Turon
28.06.2003, 00:27 |
@ DD und an @ chiron - Ausländerpolitik Thread gesperrt |
-->Zunächst DD: Du schreibst zu Türkenmachos: ;)
Und woher, bitteschön, willst du unbedingt wissen, daß es nicht tatsächlich der Realität entspricht, wenn zB männliche Türken als Machos dargestellt werden? Die Nachbarstochter (17jährig) geht schon einige Zeit nicht mehr in die Disko, weil, ich zitiere wörtlich"die Ausländer dort so lästig sind, daß ich gar nicht mehr hingehen mag".
Du hast doch offenbar sich wieder mal auf Türken eingeschossen. ;)
Laß mal. Dass was Deine Nachbarstochter erzählt ist eben eingefahrenes Vorurteil. Für diese Gesellschaft wäre der liebevollste Türke immer noch ein Macho. Weil man nicht bereit ist mit ihm zu sprechen.
Was ist denn schon dabei, daß Türken sich brennend für deutsche Frauen interessieren? In Wahrheit drücken die doch nur das offen aus, was jeder Nordeuropäer wegen"Feminismusdevotion" nur vor dem heimischen Fernseher sagt,
wenn er gerade mal von einer Erotikvideothek zurückkam, und sich einen"Liebesfilm" anschaut. ;)
Sollen nun auch Talkshows dahingehend verfälscht werden wie sämtlche Hollywoodfilme, in denen ewig ein Deutscher das Dreckschwein und ein Amerikaner der Gute war? Warum Ausländer nach Deutschland kommen, ist ebenfalls sehr leicht erklärt: Weil es ihnen aufgrund unserer durch die political correctness aufgezwungenen Kritiklosigkeit (wenn nicht sogar Kritikverbot) hier wesentlich beser geht als im eigenen Land.
Hier stimme ich überein: die meisten Ausländer aber auch Aussiedler sind sogenannte Wirtschaftsflüchtlinge. Vor so etwas kann man sich aber nicht etwa schützen, in dem man hofft, man läßt die Tore offen und die kommen nicht. Im Gegenteil: die Deutschen würden sich sehr gerne selbst überlegen ob sie hier bleiben, wenn zum Beispiel Portugal bessere Rahmenbedingungen hätte. Bestimmte Kreise wandern ja jetzt schon aus, weil sie wissen, was hier in 10 Jahren tatsächlich los sein wird.
Und daran sind auch keine Ausländer schuld, sondern Eure hauseigene Politiker.
Sie bleiben lieber unter sich, das Erlernen der deutschen Sprache ist bestenfalls eine unangenehme Bürde, und pflegen die heimischen Sitten und Gebräuche weiter, wo ua. Frauen weniger wert sind als Haustiere.
Ich kapiere es einfach nicht, warum Ihr immer darauf pocht, der Ausländer muß hierher kommen katholisch werden, Sprache blind beherrschen, eigene am besten gleich vergessen!? Ich spreche deutsch sehr gut angeblich, doch das hat mir niemals geholfen tatsächlichen Anschluß an meine Abiklasse zu finden - dies gelang übrigens keinem Ausländer wirklich - weil nur Vorurteile ausschlaggebend sind. Erst an der Uni löste sich der Knoten. Daher: sorry das ich das sagen muß,
einerseits verlangt ihr bedingungslose kulturelle und nationale Integrität, um
jedoch dann nach Hautfarbe und Akzent zu entscheiden, ob der Ausländer sich in 20m Entfernung von Eurem Zaun aufhalten kann, ohne das ihr Polizei ruft.
Ich finde das ehrlich gesagt zum K..... Manche sollten manchmal den Schritt wagen, die Nase zu senken, zumindest wenn es regnet. Man kann davon stehend ertrinken. Das geht nämlich noch viel weiter: Ausländer verschiedener Abstammungen und Kulturen verstehen sich untereinander ganz gut. Dazu ist noch nicht mal die Sprache wichtig.
Das trifft zwar vielleicht nicht auf alle zu, aber immerhin noch auf eine erkleckliche Anzahl, besonders aber auf sog."Asylwerber", die mit unabschiebbarem Status, weil ohne nachweisbare Identität (Pass nie gehabt, verloren oder absichtlich aufgefressen), gar nicht mehr aus Deutschland entfernt werden können, nicht mal dann, wenn sie straffällig werden.
Du hast vollkommen Recht. Ich schlage vor in Deutschland macht man endlich Ordnung und schiebt auch straffällige Deutsche in das nächste Ausland. Da kann man ja auch weiterhin brav behaupten, wir sind die größten und die ehrlichsten.
Und hier gibt es im Gegensatz zum Ausland keine Kriminalität - geschweige denn die Korruption (übrigens: gerade deutsche Politiker wollen das weltweite Abkommen zur Korruptionsbekämpfung nicht unterschreiben. Komisch nicht?
Das ist wohl die Geschichte mit dem Dieb und Eselsbauch.
Außerdem könnte man auf diese Art und Weise zu Recht diskriminierend auf das Ausland hinweisen: Wir haben keine Kriminalität, aber schaut Euch mal die Polen an zum Beispiel. ;)
Und ich gehe sogar so weit, allen Ernstes zu sagen, daß es dem Großteil solcher straffällig gewordener Ausländer bei uns im Knast noch wesentlich besser geht als zuhause in Freiheit. Und das wissen sie sehr gut!
Richtig, es gab da so ein Lied glaube ich: da wurde gesagt:"...Gott hat die Erde nur einmal geküßt, genau an der Stelle wo jetzt Deutschland ist...".
Hast Du schon einmal darüber nachgedacht, warum diese Leute kriminell werden?
Das ist sehr einfach! Es ist einfacher reich zu werden wenn man kriminell ist, und ab einem bestimmten Moment ist die Strafe ebenfalls opportunistisch gesehen einkalkulierbar. Und was will ich damit sagen? Nun ja: wenn ein Friedmann Kontakte zu Milieu hat, da unterstellt man ihm nicht etwa Profit daraus - im Gegenteil - er war ja ein Opfer. Wenn es aber ein Ausländer ist, der gerade mit einem Beulchen in Puffviertel festgenommen wird, dann ist es bestimmt ein blutrunstiger Täter.
Und noch besser wissen sie, daß sie berechtigte Kritik an ihrem Verhalten sofort mit der allgemeinen Ausländerfeindlichkeits- (wenn nicht sogar Nazikeule)abschmettern können und damit zumindest in intellektuellen Kreisen voll und ganz Recht bekommen.
Es geht nicht um Rechtskeule, oder sonst was. Ganz im Gegenteil: [i]wer die Straftaten der Deutschen nicht so schlimm ansieht, wie die Straftaten der Ausländer, die nun mal schon da sind - sollte gar nicht erst anfangen seinen schrägen Ruf nach Gerechtigkeit verbreiten, da könnte Jemand wütend werden, dem man in jungen Jahren (als ich 19 war) darum gebeten hat, irgendjemandem in Polen zu besorgen, der dafür sorgt, daß das Auto still und leise verschwindet, weil der Verkauf zu verlustreich sei. Derjenige war ein Mensch, der sogenannte
Führungspersönlichkeit gewesen ist. Aber das behalten wir ja lieber unter uns Herr Dagobert oder? Muß ja nicht jeder wissen, daß bestimmte Deutsche verkappte Machos sind. ;)
Liebe Grüße an Dich.
und jetzt noch an Chiron
Du schreibst:
Das Problem ist, dass wenn man Ausländer als Bereicherung der Kultur ansieht, dass man gleich als Gutmensch abqualifiziert wird. Dieses Unwort eine Keulenwirkung, welche Diskussion verunmöglicht, dabei dachte ich, Du möchtest gerne diskutieren.
