Wal Buchenberg
09.07.2003, 07:52 |
Die Sozialstaatlüge 5/5 - Fallbeispiel Arbeitsamt - Welche Alternativen gibt es? Thread gesperrt |
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Die Sozialstaatlüge - Fallbeispiel Arbeitsamt
1. Personalbestand [/b][01]
Die Bundesanstalt für Arbeit ("Arbeitsamt") hat rund 80.000 festangestellte und 10.000 weitere Beschäftigte, insgesamt 90.000. Davon sind 22.500 Beamte.
Nach Mitarbeiterzahl gerechnet liegt das Arbeitsamt zwischen dem Bayer-Konzern, mit 117.000 Beschäftigten das 15größte deutsche Unternehmen, und der Preussag AG, mit 70.000 Beschäftigten auf dem 18. Rang. Erste Schlussfolgerung:
Das Arbeitsamt ist eine riesige Jobmaschine - für sich selbst.
2. Löhne u. Gehälter
Die Personalausgaben des Arbeitsamtes sind für 2003 mit 3,4 Milliarden Euro veranschlagt. Umgerechnet auf die Gesamtmitarbeiterzahl ergibt das ein durchschnittliches Jahreseinkommen von 38.340 pro Beschäftigten. Macht ein durchschnittliches Monatsentgelt von knapp 3200 Euro im Monat.
Zum Vergleich: Das Durchschnittsentgelt aller Lohnarbeiter in Deutschland liegt bei 30.300 Euro im Jahr oder bei 2500 Euro im Monat. Zweite Schlussfolgerung:
Das Arbeitsamt beschäftigt nicht nur viele Leute, es bezahlt auch überdurchschnittlich - mindestens in den oberen Etagen. Schließlich leistet sich kein kapitalistisches Unternehmen den Luxus von unkündbaren Beamten mit einer traumhaften Altersversorgung (Beamte stellen 25 Prozent der Arbeitsamtsbelegschaft).
3. Einnahmen
Geplante Einnahmen für 2003: 53,163 Milliarden Euro. Davon aus Versicherungsbeiträgen: 49,4 Milliarden (93 Prozent) von 27,4 Millionen Versicherten. Pro Versicherten kassiert das Arbeitsamt 1800 Euro im Jahr - drei Viertel eines durchschnittlichen Monatslohns. Dritte Schlussfolgerung:
Was das Arbeitsamt auszahlt, sind keine Almosen. Zum allergrößten Teil wird das Arbeitsamt aus Versicherungsbeiträgen, d.h. aus dem Lohn finanziert.
4. Leistungen
Geplante Einnahmen für 2003 waren 53 Milliarden Euro.
3,4 Milliarden Euro gehen davon ab für Personalausgaben.
Weiter gehen ab: 4,4 Milliarden"Verwaltungsausgaben"
Weiter gehen ab: 1,57 Milliarden sonstige Verwaltungsausgaben und Investitionen.
Rund 9,4 Milliarden (17 Prozent der Einnahmen), stellt das Arbeitsamt den Versicherten für seine Leistungen in Rechnung. Schlussfolgerung:
Jedes kapitalistische Unternehmen würde alle Manager feuern, die noch einmal das Doppelte an"Verwaltungsausgaben" zusätzlich zu den Personalkosten in ihrer Verwaltung aufwendeten.
Bleiben noch 44 Milliarden an die Versicherten zu verteilen.
Was erhalten die Versicherten als Leistung?
Von 4,1 Millionen offiziell erwarteten Arbeitslosen des Jahres 2003 sollen ganze 1,8 Millionen Arbeitslose im Jahr 2003 Arbeitslosengeld erhalten (44 Prozent).
Frage: Was taugt eine Versicherung, die nur 44 Prozent der Schadensfälle bezahlt?
Für die unterstützten 1,8 Millionen Arbeitslose werden im Jahr 2003 24,3 Milliarden Euro aufgewendet, macht pro Nase durchschnittlich 1125 Euro im Monat.
