Hexulose-6-P Synthetase).
>Das heist also, wir duerfen wieder Holzschnaps brennen und drinken, und die Hornitexplatten von vor 15 Jahren haben wir auch voellig umsonst rausgerissen?
>ciao!
>SF
Nein, ich wollte nur darauf hinweisen, dass die Argumentation des Autors durchwegs falsch ist.
Zu den Schadstoffen: Du weiss sicher, dass Aceton nicht besonders gesund ist. Trotzdem riecht mein Atem nach Aceton, wenn ich mich gerade ketogen ernähre und mir geht's bestens:) Es handelt sich einfach um ganz andere Konzentrationen. Alkohol ist auch nicht gesund, trotzdem haben wir eine Nüchtern-konzentration von 0.02 Promille...
|