Das Problem ist, daß man dem Ausländer eine bestimmte gesellschaftliche Rolle aufzwingt, wenn er schon da ist. Eigentlich ist er nach Deutschland gekommen um zu arbeiten. Könnte er seine Vorgaben in die Tat umsetzen, wäre er
kein Sozialschmarotzer. Doch da er kein Job kriegt, landet er eben auf Sozialhilfe. Es ist so wie es ist: Kriminalität und Bereitschaft zu Kriminalität leitet sich bei Ausländern daraus, daß sie stets gegen allen Vorgaben des Staates privaten Aufstand führen. Die Ausländerkriminalität in Deutschland resultiert schlich und weg daraus, weil man als Ausländer einzig den dottore offenbar als besten Kumpel ansehen würde - der Staat ist das was man bekämpfen muß. Das ist so. Ist übrigens Schwarzarbeit eine Straftat? Natürlich! Man bescheißt den Staat und kassiert noch trotz Arbeitsverbot
Sozialhilfe. Offiziell kann so mancher Ausländer gar nicht arbeiten - keine Arbeitserlaubnis.
Überlegt Euch das mal. Würdet Ihr so blöde sein, in Polen auf gut bezahlte
Arbeit zu verzichten? Natürlich nicht. Und da man zugibt das man auf kriminelle Art und Weise Schwarzarbeit leistet, wenn man zum Beispiel Sozialhilfe nimmt,
dann nimmt man die ja auch - obwohl sie wegen Erwerb - nicht zusteht.!!!!!!!
>So erging es mir letzes Wochenende mal wieder, als ein langjaehriger Freund mir im Rahmen einer Diskussion um Kriminalitaet, erzaehlen wollte, dass es es doch so schlimm gar nicht sei, denn schliesslich gibt es doch viele, die Gemueselaeden besitzen.
Ja, die gibt es, nur ist die Argumentation schon sehr schwach. Vielleicht sollte mehr beachtet werden, warum sich die Ausländer so gern in Deutschland aufhalten. Die USA ziehen die Eliten an und Deutschland die Sozialhilfeempfänger.
Wie ich schon sagte oben: Leute die hierherkommen ohne eindeutigen Nachweis
daß man"deutschstämmig" ist - landet man zwangsläufig bei Sozialamt und gesellschaftlicher Isolation - zumal doch in jeder Kneipe in Deutschland wegen
sozialschmarotzenden Ausländern erzählt wird, die noch schwarzarbeiten und einem aufrichtigen Deutschen den Arbeistplatz wegnehmen. Das ist Blödsinn.
Wir leben in einem Wettbewerb - und offiziell begünstigt dieser Wettbewerb die Deutschen - die haben ja eingebaute Arbeitserlaubnis. Inoffiziell jedoch begünstigt aber dieser Wettbewerb abgabenfreie Schwarzarbeit. Hier ist der Arbeitgeber schon mal kriminell und auch derjenige der solche Arbeit annimmt.
Der Dumme aber ist der Deutsche - ihm ist das Risiko meistens zu hoch schwarz zu arbeiten.
Daraus wird dann ein Ausländerproblem gestrickt und die Kacke beginnt wieder zu dampfen. Das Problem sind nicht die Ausländer sondern die Politiker. Diese Diskussion würde ich gerne führen, leider mochte bis jetzt niemand darauf eingehen.
Genau auf den Punkt gebracht. Die deutschen Politiker sind die einzigen Nutznießer dieser eingebrannter Überzeugung, Ausländer sind generell"Diebe","Kriminelle","Drogenhändler","Schmuggler" und wie halt in den meisten Fällen - bevor der Deutsche eigenen Staat ins Visier nimmt, sucht er lieber einen anderen schwarzen Schaf. So muß er eben auch nicht besonders großartig nachdenken, über Politik und kann sich darauf verlassen, daß die Politik schon alles für ihn und zu seinem Gunsten richten wird.
Basta. Und genau das ist der größte devote Gen der Deutschen. Lieber Staat - fi... m... in den A.... denn Du bist das Größte. Und halt mir die Ausländer vom Pelz.
LG. Turon (der jetzt in Deckung geht - ich habe diese Diskussion hier schon öfters gehört, und weiß daß dies bei den Kritikunfähigen allergischen Megaauschlag, rote Köpfe und mindestens bis zum Schmerz zugebissener Zähne
verursacht). Aber so ist es liebe Leute.
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vasile
28.06.2003, 01:29
@ Turon
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Ein wenig Kontra, wenn's vertragen kannst. |
-->Ich bin zwar kein Deutscher, aber wenn ich Dich lese, stellt sich mir doch folgende Frage: Wenn Du Deutschland und die Deutschen so zum kotzen findest, warum bist Du nicht schnellstens zurück nach Polen, um dort das Bildungssystem zu belasten? Oder in die Türkei, wo Du dann mit Deinen"liebevollen Türken" ellenlange Debatten hättest führen können.
Du schreibst:
Ich kapiere es einfach nicht, warum Ihr immer darauf pocht, der Ausländer muß hierher kommen katholisch werden, Sprache blind beherrschen, eigene am besten gleich vergessen!? Ich spreche deutsch sehr gut angeblich, doch das hat mir niemals geholfen tatsächlichen Anschluß an meine Abiklasse zu finden - dies gelang übrigens keinem Ausländer wirklich - weil nur Vorurteile ausschlaggebend sind.
Erstmal pochen"wir" auf gar nichts, wen auch immer Du damit meinst. Zweitens kann und muß man von Ausländern erwarten, daß sie sich den Gegebenheiten des Gastlandes anpassen. Offensichtlich hast DU das nicht so gut gekonnt, weswegen Du auch keinen Anschluß gefunden hast. Ich selbst bin aus Rumänien und hatte nie Integrationsschwierigkeiten. Auch manch anderer ausländischer Schul- und Studienkolle-ge(-gin) nicht. Natürlich gibt es immer welche, aber was mir aufgefallen ist, daß es vorwiegend Türken waren und sind. Mittlerweile bilden auch die"Russlanddeutschen" ihre eigenen Grüppchen, was wohl auch mit ihrer quantitativen Zunahme zusammenhängt. Da nimmt eben der Anreiz ab, sich einzugliedern, wenn's in Klein-Istanbul oder Klein-Moskau ist wie zu Hause. Aber leider fühlen sich dort die Deutschen in ihrem eigenen Land als Fremde. Aber was solls... sollen sich doch die Deutschen ruhig aus dem eigenen Land vertreiben lassen. Dann wird's auch hierzulande bald so toll wie in Istanbul, Moskau... oder eben auch Warschau!
Im Übrigen finde ich es lächerlich und vermessen, daß ein Pole, der noch nichteinmal in Deutschland lebt, hier Moral predigt. Wie wär's, engagiere Dich doch zu Hause, da ist's wohl auch nicht gerade rosig.
Du schreibst auch:
Genau auf den Punkt gebracht. Die deutschen Politiker sind die einzigen Nutznießer dieser eingebrannter Überzeugung, Ausländer sind generell"Diebe","Kriminelle","Drogenhändler","Schmuggler" und wie halt in den meisten Fällen - bevor der Deutsche eigenen Staat ins Visier nimmt, sucht er lieber einen anderen schwarzen Schaf. So muß er eben auch nicht besonders großartig nachdenken, über Politik und kann sich darauf verlassen, daß die Politik schon alles für ihn und zu seinem Gunsten richten wird.
Darauf kann ich nur antworten:
Die polnischen Politiker sind die einzigen Nutznießer dieser eingebrannten Überzeugung, daß Polen Ihre frechen Nasen in deutsche Angelegenheiten stecken müßten. Bevor der Pole mal anfängt seine eigene Scheiße aus dem Nest zu schaufeln, rümpft er seine Nase mal eben über den Gestank in einem Land, das seinem eigenen in finanzieller und technischer Hinsicht bei weitem überlegen ist! So hat er eben immer was zu meckern, während ihm die eigene Gülle schon bis zum Halse reicht, ohne daß er sich drum schert!