Schlussfolgerung: 2,3 Millionen Arbeitslose kriegen nix (56 %). 1,8 Millionen Arbeitslose kriegen durchschnittlich 1125 Euro im Monat.
Und selbst dieses Geld kriegt niemand ohne behördlichen Schikanen: Im Arbeitsamt Kiel ist es schon soweit, dass man vor Abholung des Arbeitslosengeldes einen Alkoholtest machen muss. Wer mehr als 0,5 Promille im Blut hat, kriegt für den Tag ("als nicht vermittelbar"!) kein Geld. Wer nicht ins Röhrchen blasen will, bekommt für 14 Tage keine Kohle.
Bleiben noch 17,4 Milliarden Euro zu verteilen. Die fließen in allerlei berufene und unberufene Taschen:
Teils handelt es sich wie Kurzarbeitergeld und Winterbaugeld (700 Mio. Euro) um indirekte Subventionen an das Kapital, das auf Kosten des Arbeitsamtes in schlechten Zeiten die Lohnkosten einspart, teils handelt es sich um direkte Subventionen wie 200 Millionen Euro für"Beteiligung Dritter an der Vermittlung" oder"Förderung selbständiger Tätigkeit" (1 Milliarde Euro).
Schluss-Bilanz:
Die"Wohltaten" des Sozialstaat sind eine Propagandalüge.
Die Lohnarbeiter müssen den"Wohlfahrtsstaat" teuer bezahlen. Davon leben eine Menge angestellter Staatsdiener in Bequemlichkeit. Die verbeamteten Staatsdiener leben davon in Annehmlichkeit.
In weniger als der Hälfte der Versicherungsfälle (44 %) zahlt das Arbeitsamt überhaupt etwas aus. Die was kriegen, kriegen wenig und müssen noch tausend behördliche Schikanen in Kauf nehmen.
Wem also dient also Arbeitsamt und Sozialstaat?
In erster Linie der hohen und höchsten Staatsbürokratie, die sich im Sozialstaat bequeme und gutbezahlte Arbeitsstellen verschafft haben.
In zweiter Linie dient der Sozialstaat dem Kapital, das auf dem billigen Weg der staatlichen Zwangsversicherung seine Geschäftsrisiken und Lohnkosten verringert -
und erst ganz zuletzt dient der Sozialstaat denen, die für ihre Lohnarbeiter-Risiken selber aufkommen müssen.
Gibt es eine Alternative?
Die einzige Alternative, die ich sehe, ist der Ausstieg aus dem Kapitalismus und der Abschied vom kapitalistischen Staat durch eine selbstverwaltete Wirtschaft ohne Lohnarbeit und ohne Profit.
Nach heutigem Stand der Entwicklung könnte das wie folgt aussehen:
1. Auf kommunaler Ebene werden Produkt- und Dienstleistungsbörsen eingerichtet, die landesweit vernetzt sind. Alle Gesellschaftsmitglieder melden ihren privaten Bedarf an diese kommunalen Börsen. Hinzu kommt noch die Nachfrage der Kommunen für Gemeinschaftsaufgaben wie Bildung, Gesundheit, Vorsorge für Notzeiten etc., für die die Kommunen besondere Fonds in Form von Arbeitsguthaben und Sachmitteln unterhalten. An diese Börsen melden die Betriebe ihre Produktions- und Serviceangebote und bestellen ebenfalls ihre betriebliche Nachfrage. Ein Landesfonds mit Weltgeld wird eingerichtet für den Waren- und Dienstleistungsverkehr mit dem kapitalistischen Ausland.
Die kommunalen Börsen verrechnen landesweit Angebot und Nachfrage. Die Kommunen übernehmen die Verteilung und den Transport der hergestellten Produkte und der bestellten Dienstleistungen.
2. Alle Grundsatzentscheidungen über Produktion und Verteilung werden in Urabstimmungen auf betrieblicher, kommunaler oder landesweiter Ebene getroffen. Entscheidungen einer Repräsentationsebene können durch Urabstimmung der jeweils Vertretenen korrigiert werden.
