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-->Gemach,

ich kenne die Foto-Quellen nicht (Agentur? Privat? US-Gov?). Vielleicht könnte sie jemand reinstellen, so dass ich mir die Originale beschaffen kann.

Die Fotos sind über die üblichen Beschaffungswege leider nicht zu kriegen. Zu welchem Foto gibt der Autor welche Quelle an? Das Buch kenne ich nur aus dem Web, bin aber nicht schlauer geworden, sorry. Es gibt Probleme u.a. mit dem Innenhof (Feuerwehrmann soll nicht"local" sein, Ausrüstung angeblich nicht US-typisch, Stellung der Fenster; außerdem: woher die vielen Toten im Gebäude? u.a.m.).

Ich verstehe auch nicht ganz, warum noch"etwas" ins Pentagon geschickt worden sein soll, wo es doch schon die eingestürzten Türme gab. Sollte es eine"Drohne" gewesen sein, dann gibt es Mitwisser. Die Zielprogrammierung eines solchen Flugkörpers ist nicht ganz einfach. Da gibt es ziemlich präzise Befehlswege. Und falls sie von"ganz oben" gekommen sein sollten (was bei einer solchen"Nummer" unausweichlich wäre), müssten es bis runter zum Offizier, der den Befehl zum Auslösen gibt, mindestens 100 Leute sein. Ziemlich viel Mitwisser.

Dass Soldaten ihr Oberkommando beschießen, ist ungewöhnlich. Washington wäre voller"besserer" Ziele gewesen.

Da ich es aber nicht weiß, muss ich mit dem anfangen, was"obvious" ist. Also mit den Fotos selbst. Vielen Dank für Mithilfe im Voraus.

Gruß!

-->>Da ich es aber nicht weiß, muss ich mit dem anfangen, was"obvious" ist. Also mit den Fotos selbst. Vielen Dank für Mithilfe im Voraus.
>Gruß!

Ich habe auch Bilder gesehen, wo es einige m vor dem Pentagon an der Strasse die Laternen umgeknickt hat, da muss also etwas ziemlich niedrig reingekommen sein. Und soweit ich weiss haben Passanten auf der Strasse durchaus das Flugzeug kommen gesehen.

ciao!
SF

-->>..Es gibt Probleme u.a. mit dem Innenhof (Feuerwehrmann soll nicht"local" sein, Ausrüstung angeblich nicht US-typisch, Stellung der Fenster; außerdem: woher die vielen Toten im Gebäude? u.a.m.

Wie, was? Die Männerverkleidung vielleicht in Kabul, Irak oder gar fernöstlich genäht?

Vielleicht geben die Babelsberger Filmstudios auf ihrem Außengelände Antworten auf unsere Fragen. Nach Harburg sollte sich doch noch ein zweiter Stützpunkt in Freundesland fixieren lassen.
Möglicherweise lassen sich um Berlin herum noch pentagonische Reste von Aussenmauerfundamenten ausmachen.
Oder molekulares Aluminiumsublimat eines ehemaligen Flugojektes.
Hat man ja am Grunde Null nicht schürfen können.

meint heute ganz unernst
Herbi

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-->Hallo!


Da bin ich überfragt, mein English is not good.
Kann den niemand dottore mit Daten füttern?

gruss

-->Hi dotto re,

na, wenn du so insistierst:

Natürlich habe ich keine Quellen zu Babelsberg!
Mir war halt bei der für Washington unüblichen Uniform eines Feuerwehrmanns in einem Innenhof vor einem Loch in einer Mauer plötzlich ganz unernst zumute.

Deine Schürftiefe beim Bilderbetrachten hatten wir ja schon bei den Fotos des DoubleJuTiCi Südturms genießen dürfen, als"dein" dpa(?)-Foto copyrighter sein wollte als jenes Foto, das ich"irgend woher" aus den interNett gezogen hatte ;-).

Was dir anscheinend nicht so sehr auffallen wollte an der Vielzahl der angebotenen Fotos, waren die aus dem Gebäude herausstiebenden grauen Wolken. Du findest dieses Herausstieben auch in allen offiziell genehmigten und somit verbreiteten Videosequenzen. Manche Wölkchen stieben allerdings aus Etagen, die noch gar nicht von heruntersausendem Material betroffen sein können - es sei denn, der Turm ist innen schneller zerfallen, als die bis dahin noch stabilen Außenfronten und hat aus dem Kern heraus Druckluft nach außen abgegeben ;-): z. B. jeweils 6-7 Etagen tiefer als die gerade aktuell einstürzenden Etagen.

Aber, woraus ich hier jetzt eigentlich kurz hinaus will, ist die Farbgebung dieser aus dem Turm (explosionsartig) herausstiebenden Wölkchen:

Die Wolken sind grau. Es könnte von oben kommender, inzwischen zu Staub zermalmter Beton sein. Nur -
unter diesen Wolken ist eine andere Farbgebung zu erkennen.
In einem elektronischen Farbverfälscher, Photoschopp 9/11 ;-), kann man damit ganz simpel"Temperaturen" simulieren. Na, und dann wird das Innenleben dieser Wölkchen plötzlich sehr viel wärmer als ihre Außenhülle, sozusagen bombig heiß.
Sie scheinen angetrieben zu sein - diese Wölkchen - von heißen Gasen. Früher, vor DschiDoubleJuBi, nannte man so etwas schlicht Explosion.

Für unser einsturz-ungeübtes Auge sind die rosaroten Gase in den grauen Wölkchen durchaus erkennbar.

Sublimiertes (Flugkörper-) Aluminium, von dem weder am WTC noch Pentagon berichtet wurde, beschreibe ich 'mal später.

Gruß
Herbi