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Turon
28.06.2003, 03:01
@ vasile
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Kann ich! |
-->>Ich bin zwar kein Deutscher, aber wenn ich Dich lese, stellt sich mir doch folgende Frage: Wenn Du Deutschland und die Deutschen so zum kotzen findest, warum bist Du nicht schnellstens zurück nach Polen, um dort das Bildungssystem zu belasten? Oder in die Türkei, wo Du dann mit Deinen"liebevollen Türken" ellenlange Debatten hättest führen können.
Wieso denn Bildungssystem? Ich bin übrigens ausgewandert, aber das weiß ja nicht jeder hier. Eben nach Polen. Obendrein merke ich, daß Du wohl zu dem Anteil der Ausländer gehörst, die ihre Heimat damit geholfen haben, in dem sie ausgewandert sind. Weißt Du bei uns sind viele ebenfalls damals nach Deutschland gegangen. Das Ergebnis war, der Durchschnitts IQ in polen hat sich deutlich erholt.
>Du schreibst:
>Ich kapiere es einfach nicht, warum Ihr immer darauf pocht, der Ausländer muß hierher kommen katholisch werden, Sprache blind beherrschen, eigene am besten gleich vergessen!? Ich spreche deutsch sehr gut angeblich, doch das hat mir niemals geholfen tatsächlichen Anschluß an meine Abiklasse zu finden - dies gelang übrigens keinem Ausländer wirklich - weil nur Vorurteile ausschlaggebend sind.
>Erstmal pochen"wir" auf gar nichts, wen auch immer Du damit meinst. Zweitens kann und muß man von Ausländern erwarten, daß sie sich den Gegebenheiten des Gastlandes anpassen.
Ja einwenig schon. So wie es Holländer, Engländer etc tun. Sprache erlernen ist eher hilfreich, als hinderlich - und das habe ich bei vielen Ausländern auch vermißt. Sie bilden Ghettos quasi - keine Frage - und da braucht man so etwas nicht unbedingt als Sprache man ist ja unter sich. Das ist schade, jedem bewußt, aber das ist deren Entscheidung. Einem Gast - und so einen Status haben Ausländer nun mal - sagt man nicht was er zu tun hat, sondern sagt adé, wenn eigenes Land in Problemen versinkt. Klarer Fall. Man schreibt ihm einfach eine Kündigung.
Offensichtlich hast DU das nicht so gut gekonnt, weswegen Du auch keinen Anschluß gefunden hast. Ich selbst bin aus Rumänien und hatte nie Integrationsschwierigkeiten.
Weißt Du es ist die Frage des persönlichen Stolzes und persönlicher Ansichten zum Thema. In studierten Kreisen war das aber überhaupt kein Thema mehr. Da hatten die Leute keinerlei Probleme mit mir, im Gegenteil - hier hat man so etwa wie Größe und Reife gespürt.
Auch manch anderer ausländischer Schul- und Studienkolle-ge(-gin) nicht. Natürlich gibt es immer welche, aber was mir aufgefallen ist, daß es vorwiegend Türken waren und sind. Mittlerweile bilden auch die"Russlanddeutschen" ihre eigenen Grüppchen, was wohl auch mit ihrer quantitativen Zunahme zusammenhängt.
Gruppen gab es schon immer, Polen hatten welche, Russen hatten welche etc.
Ich muß ehrlich eingestehen, da wo ich zu Schule damals ging in Wolfsburg waren
Aussiedler aus Polen/Rußland wegen eindeutigen Schlägereien unter sich sehr wohl bekannt, und das war auch der Grund im Wolfsburg negativ angeguckt zu werden. Mit manchen kam man klar - und das auch noch ausgerechnet mit der Rechtsgerichteten die absolut offen waren, mit den linken dagegen so gut wie gar nicht. Trotz angeblicher Toleranz, waren sie ausgesprochen intolerant wenn man sich gegen ihre Meinung gewehrt hat.
Da nimmt eben der Anreiz ab, sich einzugliedern, wenn's in Klein-Istanbul oder Klein-Moskau ist wie zu Hause. Aber leider fühlen sich dort die Deutschen in ihrem eigenen Land als Fremde. Aber was solls... sollen sich doch die Deutschen ruhig aus dem eigenen Land vertreiben lassen. Dann wird's auch hierzulande bald so toll wie in Istanbul, Moskau... oder eben auch Warschau!
Von wem werden die Deutschen aus eigenem Land denn vertrieben? Von den Ausländern? Nein, vom Gesetzgeber der einfach nicht die Courage hat, Aufnahmestopp zu verhängen!!!!!
>Im Übrigen finde ich es lächerlich und vermessen, daß ein Pole, der noch nichteinmal in Deutschland lebt, hier Moral predigt. Wie wär's, engagiere Dich doch zu Hause, da ist's wohl auch nicht gerade rosig.
Weißt Du was? nach 18 Jahren in Deutschland lebte ich quasi mehr als halbes Leben in Deutschland - der Anfang war schwierig, das Ende war voll OK!
Eines noch - mir ist schon klar, daß Du Dich ganz besonders heimisch fühlst,
dennoch - ob Du es glaubst oder nicht - viele Deine Kollegen aus Rumänien, viele Ausländer, und auch viele Deutschen sind wesentlich toleranter gegenüber Meinungen aus dem Ausland - was Du offenbar noch nicht gemerkt hast.
Du kansst also ruhig Deine persönliche Meinung über mich stecken lassen. Interessiert mich nicht - nicht wirklich.
>Du schreibst auch:
>Genau auf den Punkt gebracht. Die deutschen Politiker sind die einzigen Nutznießer dieser eingebrannter Überzeugung, Ausländer sind generell"Diebe","Kriminelle","Drogenhändler","Schmuggler" und wie halt in den meisten Fällen - bevor der Deutsche eigenen Staat ins Visier nimmt, sucht er lieber einen anderen schwarzen Schaf. So muß er eben auch nicht besonders großartig nachdenken, über Politik und kann sich darauf verlassen, daß die Politik schon alles für ihn und zu seinem Gunsten richten wird.
>Darauf kann ich nur antworten:
>Die polnischen Politiker sind die einzigen Nutznießer dieser eingebrannten Überzeugung, daß Polen Ihre frechen Nasen in deutsche Angelegenheiten stecken müßten. Bevor der Pole mal anfängt seine eigene Scheiße aus dem Nest zu schaufeln, rümpft er seine Nase mal eben über den Gestank in einem Land, das seinem eigenen in finanzieller und technischer Hinsicht bei weitem überlegen ist! So hat er eben immer was zu meckern, während ihm die eigene Gülle schon bis zum Halse reicht, ohne daß er sich drum schert!
Weißt Du ich könnte darauf auch noch eingehen, aber nur kurz Du wirst mich ganz sicher nicht belehren was ich zu tun und zu lassen habe. Ich bin zwar von hier weg, das heißt aber noch lange nicht, daß mir dieses Land nun mal überhaupt nichts bedeutet. Wenn ich Typen wie Dich lese, wird eines mir sofort klar. Die Hälfte der deutschen Bevölkerung, die tolerant sind, verlieren sofort ihren Toleranzstatus und verwandeln sich in ausländischen Augen als die Menschen aus der tiefster Provinz. Solltest vielleicht mal darüber mit Holländern, Belgiern, oder Franzosen diskutieren - sie haben zwar ähnliche Probleme mit Ausländern, doch so großartig wegen Türken und wem auch noch sonst
meckern sie nicht.
Keiner weiß genau, wo es ihm das Schicksal verschlägt, aber das heißt noch lange nicht, daß Du jedem Türken den Du siehst so sehen darfst, wie den Mehmet
der ja quasi das Indentifizierungsbild für alle Türken geworden ist.