3. Die bisherigen Betriebsräte der Belegschaften treten an die Stelle der Aufsichtsräte des Kapitals und übernehmen deren Rechte. Kleinbetriebe werden in Genossenschaften umgewandelt.
4. Alle Repräsentanten (Räte) in Betrieb und öffentlicher Verwaltung (Stadträte, Landesräte) werden (zwei)jährlich in geheimer und direkter Persönlichkeitswahl (keine Listenwahl) gewählt.
5. Alle Betriebe führen ihre Kalkulation, Buchführung und Forschung und Entwicklung öffentlich (z. B. im Internet).
6. Alle Sitzungen von Repräsentanten (Betriebsräte, Stadträte, Landesräte) sind öffentlich für die von ihnen Vertretenen (werden z. B. auch live im kommunalen oder landesweiten Fernsehen übertragen).
7. Jeder hat Anspruch auf dieselbe Ausbildungszeit. Nach einer theoretischen und praktischen Allgemeinausbildung ist die Verteilung der restlichen Bildungsjahre über ein Lebensalter frei.
8. Alle Beschäftigungsverhältnisse werden auf Zeit abgeschlossen. Die langjährige Fesselung an einen Betrieb oder eine einzige Beschäftigung stirbt aus.
Wal Buchenberg, 9.7. 2003
<a name="note01"> Zahlen zur Bundesanstalt für Arbeit aus: Haushaltsplan 2003, http://www.arbeitsamt.de/hst/services/finanzen/haushalt2003.pdf zurück!
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Pudelbirne
09.07.2003, 08:10
@ Wal Buchenberg
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Re: Danke Wal |
-->Hallo Wal,
habe alle Artikel gelesen und die Analysephase hat mir doch immer mal wieder die Augen geoeffnet. Man hat ja oft nur ein Gefuehl, dass da was nicht stimmt, und es dann noch einmal in harten Zahlen vor die Augen gefuehrt zu bekommen, ist hilfreich.
Ob nun aber in Marx wirklich ein Heilmittel fuer die Missstaende zu finden ist, sei dahingestellt.
Gruesse von der
Pudelbirne
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Dieter
09.07.2003, 11:14
@ Wal Buchenberg
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teile Deine Arbeitsamt-Analyse |
-->Hallo Wal,
vorab, die anderen Beiträge der Serie habe ich nicht verfolgt/gelesen.
Bezüglich der Arbeitsamtsverwaltung teile ich Deine Ansichten und auch Schlußfolgerung.
Geht man davon aus, daß die öffentliche Verwaltung insgesamt ein Zwangs-Dienstleister für die Bevölkerung ist, wird auch anhand Deiner Zahlen schnell deutlich, wie ineffektiv öffentliche Verwaltungen sind und somit nicht nur viel zu teuer für Arbeitnehmer sondern für alle.
Diesen Schaden haben nicht nur Arbeitnehmer, sondern im gleichen Maße (fast) alle.
Das es zu radikalen Änderungen kommen muß um befriedigende Lösungen zu finden, stimme ich ebenfalls mit Dir überein. Nicht aber darin, die Organisation wieder in eine"öffentliche Hand" wie die Kommunalverwaltung zu verschieben. Wir hätten nichts gewonnen - da wieder ineffektiv.
Ich bin auch für eine Dezentralisierung und Demokratisierung der Machtstrukturen. Wichtig scheint mir aber auch zu sein, Eigenverantwortung in Verbindung mit Eigentum zu stärken. Mit Eigentum meine ich kein kollektives Eigentum, sondern persönliches, da nach meinen pers. Beobachtungen mit kollektiven Eigentum sehr nachlässig, verschwenderisch und wenig pfleglich umgegangen wird, kurz gesagt: es verfällt. Es wird zwar nicht vorsätzlich aber dafür leichtfertig beschädigt, veruntreut, usw.
Wenn man von Eigentum spricht, muß es natürlich auch pers. Einkommen geben, insofern natürlich auch Lohn, Gewinn, etc.
Darauf verzichten zu wollen, hieße einen neuen Menschentyp erfinden zu wollen. Von daher empfinde ich Deinen Lösungsvorschlag illusorisch.