Schreibe mir bitte keine Antwort, werde ich sowieso nicht lesen.
Und Tschüß
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Standing Bear
28.06.2003, 09:42
@ Turon
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Re: @ DD und an @ chiron - Ausländerpolitik |
-->>Zunächst DD: Du schreibst zu Türkenmachos: ;)
>Und woher, bitteschön, willst du unbedingt wissen, daß es nicht tatsächlich der Realität entspricht, wenn zB männliche Türken als Machos dargestellt werden? Die Nachbarstochter (17jährig) geht schon einige Zeit nicht mehr in die Disko, weil, ich zitiere wörtlich"die Ausländer dort so lästig sind, daß ich gar nicht mehr hingehen mag".
>Du hast doch offenbar sich wieder mal auf Türken eingeschossen. ;)
>Laß mal. Dass was Deine Nachbarstochter erzählt ist eben eingefahrenes Vorurteil. Für diese Gesellschaft wäre der liebevollste Türke immer noch ein Macho. Weil man nicht bereit ist mit ihm zu sprechen.
>Was ist denn schon dabei, daß Türken sich brennend für deutsche Frauen interessieren? In Wahrheit drücken die doch nur das offen aus, was jeder Nordeuropäer wegen"Feminismusdevotion" nur vor dem heimischen Fernseher sagt,
>wenn er gerade mal von einer Erotikvideothek zurückkam, und sich einen"Liebesfilm" anschaut. ;)
>Sollen nun auch Talkshows dahingehend verfälscht werden wie sämtlche Hollywoodfilme, in denen ewig ein Deutscher das Dreckschwein und ein Amerikaner der Gute war? Warum Ausländer nach Deutschland kommen, ist ebenfalls sehr leicht erklärt: Weil es ihnen aufgrund unserer durch die political correctness aufgezwungenen Kritiklosigkeit (wenn nicht sogar Kritikverbot) hier wesentlich beser geht als im eigenen Land.
>Hier stimme ich überein: die meisten Ausländer aber auch Aussiedler sind sogenannte Wirtschaftsflüchtlinge. Vor so etwas kann man sich aber nicht etwa schützen, in dem man hofft, man läßt die Tore offen und die kommen nicht. Im Gegenteil: die Deutschen würden sich sehr gerne selbst überlegen ob sie hier bleiben, wenn zum Beispiel Portugal bessere Rahmenbedingungen hätte. Bestimmte Kreise wandern ja jetzt schon aus, weil sie wissen, was hier in 10 Jahren tatsächlich los sein wird.
>Und daran sind auch keine Ausländer schuld, sondern Eure hauseigene Politiker.
>Sie bleiben lieber unter sich, das Erlernen der deutschen Sprache ist bestenfalls eine unangenehme Bürde, und pflegen die heimischen Sitten und Gebräuche weiter, wo ua. Frauen weniger wert sind als Haustiere.
>Ich kapiere es einfach nicht, warum Ihr immer darauf pocht, der Ausländer muß hierher kommen katholisch werden, Sprache blind beherrschen, eigene am besten gleich vergessen!? Ich spreche deutsch sehr gut angeblich, doch das hat mir niemals geholfen tatsächlichen Anschluß an meine Abiklasse zu finden - dies gelang übrigens keinem Ausländer wirklich - weil nur Vorurteile ausschlaggebend sind. Erst an der Uni löste sich der Knoten. Daher: sorry das ich das sagen muß,
>einerseits verlangt ihr bedingungslose kulturelle und nationale Integrität, um
>jedoch dann nach Hautfarbe und Akzent zu entscheiden, ob der Ausländer sich in 20m Entfernung von Eurem Zaun aufhalten kann, ohne das ihr Polizei ruft.
>Ich finde das ehrlich gesagt zum K..... Manche sollten manchmal den Schritt wagen, die Nase zu senken, zumindest wenn es regnet. Man kann davon stehend ertrinken. Das geht nämlich noch viel weiter: Ausländer verschiedener Abstammungen und Kulturen verstehen sich untereinander ganz gut. Dazu ist noch nicht mal die Sprache wichtig.
>Das trifft zwar vielleicht nicht auf alle zu, aber immerhin noch auf eine erkleckliche Anzahl, besonders aber auf sog."Asylwerber", die mit unabschiebbarem Status, weil ohne nachweisbare Identität (Pass nie gehabt, verloren oder absichtlich aufgefressen), gar nicht mehr aus Deutschland entfernt werden können, nicht mal dann, wenn sie straffällig werden.
>Du hast vollkommen Recht. Ich schlage vor in Deutschland macht man endlich Ordnung und schiebt auch straffällige Deutsche in das nächste Ausland. Da kann man ja auch weiterhin brav behaupten, wir sind die größten und die ehrlichsten.
>Und hier gibt es im Gegensatz zum Ausland keine Kriminalität - geschweige denn die Korruption (übrigens: gerade deutsche Politiker wollen das weltweite Abkommen zur Korruptionsbekämpfung nicht unterschreiben. Komisch nicht?
>Das ist wohl die Geschichte mit dem Dieb und Eselsbauch.
>Außerdem könnte man auf diese Art und Weise zu Recht diskriminierend auf das Ausland hinweisen: Wir haben keine Kriminalität, aber schaut Euch mal die Polen an zum Beispiel. ;)
>Und ich gehe sogar so weit, allen Ernstes zu sagen, daß es dem Großteil solcher straffällig gewordener Ausländer bei uns im Knast noch wesentlich besser geht als zuhause in Freiheit. Und das wissen sie sehr gut!
>Richtig, es gab da so ein Lied glaube ich: da wurde gesagt:"...Gott hat die Erde nur einmal geküßt, genau an der Stelle wo jetzt Deutschland ist...".
>Hast Du schon einmal darüber nachgedacht, warum diese Leute kriminell werden?
>Das ist sehr einfach! Es ist einfacher reich zu werden wenn man kriminell ist, und ab einem bestimmten Moment ist die Strafe ebenfalls opportunistisch gesehen einkalkulierbar. Und was will ich damit sagen? Nun ja: wenn ein Friedmann Kontakte zu Milieu hat, da unterstellt man ihm nicht etwa Profit daraus - im Gegenteil - er war ja ein Opfer. Wenn es aber ein Ausländer ist, der gerade mit einem Beulchen in Puffviertel festgenommen wird, dann ist es bestimmt ein blutrunstiger Täter.
>Und noch besser wissen sie, daß sie berechtigte Kritik an ihrem Verhalten sofort mit der allgemeinen Ausländerfeindlichkeits- (wenn nicht sogar Nazikeule)abschmettern können und damit zumindest in intellektuellen Kreisen voll und ganz Recht bekommen.
>Es geht nicht um Rechtskeule, oder sonst was. Ganz im Gegenteil: [i]wer die Straftaten der Deutschen nicht so schlimm ansieht, wie die Straftaten der Ausländer, die nun mal schon da sind - sollte gar nicht erst anfangen seinen schrägen Ruf nach Gerechtigkeit verbreiten, da könnte Jemand wütend werden, dem man in jungen Jahren (als ich 19 war) darum gebeten hat, irgendjemandem in Polen zu besorgen, der dafür sorgt, daß das Auto still und leise verschwindet, weil der Verkauf zu verlustreich sei. Derjenige war ein Mensch, der sogenannte
>Führungspersönlichkeit gewesen ist. Aber das behalten wir ja lieber unter uns Herr Dagobert oder? Muß ja nicht jeder wissen, daß bestimmte Deutsche verkappte Machos sind. ;)
>Liebe Grüße an Dich.
>und jetzt noch an Chiron
>Du schreibst:
>Das Problem ist, dass wenn man Ausländer als Bereicherung der Kultur ansieht, dass man gleich als Gutmensch abqualifiziert wird. Dieses Unwort eine Keulenwirkung, welche Diskussion verunmöglicht, dabei dachte ich, Du möchtest gerne diskutieren.
>Das Problem ist, daß man dem Ausländer eine bestimmte gesellschaftliche Rolle aufzwingt, wenn er schon da ist. Eigentlich ist er nach Deutschland gekommen um zu arbeiten. Könnte er seine Vorgaben in die Tat umsetzen, wäre er
>kein Sozialschmarotzer. Doch da er kein Job kriegt, landet er eben auf Sozialhilfe. Es ist so wie es ist: Kriminalität und Bereitschaft zu Kriminalität leitet sich bei Ausländern daraus, daß sie stets gegen allen Vorgaben des Staates privaten Aufstand führen. Die Ausländerkriminalität in Deutschland resultiert schlich und weg daraus, weil man als Ausländer einzig den dottore offenbar als besten Kumpel ansehen würde - der Staat ist das was man bekämpfen muß. Das ist so. Ist übrigens Schwarzarbeit eine Straftat? Natürlich! Man bescheißt den Staat und kassiert noch trotz Arbeitsverbot
>Sozialhilfe. Offiziell kann so mancher Ausländer gar nicht arbeiten - keine Arbeitserlaubnis.
>Überlegt Euch das mal. Würdet Ihr so blöde sein, in Polen auf gut bezahlte
>Arbeit zu verzichten? Natürlich nicht. Und da man zugibt das man auf kriminelle Art und Weise Schwarzarbeit leistet, wenn man zum Beispiel Sozialhilfe nimmt,
>dann nimmt man die ja auch - obwohl sie wegen Erwerb - nicht zusteht.!!!!!!!
>>So erging es mir letzes Wochenende mal wieder, als ein langjaehriger Freund mir im Rahmen einer Diskussion um Kriminalitaet, erzaehlen wollte, dass es es doch so schlimm gar nicht sei, denn schliesslich gibt es doch viele, die Gemueselaeden besitzen.
>Ja, die gibt es, nur ist die Argumentation schon sehr schwach. Vielleicht sollte mehr beachtet werden, warum sich die Ausländer so gern in Deutschland aufhalten. Die USA ziehen die Eliten an und Deutschland die Sozialhilfeempfänger.
>Wie ich schon sagte oben: Leute die hierherkommen ohne eindeutigen Nachweis
>daß man"deutschstämmig" ist - landet man zwangsläufig bei Sozialamt und gesellschaftlicher Isolation - zumal doch in jeder Kneipe in Deutschland wegen
>sozialschmarotzenden Ausländern erzählt wird, die noch schwarzarbeiten und einem aufrichtigen Deutschen den Arbeistplatz wegnehmen. Das ist Blödsinn.
>Wir leben in einem Wettbewerb - und offiziell begünstigt dieser Wettbewerb die Deutschen - die haben ja eingebaute Arbeitserlaubnis. Inoffiziell jedoch begünstigt aber dieser Wettbewerb abgabenfreie Schwarzarbeit. Hier ist der Arbeitgeber schon mal kriminell und auch derjenige der solche Arbeit annimmt.
>Der Dumme aber ist der Deutsche - ihm ist das Risiko meistens zu hoch schwarz zu arbeiten. > Daraus wird dann ein Ausländerproblem gestrickt und die Kacke beginnt wieder zu dampfen. Das Problem sind nicht die Ausländer sondern die Politiker. Diese Diskussion würde ich gerne führen, leider mochte bis jetzt niemand darauf eingehen.
>Genau auf den Punkt gebracht. Die deutschen Politiker sind die einzigen Nutznießer dieser eingebrannter Überzeugung, Ausländer sind generell"Diebe","Kriminelle","Drogenhändler","Schmuggler" und wie halt in den meisten Fällen - bevor der Deutsche eigenen Staat ins Visier nimmt, sucht er lieber einen anderen schwarzen Schaf. So muß er eben auch nicht besonders großartig nachdenken, über Politik und kann sich darauf verlassen, daß die Politik schon alles für ihn und zu seinem Gunsten richten wird.
>Basta. Und genau das ist der größte devote Gen der Deutschen. Lieber Staat - fi... m... in den A.... denn Du bist das Größte. Und halt mir die Ausländer vom Pelz.
>LG. Turon (der jetzt in Deckung geht - ich habe diese Diskussion hier schon öfters gehört, und weiß daß dies bei den Kritikunfähigen allergischen Megaauschlag, rote Köpfe und mindestens bis zum Schmerz zugebissener Zähne
>verursacht). Aber so ist es liebe Leute.
Turon,
der Unterschied zwischen Ausländern und Deutschen ist einfach, daß die Deutschen hier lieben und es UNSER Land ist! Wir stellen die Regeln auf und wem es nicht paßt, der soll einfach draußen bleiben! Ist das so schwierig. Das ewige Gejammer von wegen Benachteiligung der Ausländer kann ich nicht mehr hören. Habe jetzt keine Zeit, mehr zu schreiben.
Gruß
J.
|
thomas
28.06.2003, 10:25
@ Standing Bear
|
UNSER Land? |
-->>Turon,
>der Unterschied zwischen Ausländern und Deutschen ist einfach, daß die Deutschen hier lieben und es UNSER Land ist!
DEIN Grundstück ist also UNSER Land.
Interessant...
Nein, SB,"UNSER Land" ist eine Propaganda-Konstruktion, mit der man Ratten fängt.
Thomas
|
Standing Bear
28.06.2003, 11:29
@ thomas
|
Re: UNSER Land? |
-->>>Turon,
>>der Unterschied zwischen Ausländern und Deutschen ist einfach, daß die Deutschen hier lieben und es UNSER Land ist!
>DEIN Grundstück ist also UNSER Land.
>Interessant...
>Nein, SB,"UNSER Land" ist eine Propaganda-Konstruktion, mit der man Ratten fängt.
>Thomas
DEUTSCHland heißt so, weil es das Land der Deutschen ist. UNSER LAND! Wenn selbst diese Trivialität schon in Zweifel gezogen wird, sind wir tatsächlich dem Untergang geweiht.
SB
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Turon
28.06.2003, 13:03
@ Standing Bear
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Re: @ DD und an @ chiron - Ausländerpolitik |
-->Turon,
der Unterschied zwischen Ausländern und Deutschen ist einfach, daß die Deutschen hier lieben und es UNSER Land ist! Wir stellen die Regeln auf und wem es nicht paßt, der soll einfach draußen bleiben! Ist das so schwierig. Das ewige Gejammer von wegen Benachteiligung der Ausländer kann ich nicht mehr hören. Habe jetzt keine Zeit, mehr zu schreiben.
[b]Hallo Jan. Ich kann Deine Eure Unmut über die Verhältnisse gut verstehen,
glaube mir - ich habe mich gedanklich mit diesem Thema lange auseinander gesetzt. Und ich schrieb nicht über Benachteiligung vorrangig,
ich schrieb davon, daß ganz falschern Menschen die Misere zur Last gelegt wird.
Die Ausländerströmungen sind"chaotisch" wenn Du verstehst was ich meine. Deutschland hat einen bestimmten Ruf erlangt - das Land in dem es einen gut geht.
Auch wenn der Vergleich wirklich - unter aller Sau ist: wenn Du Abends in Deiner Stube Licht anmachst, und alle Tore sperrweit offen stellst, kommt das Ungeziefer auch rein.
Und weiter schreibst Du:"wir stellen die Regeln auf"... Jan, nicht ihr stellt die Regeln auf, sondern die deutsche Regierung - und das ist bei weitem nicht das selbe - und das weißt Du auch. Einfache Menschen stellen niemals Regeln auf.