Gruß Dieter
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silvereagle
09.07.2003, 12:56
@ Dieter
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das ist die noch viel treffendere Analyse |
-->Hallo Dieter,
> Bezüglich der Arbeitsamtsverwaltung teile ich Deine Ansichten und auch Schlußfolgerung.
Volle Zustimmung.
> Geht man davon aus, daß die öffentliche Verwaltung insgesamt ein Zwangs-Dienstleister für die Bevölkerung ist, wird auch anhand Deiner Zahlen schnell deutlich, wie ineffektiv öffentliche Verwaltungen sind und somit nicht nur viel zu teuer für Arbeitnehmer sondern für alle.
Jo. Der Staat hat sich hier in Bereiche gedrängt, die eigentlich gar nicht zu seinem Aufgabenbereich gehören (sollten).
> Das es zu radikalen Änderungen kommen muß um befriedigende Lösungen zu finden, stimme ich ebenfalls mit Dir überein.
Bleibt wiederum die Frage, wie realistisch"radikale" Änderungen sind. Vor allem, wenn sich dabei am"System an sich" möglichst wenig ändern soll... ;-)
> Nicht aber darin, die Organisation wieder in eine"öffentliche Hand" wie die Kommunalverwaltung zu verschieben. Wir hätten nichts gewonnen - da wieder ineffektiv.
Wenn Du Dir die Punkte von Wal genauer ansiehst - es würde noch viel schlimmer! Marxisten lehnen so was wie"Eigenverantwortung", vor allem in wirtschaftlicher Hinsicht, generell ab.
> Ich bin auch für eine Dezentralisierung und Demokratisierung der Machtstrukturen.
Ebenfalls Zustimmung, wenn auch etwas vorsichtiger. Es sollte einhergehen mit einer (allmählichen) Auflösung dieser Machtstrukturen. Gerade die Macht ist es ja, die den Filz erst hervorbringt. Das größte Kapital einer Gemeinschaft sind"dessen" Individuen - demenstprechend gehörten sie mE respektiert und ihnen (zumindest persönlich und wirtschaftlich) freie Hand gelassen.
> Wichtig scheint mir aber auch zu sein, Eigenverantwortung in Verbindung mit Eigentum zu stärken. Mit Eigentum meine ich kein kollektives Eigentum,
... welches im übrigen noch niemand sinnvoll definieren konnte und ein Widerspruch schlechthin ist, jedenfalls außerhalb von archaischen Stammesgesellschaften, die logischerweise kein (Privat)Eigentum kennen.
> sondern persönliches, da nach meinen pers. Beobachtungen mit kollektiven Eigentum sehr nachlässig, verschwenderisch und wenig pfleglich umgegangen wird, kurz gesagt: es verfällt. Es wird zwar nicht vorsätzlich aber dafür leichtfertig beschädigt, veruntreut, usw.
Richtig, genau das ist mE auch der Grund, warum die Machtelite des Marxismus-Leninismus so gut mit diesem verlogenen System gefahren ist: An"öffentlichem Eigentum" kann man sich - je nach Machtposition - hemmungslos persönlich bereichern. Ohne aber dafür verantwortlich zu sein, denn es gehört einem ja nicht, sondern in Wahrheit NIEMANDEM.
> Wenn man von Eigentum spricht, muß es natürlich auch pers. Einkommen geben, insofern natürlich auch Lohn, Gewinn, etc.
Selbstverständlich, aber nicht nur dann. Der Einzelne wird das, was er persönlich aus einem gewissen System herausbekommt, immer de facto als sein"Einkommen" betrachten. Auch hier haben die Marx-Verehrer die Grundzüge der menschlichen Psyche nicht im Ansatz verstanden.
> Darauf verzichten zu wollen, hieße einen neuen Menschentyp erfinden zu wollen. Von daher empfinde ich Deinen Lösungsvorschlag illusorisch.