Gruß
|
vasile
28.06.2003, 13:09
@ Turon
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Re: Kann ich! |
-->Zuerst dazu:
Schreibe mir bitte keine Antwort, werde ich sowieso nicht lesen.
Mich interessiert nicht, ob Du es ließt oder nicht. Andere lesen es und bilden sich danach eine Meinung.
Wieso denn Bildungssystem? Ich bin übrigens ausgewandert, aber das weiß ja nicht jeder hier. Eben nach Polen. Obendrein merke ich, daß Du wohl zu dem Anteil der Ausländer gehörst, die ihre Heimat damit geholfen haben, in dem sie ausgewandert sind. Weißt Du bei uns sind viele ebenfalls damals nach Deutschland gegangen. Das Ergebnis war, der Durchschnitts IQ in polen hat sich deutlich erholt.
Mein Beitrag scheint wohl ins Schwarze getroffen zu haben, da Du in einen solch aggressiven Ton verfällst.
Obwohl, Du bist ja hier schon mehrmals unangenehm aufgefallen. Wahrscheinlich liegt Deine Diskussionsweise an Deinem hohen IQ. Das ist die Exzentrik des Genies!!!
Wie man merkt, gehörst Du zu den Leuten, die höchstens in Foren mitdiskutieren, um zu provozieren und Ihre"geheiligte" Meinung zu verkünden. Dafür spricht auch diese Aussage von Dir:
Schreibe mir bitte keine Antwort, werde ich sowieso nicht lesen.
Und Tschüß
[b]Bist ja nicht sehr diskussionsfähig. Aber wahrscheinlich gehöre ich nicht zu den"studierten Kreisen, wo man Größe und Reife spürt."[img][/img]
Du hast mein Mitgefühl!
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Turon
28.06.2003, 13:15
@ thomas
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Da muß ich Dir zustimmen, leider... |
-->Die Propaganda-Konstruktion kann sowohl nach außen wie auch nach innen wirken.
Deutschland und die Deutschen - entweder ein Beispiel an faszinierender Nächstenliebe und Geldverteilung oder ein Land der angeblichen Massenmörder - wenn es einem nicht paßt, daß die Deutschen keinen Krieg spielen wollen.
Wie hieß es nochmal?"...Ich glaube das ist das alte Europa?...". Oder Friedmanns Massenmordsyndrom? oder aus israelischer Presse paar Auszüge gefälligst?
Wie Recht Du hast!!!
Dafür sind wir ja jetzt die Weltmacht Polen, und Besatzer im Irak. Ich könnte mehr kotzen als ich fressen kann. Da bekommt mein Land 16 Milliarden Euro und kauft sich veraltete Flugzeuge natürlich aus USA. Und der Rest der Kröten wandert als Kredit an später pleitegegange amerikanisch-polnische Joint Venture sowieso zu Onkel Sam. Polen ist ebenfals nichts weiter als"Transitland"
USA´s auf dem Wege zu absoluter Weltherrschaft. Wir bauen alle die Straßen - Amerikaner nutzen sie.
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Turon
28.06.2003, 13:16
@ Standing Bear
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Hallo Jan |
-->Polen heißt so, weil es das Land der Polen ist.
74% dieser Polen waren genauso über USA und Krieg im Irak empört, wir die Deutschen ja auch. Und dennoch sind wir ja jetzt"Besatzermacht" was immer das heißen mag.
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Loki
28.06.2003, 15:30
@ Standing Bear
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Re: In allererster Linie gehört der Planet allen Menschen!!!! (owT) |
-->
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Turon
28.06.2003, 16:04
@ vasile
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Richtig denn mit Diskussionsunfähigen wie Du es offenbar bist |
-->läßt sich nun mal keine Diskussion führen - zumal die Diskussionsunfähigkeit
daraus resultiert - daß Du sehr neidvolle Bemerkungen machst - ohne zu wissen,
daß:
PROFITIEREN SETZT EINE HANDLUNG VORAUS, DIE ZUM PROFIT FÜHRT.
Wenn also ein rumänischer Bettler zum Beispiel mitten in der Stadt bettelt,
trägt er die Früchte seiner Tätigkeit als Bettler und das ist sein Profit.
Bettelt er nicht, profitiert er auch nicht.
Du hast mein Mitleid in übrigen nicht - etwas was so bedeutungslos ist, und solche Sprüche klopft - kann man ja gar nicht bemitleiden - das sollte man eher behandeln und zwar dringend.
Vielleicht ein"Erziehungsurlaub" auf Staatskosten?
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-- Elli --
28.06.2003, 16:09
@ vasile
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Re: Kann ich! / @vasile: Gelbe Karte (owT) |
-->
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-- Elli --
28.06.2003, 16:10
@ Turon
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Re: Richtig denn mit Diskussionsunfähigen / @Turon: Gelbe Karte (owT) |
-->
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Turon
28.06.2003, 16:17
@ -- Elli --
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Akzeptiert und entschuldigt, und zwar bei Dir Elli |
-->nicht bei vasile.
Der Spruch"Erzehungsurlaub auf Staatskosten" war überflüssig.
Gruß
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Standing Bear
28.06.2003, 18:18
@ Turon
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Re: Hallo Jan |
-->>Polen heißt so, weil es das Land der Polen ist.
>74% dieser Polen waren genauso über USA und Krieg im Irak empört, wir die Deutschen ja auch. Und dennoch sind wir ja jetzt"Besatzermacht" was immer das heißen mag.
Turon,
die Politik gibt vor, das Volk zu vertreten, das sie gewählt hat. Sie tuen es im seltensten Falle und werden das gleiche Ende nehmen wie frühere feudalistische Herrscher.
Gruß
J.
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Standing Bear
28.06.2003, 19:26
@ Loki
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Der Planet ja, aber nicht Deutschland. |
-->Jedes Volk ist für sein Land verantwortlich und alle zusammen für den Planeten.
SB
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Loki
28.06.2003, 19:29
@ Standing Bear
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Re: Das ist Stammesdenken und sollte eigentlich schon überholt sein oder? (owT) |
-->
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Standing Bear
28.06.2003, 23:28
@ Loki
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Nein. |
-->Warum sollte es überholt sein? Willst Du eine multi-kulti Gesellschaft? Eine Gesellschaft, in der alles zu Brei verschwimmt. In der keiner mehr seine Herkunft, seine Tradition und Werte kennt und schätzt? Das ist eine Gesellschaft, in der alle Dämme gebrochen sind. Die NWOler wollen sie, da dann das Kapital ungeniert regieren kann. Er wenn die Völker zerstört sind, kann die NWO ihre totale Herrschaft antreten. Übrigens, das einzige Volk, das sich der Durchmischung widersetzt, sind die Juden. Und die sind ja bekanntlich nicht gerade als dumm bekannt.
SB.
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Loki
29.06.2003, 03:13
@ Standing Bear
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Re: Nein. |
-->>Warum sollte es überholt sein? Willst Du eine multi-kulti Gesellschaft? Eine Gesellschaft, in der alles zu Brei verschwimmt. In der keiner mehr seine Herkunft, seine Tradition und Werte kennt und schätzt? Das ist eine Gesellschaft, in der alle Dämme gebrochen sind. Die NWOler wollen sie, da dann das Kapital ungeniert regieren kann. Er wenn die Völker zerstört sind, kann die NWO ihre totale Herrschaft antreten. Übrigens, das einzige Volk, das sich der Durchmischung widersetzt, sind die Juden. Und die sind ja bekanntlich nicht gerade als dumm bekannt.
>SB.
>b>Monokultur hat noch nie funktioniert. Wenn du sehen willst wie Einwanderungspolitik und Multikulti funktioniert schau dir Preußen an. Da hat sowas komischer weise Jahrhunderte lang funktioniert.[b]
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Tempranillo
29.06.2003, 11:51
@ Loki
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Re: Schiefe Vergleiche und unzutreffende Schlußfolgerungen |
-->Hallo Loki,
>Monokultur hat noch nie funktioniert. Wenn du sehen willst wie Einwanderungspolitik und Multikulti funktioniert schau dir Preußen an. Da hat sowas komischer weise Jahrhunderte lang funktioniert.
Das damalige Preußen mit dem heutigen D-Land zu vergleichen, und dann noch unter dem Aspekt der Zuwanderung ist ein gewagtes Unterfangen, um es mal ganz behutsam zu formulieren.
1. Damals war ein wirklicher Bedarf an Zuwanderung
2. Die Menschen wurden ins Land geholt, und kamen nicht etwa ungebeten
3. Es kamen kompetente Leute (Hugenotten), die die Wettbewerbsfähigkeut Preußens verbessert haben, wovon ja heute keine Rede sein kann
4. Es kamen keine, ich habe im Moment keinen besseren Ausdruck, Kostgänger, sondern Menschen, die ihre Arbeitskraft und woanders entfalten wollten/mußten
5. Diejenigen, die kamen, sind Preussen geworden, und haben ihre alte, z.B. niederländische oder französische Identität abgelegt. Das war das glatte Gegenteil von Multi-Kulti. Ein zugewanderter Franzose, der seine oberste Autorität nicht im Preußenkönig gesehen hätte, sondern im französischen, und auch danach gehandelt - er wäre umstandslos gehängt worden.
6. Daß eine, wie Du schreibst"Monokultur" nicht funktionieren kann, muß Du mal einem Franzosen sagen. Wenn es ein Land in Europa gibt, das sich und seine Kultur als einheitlich begreift, dann ist es Frankreich. Die französische"Monokultur" war in den Zeiten auf die Du anspielst, im 18. Jahrhundert, so vorbildlich daß sie im Rest Europas nachgemacht wurde. Ich erinnere an - welche Ironie - den Alten Fritz, der (fast)nur französisch gesprochen hat, seinen ebenfalls in Französisch gehaltenen Briefwechsel mit Voltaire und nicht zuletzt das Schloß"Sans.Souci".
Tempranillo
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Tassie Devil
29.06.2003, 12:41
@ Loki
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Re: Inflexibel |
-->>>Warum sollte es überholt sein? Willst Du eine multi-kulti Gesellschaft? Eine Gesellschaft, in der alles zu Brei verschwimmt. In der keiner mehr seine Herkunft, seine Tradition und Werte kennt und schätzt? Das ist eine Gesellschaft, in der alle Dämme gebrochen sind. Die NWOler wollen sie, da dann das Kapital ungeniert regieren kann. Er wenn die Völker zerstört sind, kann die NWO ihre totale Herrschaft antreten. Übrigens, das einzige Volk, das sich der Durchmischung widersetzt, sind die Juden. Und die sind ja bekanntlich nicht gerade als dumm bekannt.
>>SB.
>
>>b>Monokultur hat noch nie funktioniert. Wenn du sehen willst wie Einwanderungspolitik und Multikulti funktioniert schau dir Preußen an. Da hat sowas komischer weise Jahrhunderte lang funktioniert.
Unglaublich, Herr lass Hirn regnen.
Wenn man unter Monokultur allerdings staendigen Inzest zu verstehen hat, dann ist es natuerlich richtig, dass diese Art von Monokultur auf den Menschen bezogen auf Dauer nicht funktionsfaehig ist.
Auch ist der Verfasser des Vorbeitrages offensichtlich total unfaehig, bei seinen Ansichten die voellig anderen Rahmenbedingungen eines Preussenstaates vor vielen Dekaden mit den Gegebenheiten der BRDDR der letzten ein bis zwei Dekaden beruecksichtigend mit in seine Meinungsausbildung einzubeziehen.
Der Verfasser katalogisiert sich mit seiner vorgetragenen Denkweise in die Schwaerme derjenigen, die glauben und der Ansicht sind, dass wenn der Vorfall bereits eines einzigen Brandes erfolgreich mit Wasser bekaempft werden konnte um den Brand zum Erloeschen zu bringen, dass sich aufgrund dieser Erfahrung grundsaetzlich das Wasser, und nur dieses, zum Bekaempfen von Braenden aller Art eignet, ja sogar eignen muss.
Es ist auch diese Art von geistiger Monokultur vieler ihrer Bewohner, die die BRDDR kontinuierlich den Bach runtergehen laesst.
Wie bereits gesagt: Herr, [b]bitte lass Hirn regnen.
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Tempranillo
29.06.2003, 13:09
@ Loki
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Re: Das Phrasengedöns von der Menschheitsbeglückung |
-->Hi,
>In allererster Linie gehört der Planet allen Menschen.
Das sind halt so Sätze, die, wenn man sie auf die Wirklichkeit bezieht, sich schnell als Phrasengedöns entpuppen.
Weil nämlich mein Haus, meine Wohnung, mein Grundstück mir gehört, sonst niemandem. Und unser Land gehört uns - würde man meinen.
Ich werde mir mal erlauben Deinen Satz zu variieren und zu sagen"In allererster Linie gehört das Vermögen des Planeten allen Menschen".
Soll das heißen, wir enteignen jetzt Familie Quandt, Siemens, Albrecht, Thurn und Taxis, Rothschild, Rockefeller, beschlagnahmen und verteilen die Bankguthaben von Franz Beckenbauer, Boris Becker, Detlef Schrempp und anderen, so lange bis am Ende auch dein und mein Sparbuch zum Allgemeinbesitz wird?
Oder, alles gehört ja allen, und weil der gute Rote eh zu teuer ist, werden die Weingüter von Bordeaux schlankerhand in deutschen Besitz übergeführt?
Und brauchen wir nicht eigentlich auch Atomwaffen? Auf, nach Rußland, Raketen hat der Osten doch genug?
Das ist der Weg wie wir in Nullkommanix wieder in der Steinzeit landen, beim Neandertaler, der sein"Recht" mit der Keule durchsetzt.
Tempranillo
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manolo
29.06.2003, 15:16
@ Tempranillo
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Re: Das Phrasengedöns von der Menschheitsbeglückung |
-->>Hi,
>>In allererster Linie gehört der Planet allen Menschen.
>Das sind halt so Sätze, die, wenn man sie auf die Wirklichkeit bezieht, sich schnell als Phrasengedöns entpuppen.
hallo
Phrasensgedöns
ja, siehe hier, man beschäftigt sich aber damit.
Beinahe 5 Prozent der Republik bei der letzten Wahl.
Das gehört auch zum multikulti.
man
<ul> ~ hier mal klicken - wem's weiterhilft.</ul>
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Loki
29.06.2003, 15:25
@ Tempranillo
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Re: Schiefe Vergleiche und unzutreffende Schlußfolgerungen |
-->Ich habe nicht behauptet das man das Preußische System auf die heutige BRDDR umsetzen kann. Aber von Kultureller anpassung de reinwaderer kann ich in meiner Heimat statd nix sehen. Die Franzosen haben ihre eigene Kirche gebaut und durften Ihre Religion weiter ausführen. auch die Holänder haben ihr klein amsterdam gehabt. Und das nur Einwanderer gekommen sind die de rStaat Preußen auch brauchen konnte bezweifel ich sehr stark. Den gerade damals konnte man wohl die Grenzen noch weniger bewachen. Aber egal worauf ich hinaus wollte ist wenn man Integration vernüftig angeht klappt es auch.
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Loki
29.06.2003, 15:37
@ Tempranillo
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Re: Das Phrasengedöns von der Menschheitsbeglückung |
-->>Hi,
>>In allererster Linie gehört der Planet allen Menschen.
>Das sind halt so Sätze, die, wenn man sie auf die Wirklichkeit bezieht, sich schnell als Phrasengedöns entpuppen.