Perfekt! [img][/img] Ich schätze, Du weisst aber ohnehin, dass es sinnlos ist, mit Leuten wie Wal Buchenberg auf Dauer vernünftig diskutieren zu können. Spätestens, wenn es darum geht, die Haltbarkeit ihrer Grundsätze auch nur anzuschneiden, ist es aus. Da kommt einfach nichts mehr - ausser Generalverdächtigungen.
Gruß, silvereagle
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fridolin
09.07.2003, 13:51
@ Wal Buchenberg
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Alkoholtest?? |
-->Und selbst dieses Geld kriegt niemand ohne behördlichen Schikanen: Im Arbeitsamt Kiel ist es schon soweit, dass man vor Abholung des Arbeitslosengeldes einen Alkoholtest machen muss. Wer mehr als 0,5 Promille im Blut hat, kriegt für den Tag ("als nicht vermittelbar"!) kein Geld. Wer nicht ins Röhrchen blasen will, bekommt für 14 Tage keine Kohle.
Quelle für diese Behauptung?
Das Arbeitslosengeld wird schon seit langem bargeldlos gezahlt - und wenn sich nichts geändert hat, auf monatlicher Basis. Barauszahlung beim Arbeitsamt anläßlich des klassischen"Stempeln gehen" ist in aller Regel gar nicht möglich. Nun kann es in begründeten Einzelfällen durchaus so sein, daß Arbeitslose zur kurzfristigen persönlichen Vorsprache aufgefordert werden dürfen oder sich auch einer ärztlichen Untersuchung hinsichtlich Arbeitsfähigkeit unterziehen müssen. Ob aus einer leichten Alkoholisierung pauschal auf Alkoholismus bzw. Alkoholkrankheit geschlossen werden darf, erscheint äußerst zweifelhaft. Selbst die Vermittelbarkeit für diesen Tag kann derart pauschal nicht ausgeschlossen werden, da der Blutalkoholgehalt sich typischerweise um 0,1 Promille pro Stunde abbaut.
Mir scheint, daß hier mal wieder aus einigen Einzelfällen (die durchaus vorgekommen sein mögen) verallgemeinert wurde.
Ansonsten aber völlig richtig - die Bundesanstalt für Arbeit könnte eigentlich abgeschafft und durch private Vermittler, die auf der Basis von Erfolgshonoraren arbeiten, ersetzt werden. Ebenso könnte man durchaus erwägen, die Arbeitslosenversicherung ganz abzuschaffen und das Geld dafür an die Arbeitnehmer zwecks Eigenvorsorge für diesen Fall auszuzahlen.
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Dieter
09.07.2003, 14:48
@ silvereagle
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Marxismus/Diskussion |
-->>Ich schätze, Du weisst aber ohnehin, dass es sinnlos ist, mit Marxisten auf >Dauer vernünftig diskutieren zu können.
(Zitat wurde von mir entpersonifiziert)
Bei einer Mischung aus Glauben und pseudowissenschaftlicher Beweisführung auf falschem Fundament gekoppelt mit teilweise richtigen Beobachtungen/Beschreibungen gestaltet sich eine Diskussion schwierig, da sie in letzter Konsequenz glaubensgeführt ist.
So ist meine pers. Meinung.
Gruß Dieter
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LenzHannover
10.07.2003, 01:53
@ Wal Buchenberg
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Soweit ich mich entsinne, wandert die HÄLFTE DES GELDES in sonstige Dinge |
-->ABM, Fortbildung usw.
Ich IDIOT habe das auf BAFÃ-G-KREDIT gemacht.
Wg. Alc:
Können sich Alkoholiker eventuell von der Vers.pflicht befreien lassen?
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PuppetMaster
10.07.2003, 10:54
@ Wal Buchenberg
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Re: Die Sozialstaatlüge 5/5 - Fallbeispiel Arbeitsamt - Welche Alternativen gibt es? |
-->>3. Die bisherigen Betriebsräte der Belegschaften treten an die Stelle der Aufsichtsräte des Kapitals und übernehmen deren Rechte. Kleinbetriebe werden in Genossenschaften umgewandelt.
grosses ablachen - vom regen in die traufe.
gruss
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