>Weil nämlich mein Haus, meine Wohnung, mein Grundstück mir gehört, sonst niemandem. Und unser Land gehört uns - würde man meinen.
>Ich werde mir mal erlauben Deinen Satz zu variieren und zu sagen"In allererster Linie gehört das Vermögen des Planeten allen Menschen".
>Soll das heißen, wir enteignen jetzt Familie Quandt, Siemens, Albrecht, Thurn und Taxis, Rothschild, Rockefeller, beschlagnahmen und verteilen die Bankguthaben von Franz Beckenbauer, Boris Becker, Detlef Schrempp und anderen, so lange bis am Ende auch dein und mein Sparbuch zum Allgemeinbesitz wird?
>Oder, alles gehört ja allen, und weil der gute Rote eh zu teuer ist, werden die Weingüter von Bordeaux schlankerhand in deutschen Besitz übergeführt?
>Und brauchen wir nicht eigentlich auch Atomwaffen? Auf, nach Rußland, Raketen hat der Osten doch genug?
>Das ist der Weg wie wir in Nullkommanix wieder in der Steinzeit landen, beim Neandertaler, der sein"Recht" mit der Keule durchsetzt.
>Tempranillo >
Mein Lieber Tempraniillo willst du den Menschen bitte ihr recht auf Leben absprechen? Der Planet gehört nun mal allen Menschen und jeder sollte die Wahl haben sich seinen Wohnort selber auszusuchen. Und von Familien die im Geld ersticken währen der Rest der Welt verhungert also bitte davon halte ich absolut nichts. Denn das ist viel schlimmer als Steinzeit!!! In de rSSteinzeit haben sich die Stämme nur eine über den Schädel gehauen wenn sie sich bei der Jagd in die Quere kamen oder wenn ein Stamm nix zu essen hatte. Oder eine Bessere Höhle. Heute shclagen wir uns die Köpfe ein weil der Andere Geld hat oder weil er Reich ist oder weil da sLand auf dem er Lebt rohstoffe besitzt die ich haben will, oder weil die Religion die diese Menshcen ausüben nicht de rmeinen entspricht oder weil die Menschen in dem Land nach meinung einige rnicht lebenswert sidn. tolle weiterentwicklung odeR? Da kann ich nur sagen WOW die Menschheit ist wirklich eine Tolle Rasse
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Tassie Devil
29.06.2003, 17:39
@ Loki
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Re: Ein Theoretiker erster Klasse |
-->>Aber egal worauf ich hinaus wollte ist wenn man Integration vernüftig angeht klappt es auch.
Tja, was soll man dazu noch schreiben!?
Vielleicht das: es spricht mal wieder die Theorie, wie das halt so oft in den theoretischen Tempeln der BRDDR gang und gebe war und ist.
Die Theorie unterstellt,"MAN" muesse nur das von ihr als richtig erkannte in die Praxis umsetzen, dann muss der Laden ganz einfach klappen.
Die Theorie verkennt dabei, das sie eben nicht die Praxis ist, sondern allenfalls eine Option letzterer.
Unterstellt die Theorie den Ausgang der Praxis in einem bestimmten Umfang, dann setzt sie Annahmen vorraus, von denen sie meint, dass diese so seien, und dass diese in ihrer gemeinsamen Gesamtwirkungsweise vermeintlich berechenbar seien.
Dies mag fuer einfache chemische oder physikalische Zusammenhaenge zutreffen, bei komplexen Strukturen wie z.B. grossflaechiger Multikulti geht das theoretische Ansinnen garantiert in die Hose der Praxis.
Was wird sein, wenn die zu Integrierenden zwar ebenfalls den dringenden Wunsch nach einem ihren Masstaeben nach luxurioesen Konsumentenleben in der BRDDR auessern und ihren Integrationswillen und ihre -faehigkeit mit leuchtenden Augen bei ihrer amtlichen Zulasssung beschwoerend bejahen, sich jedoch im Anschluss der Praxis des Lebens in der BRDDR herausstellt, dass der seitens der Integrationstheoretiker unterstellte Integrationsgrad ueberhaupt nicht erreichbar ist, weil die Integrationsfaehigkeit und/oder -willigkeit der Kandidaten bei weitem nicht so ausgepraegt ist, wie sich das die Theoretiker zuvor errechnend gedacht haben?
Ob die Multikulti-Theoretiker sich darueber im Klaren sind, dass sie sowohl einerseits urdeutschstaemmiger Bevoelkerung der BRDDR etwas aufzwaengen, was die meissten von diesen eigentlich ueberhaupt nicht wollen und wuenschen, als auch andererseits den Integranten Vorgaben der Integration aufzwingen, die diese eigentlich ebenfalls nicht wollen und wuenschen, die wollen doch auch nur froehlich in der BRDDR herumstoepseln und"gonsumiere", was ihnen aus irgendwelchen obskuren Gruenden in ihren Heimatlaendern versagt geblieben ist!?
Auch der Langmut nicht nur der deutschstaemmigen Arbeitnehmerschaft sondern auch der deutschen Kleinunternehmerschaft wird in nicht allzuferner Zukunft dann schlagartig enden, wenn das Zuviel der Nichtintegrierungsfaehigkeiten - frisch produzierte Negerkothaeufen mitten in Handelsgeschaeften sind dabei noch harmlose Erscheinungen, ich selbst habe das vor ca. 10 Jahren in der BRDDR miterlebt -, dabei das Ganze sowohl in Theorie wie auch Praxis bezahlen zu muessen, zur Explosion zwingt.
Die Explosion wird kommen, zwischen Agenda 2005 und 2010, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
Auch die Multikulti-Theoretiker sollten sich rechtzeitig nach sicheren Unterstaenden und einem Platz im Schuetzengraben umsehen, wenn sie ihr Seniorenalter zu erreichen wuenschen.
Froehliches Feuerwerken
TD
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Pudelbirne
30.06.2003, 06:48
@ Standing Bear
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RE: Wer sind Die Deutschen? Wem gehoert das Land? |
-->>>>Turon,
>>>der Unterschied zwischen Ausländern und Deutschen ist einfach, daß die Deutschen hier lieben und es UNSER Land ist!
>>DEIN Grundstück ist also UNSER Land.
>>Interessant...
>>Nein, SB,"UNSER Land" ist eine Propaganda-Konstruktion, mit der man Ratten fängt.
>>Thomas
>DEUTSCHland heißt so, weil es das Land der Deutschen ist. UNSER LAND! Wenn selbst diese Trivialität schon in Zweifel gezogen wird, sind wir tatsächlich dem Untergang geweiht.
>SB
Hallo Jan,
ich kann Dir leider nicht ganz folgen. Also meine Scholle Land, die im Grundbuch eingetragen ist, gehoert mir. Die Scholle Land, die auf einen Polen/ Tuerken etc. im Grundbuch eingetragen ist, gehoert ihm. Da die aber in Deutschland liegt, ist er dann auch ein Deutscher? Muss ich nun einfach nur Land in Deutschland kaufen, um die Deutsche Staatsbuergerschaft zu erhalten?
Und zweitens, wer sind DIE DEUTSCHEN? Auch die Russlanddeutschen und deren 3te Generation Nachkommen? Die Tuerken, die hier seit 3 Generationen leben? (Ich kenne einige auf freundschaftlicher Basis, allerdings leider keine Machotuerken...)
Und warum sind WIR dem Untergang geweiht? Nicht so dramatisch, bitte. Bei Dir - und auch anderen hier - fliesst immer so viel Emotion mit, und leider haeufig auch so viel Hass und Neid. Das ist das was mich am meisten stoert an der Diskussion um Multi-Kulti, Deutschland den Deutschen, etc.
Ich weiss, jeder hat so seine"dies irae"...
Nichts fuer ungut
Gruesse von des Pudels Birne
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